Klebe, Giselher (1925-2009), leidenschaftlicher Wunsch nach Klarheit

  • Zum Gedenken an Giselher Klebes 85. Geburtstag veranstaltet die Hochschule für Musik Detmold am 28. Juni ein Konzert. Es findet um 19.30 Uhr im Detmolder Sommertheater statt, das Programm ist hier .

    Viele Grüße,

    Christian

  • Wer mehr Musik von Klebe hören will, hat jetzt dank youtube die Möglichkeit.

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    Dieses Cellokonzert fasziniert mich geradezu. Und wie aus den Linien das "Tristan"-Thema auftaucht, ist meisterhaft gestaltet. Abgesehen davon: Was Klebe klanglich leistet, ist phänomenal. Einfach herrlich sinnliche Musik!

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    Und davon kann ich überhaupt nicht genug bekommen, seit ich das Stück gestern entdeckt habe. Dreimal habe ich es bisher gehört. Es wird nicht dabei bleiben. Warum um alles in der Welt lassen sich Dirigenten solch ein Stück entgehen?

    :wink:

    Na sdarowje! (Modest Mussorgskij)

  • Lieber Edwin,

    Wer mehr Musik von Klebe hören will, hat jetzt dank youtube die Möglichkeit.

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    Dieses Cellokonzert fasziniert mich geradezu. Und wie aus den Linien das "Tristan"-Thema auftaucht, ist meisterhaft gestaltet. Abgesehen davon: Was Klebe klanglich leistet, ist phänomenal. Einfach herrlich sinnliche Musik!

    das finde ich allerdings auch, vielen Dank für den Link! Ich habe recht viele Aufnahmen mit Musik von Giselher Klebe, darunter das Violinkonzert "Mignon", das Klavierkonzert, das Doppelkonzert für Violine und Klavier, das wunderbare Lamento "Mir träumte, ich müßte Abschied nehmen" (nach G. Grass), einen Liederzyklus nach Michelango Buonarroti und manches mehr. Die Aufnahmen sind zum größten Teil professionell vom Tonmeister-Institut der HfM Detmold gemacht worden, dürfen aber leider nicht veröffentlicht werden.

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    Und davon kann ich überhaupt nicht genug bekommen, seit ich das Stück gestern entdeckt habe. Dreimal habe ich es bisher gehört. Es wird nicht dabei bleiben. Warum um alles in der Welt lassen sich Dirigenten solch ein Stück entgehen?

    Dabei war die Zwitschermaschine einmal Klebes berühmtestes Stück. Ich bin glücklich und zugegebenermaßen auch ein wenig stolz, dass er mir die Originalhandschrift dieses wunderbaren Werkes geschenkt hat.

    Viele Grüße,

    Christian

  • Und davon kann ich überhaupt nicht genug bekommen

    Ah, die Zwitschermaschine! Christian hat mir erzählt, daß der junge Klebe sich damit seinerzeit einen Namen gemacht hatte und es häufiger aufgeführt wurde. Tolles Stück, finde ich auch! Was da alles drin ist! Sehr dichte Musik, gleichzeitig sehr unterhaltsam (wenn der Terminus gestattet ist :P ).

    Das Cellokonzert ist auch toll, beim zweiten Hören entdeckt man, daß auch der erste Satz irgendwie aus dem Tristan-Thema gestrickt ist.

    Viele Grüße,

    Bernd

    Fluctuat nec mergitur

  • Zitat von »Edwin«
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    Und davon kann ich überhaupt nicht genug bekommen, seit ich das Stück gestern entdeckt habe. Dreimal habe ich es bisher gehört. Es wird nicht dabei bleiben. Warum um alles in der Welt lassen sich Dirigenten solch ein Stück entgehen?

    Dabei war die Zwitschermaschine einmal Klebes berühmtestes Stück. Ich bin glücklich und zugegebenermaßen auch ein wenig stolz, dass er mir die Originalhandschrift dieses wunderbaren Werkes geschenkt hat.

    Ich habe in der vergangenen Woche das Autograph der "Zwitschermaschine" dem Archiv der Akademie der Künste in Berlin als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Es ist - wie auch der größte Teil von Klebes sonstigem Nachlass - dort für Interessenten einsehbar.

    Christian

  • Am 24. Oktober wird es wieder einmal die - leider seltene - Gelegenheit geben, einen Querschnitt durch Giselher Klebes instrumentales und vokales Werk (und dazu ein Quartett seines großen Vorbilds Joseph Haydn) zu hören: Der Alumni-Verein der Hochschule für Musik Detmold wird an dem Tage aus Anlass von Klebes 90. Geburtstag in diesem Jahr ein Konzert im Brahms-Saal der Hochschule veranstalten. Das Programm steht noch nicht in allen Einzelheiten fest, wird aber voraussichtlich im Wesentlichen so aussehen:

    • Sonate Nr. 1, für Violine und Klavier, op. 14 (1952), gespielt von Eckhard Fischer und Christian Köhn
    • Joseph Haydn, Streichquartett xxx, gespielt vom Auryn-Quartett
    • "Glockentürme" für Klavier zu vier Händen, op. 103 (1990), gespielt vom Duo Silke-Thora Matthies / Christian Köhn
    • "Il Giardino", für Violine, Klarinette und Klavier, op. 147, gespielt von Ulrike Anima Mathé, Hans-Dietrich Klaus, Christian Köhn
    • "Alborada", für Harfe solo, op. 17, gespielt von Mirjam Schröder
    • "Mir träumte, ich müsste Abschied nehmen", für Mezzosopran und Kammerensemble, gesungen von Gerhild Romberger


    Christian

  • Kurz vor dem morgigen 90. Geburtstag von Giselher Klebe ist unter http://www.giselherklebe.de eine Website freigeschaltet worden. Die Seite wird betreut von seiner Enkeltochter Mira, der ich gelegentlich beratend zur Seite stehe. In Zukunft soll sie mit weiteren Inhalten gefüllt werden, darunter hoffentlich auch einige Konzertmitschnitte und Musikproduktionen (wozu noch Urheberrechts- und GEMA-Fragen zu klären sind).

    Christian

  • Dank der Einigung zwischen der GEMA und Youtube konnte ich jetzt ein paar Aufnahmen von Werken Giselher Klebes hochladen.

    Den Anfang machen die drei Romanzen op. 43 für Klavier, die ursprünglich für eine CD produziert wurden, dann aber nicht mehr mit drauf passten:

    https://www.youtube.com/watch?v=RqpV0a…WSR63UhBbHeQi2_

    Und hier ist der Mitschnitt der Uraufführung eines (fünfsätzigen) Klavierkonzerts, welches Klebe 2004 für mich komponiert hat:

    https://www.youtube.com/watch?v=p9WoCJ…lcnBYYF-66xjV7B

    Weitere Aufnahmen folgen (vielleicht) noch.

    Christian

  • Vielen Dank!

    Nur weil etwas viel Arbeit war und Schweiß gekostet hat, ist es nicht besser oder wichtiger als etwas, das Spaß gemacht hat. (Helge Schneider)

  • Hier ist noch ein Stück, welches mir persönlich besonders am Herzen liegt: Giselher Klebes Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester (im Original italienischer Titel "Poéma lirico per violino e pianoforte con orchestra d'archi op. 136", der Beiname des Werkes lautet "Der dunkle Gesang"):

    https://www.youtube.com/watch?v=Q72IKoRvz-s&feature=youtu.be

    Das Stück entstand 2001, die Aufnahme ist ein Mitschnitt der Uraufführung vom 27.11. desselben Jahres. Am 12. Mai war Klebes Ehefrau Lore verstorben, mit der er nicht nur 60 Jahre lang zusammen gelebt hatte, sondern die auch den größten Teil der Libretti zu seinen Opern geschrieben hatte. Dieser Verlust traf ihn so hart, dass er ernsthaft darüber nachdachte, das Komponieren einzustellen. In dieser Zeit trafen sich wenige Freunde, vor allem Eckhard Fischer und ich, fast jeden Abend mit ihm, um ihm Halt und Hilfe zu geben. Nach einigen Wochen schlugen wir ihm vorsichtig auch wieder Kompostionen vor, darunter dieses Doppelkonzert (und außerdem ein Scherzo im Andenken an Lores unvergleichlich trockenen Berliner Humor, über den Klebe und wir auch nach ihrem Tod oft sehr gelacht haben; aus diesem Stück wurde dann später die "Fantasia incisiana" für Violine und Klavier, die es inzwischen auf CD gibt).
    Das "Poéma lirico" ist eine Abschieds- und Trauermusik für Lore. Die Vogelstimmen gegen Ende (ungefähr bei 15'30'') erinnern an den letzten gemeinsamen Spaziergang der beiden am Abend vor ihrem Tod.

    Christian

  • Vielen Dank!


    dem Dank von Tyras schließe ich mich an.
    Ich weiß nicht, ob es bereits ein Link zur Klebe-Homepage in diesem Thread gibt:
    Sicherheitshalber: http://www.giselherklebe.de/

    Von Klebes fetzigen Cellokonzert gibt es ein paar Posting zuvor den Link.

    Die Mucke von Raskonikovs Traum fetzt sehr:
    http://www.youtube.com/watch?v=SKa2PqbgREU

    Wär schön, wenn überhaupt auch aus seiner Phase der 50ziger und 60ziger es wesentlich mehr Tonträger/Radioübertragungen/Mitschnitte/ gäbe........ vermutlich bleibt da leider viel zu vieles ungespielt/ungehört, wenn man an die tolle Mucke von Raskonikovs Traum denkt ....

    und auch die 2. Violinsonate :
    http://www.youtube.com/watch?v=d6WNTSO1j8I

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Hier ist noch das Konzert für Violine und Streichorchester "Mignon" op. 133, im Mitschnitt der Uraufführung vom 2.7.2000 (damals gab es zu Klebes 75. Geburtstag ein großartiges Festival des Detmolder Kammerorchesters in Zusammenarbeit mit der Hochschule, bei dem auch noch andere Werke uraufgeführt wurden). Solist der Aufnahme ist Eckhard Fischer (Geiger im Trio Opus 8 und Professor an der hiesigen Hochschule), die Leitung des Orchesters hat Joachim Harder.

    https://www.youtube.com/watch?v=Mlg6cb…jcAed01YbIqlS83

    Christian

  • bedauerlich war die geringe bis dürftige Resonanz von Radiosendern zu Klebes 90. Geburtstag im Verhältnis zu Zeitgenossen wie z.B. Cerha, Kurtag oder jüngst Gottfried Michael Koenig (allerdings wird seine Mucke vermutlich noch weniger aufgeführt als die von Klebe).....

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • bedauerlich war die geringe bis dürftige Resonanz von Radiosendern zu Klebes 90. Geburtstag im Verhältnis zu Zeitgenossen wie z.B. Cerha, Kurtag oder jüngst Gottfried Michael Koenig (allerdings wird seine Mucke vermutlich noch weniger aufgeführt als die von Klebe).....

    Wie gut, dass wenigstens hier so überaus lebhaftes Interesse herrscht.

  • Das Klavierkonzert finde ich schlicht toll, ähnlich dem "poema drammatico" für 2 Klavier und Orchester. Mit dem "poema lirico" tue ich mich ein wenig schwer, muss ich mir nochmal mit mehr Ruhe anhören. Jedenfalls schön, dass die Sachen jetzt zur Verfügung stehen.

    Die Webseite von Sonja Klebe habe ich mir auch mal angesehen, auch das Werkverszeichnis - Klebe hat ja jede Menge Opern geschrieben! Schade, dass davon überhaupt nichts auf Tonträgern gibt! Eine Aufführung wäre natürlich noch besser; ich bereue heute noch, dass ich mich der Gruppe aus drmk nicht angeschlossen habe, die die Aufführung von "Chlestakows Wiederkehr" besucht hat!

    Bernd

    Fluctuat nec mergitur

  • ich bereue heute noch, dass ich mich der Gruppe aus drmk nicht angeschlossen habe, die die Aufführung von "Chlestakows Wiederkehr" besucht hat!

    Schick mir bitte noch mal Deine Adresse (am besten per Mail; ich schaue hier nur noch sehr sporadisch rein). Ich habe noch einen DVD-Mitschnitt der Aufführung. Und eine DVD der Oper "Die tödlichen Wünsche" (Klebes zweite Oper von 1959, noch eher seriell).

    Christian

  • Weihnachtsoratorium op. 101

    Eben gehört: Giselher Klebes Weihnachtsoratorium aus dem Jahre 1989. Das Werk entstand im Auftrag des "Rheinischen Merkur" und wurde am 7.12.89 im Rahmen der 2000-Jahr-Feier der Stadt Bonn in der Beethovenhalle von deren Orchester (heute "Beethoven Orchester Bonn"), der Kölner Kantorei sowie den Solisten Alison Browner (Mezzosopran), Klaus Mertens (Bariton) und Botho E. Kurz (Sprecher) unter der Leitung von Kasper dei Roo uraufgeführt. Das Konzert wurde vom WDR mitgeschnitten und auf einer CD veröffentlicht, die inzwischen leider restlos vergriffen ist.
    Klebe schrieb zu dem Werk:

    "Mitte Februar 1989 erhielt ich eine anfragende Anregung, eine größere Komposition für Weihnachten zu schreiben. Diese Anregung nahm ich gerne positiv auf, denn auch 1989 gibt es für mich die Weihnacht. Je tiefer und imposanter der allgemeine Unsinn ist, der unsere Lebensläufe zu verwirren droht, um so intensiver glaube ich an die irrationale Kraft, die von der Geburt Jesu ausgeht. Der Gedanke an das scheinbar schutzlose Kind in der Bethlehemer Krippe in einer Zeit der Computer-Beschränktheit und des Größenwahns der Gen-Technologien ließ den Entschluss reifen, eine Komposition für das Weihnachtsfest zu schreiben. Dazu wollte ich Texte, die in den letzten fünfzig Jahren gedichtet worden sind, verbinden mit den rund 2700 Jahre alten und bestürzend jungen Texten des Propheten Jesaia. Auch wenn Mitte Februar 1989 noch nicht alles feststand, sagte ich dem anregenden Auftraggeber zu.
    Die Gesamtstruktur bildete ich aus der Idee, die "Kunde von Bethlehem" von Heinrich Böll als zentralen Bericht des Weihnachtsgeschehens spiralförmig zu umgeben mit den erregend aktuellen Prophezeiungen des Proheten Jesaia und Gedichten unserer Zeitgenossen Rudolf Alexander Schröder, Peter Härtling und Ernst Wiechert. Verbindende Elemente sind eine instrumentale Meditation, zweimal der Luther-Choral "Vom Himmel hoch, da komm ich her" und eine visionäre Verbindung, in der ich den wunderbaren Abschiedschor der Hirten an die aus Bethlehem fliehende Heilige Familie von Hector Berlioz in seiner Originalfassung simultan störe und überlagere mit einer Musik, die die in Bethlehem einrückenden Soldaten des Herodes charakterisiert. (Die Erzählung Heinrich Bölls deutet in ihrem letzten Teil den Bethlehemer Kindermord an.) Der Schlußchor greift das "Friede auf Erden" als unser aller Bitte um Frieden für Mensch und Natur auf in einem Moment, in dem mir scheint, als stünden unsere Uhren kurz vor zwölf."

    Die zentrale Weihnachtsgeschichte Heinrich Bölls ist als Melodram vertont, die Formen für die Gesangssolisten sind Arie, Lied und Duett.

    Die CD ist wie gesagt offenbar selbst gebraucht nicht mehr zu bekommen, aber ich habe noch fünf Exemplare, die ich gern an Interessenten verschenken möchte. Ich schlage im Gegenzug eine Spende in beliebiger Höhe an "Deutschland hilft" vor, Portokosten übernehme ich. Wer Interesse hat, kann sich bei mir per PN melden.

    Christian

  • Ich habe in der vergangenen Woche das Autograph der "Zwitschermaschine" dem Archiv der Akademie der Künste in Berlin als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Es ist - wie auch der größte Teil von Klebes sonstigem Nachlass - dort für Interessenten einsehbar.

    Mittlerweile hat Christian Köhn seine Leihgabe in eine Schenkung umgewandelt, so dass die Partitur jetzt dauerhaft dort verbleiben kann, um u.a. wissenschaftlich Interessierten zur Verfügung zu stehen.

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

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