Stirbt das Klassik-Publikum aus?

  • Aber wie sähe denn eine religiös intendierte Musik aus (mal die zur Liturgie ausgenommen, da zweckbestimmt)? Doch wohl nicht so, das Juden immerfort Klezmer, und Protestanten vorzugsweise Posaunenchöre hören.

    Natürlich nicht in dieser Plattheit, aber über bestimmte, statistisch signifikante Tendenzen (die freilich nicht immer althergebrachten Klischees entsprechen müssen) wäre ich nicht überrascht, bzw. halte sie zumindest für möglich.

    zwischen nichtton und weißem rauschen

  • Sehe ich anders. VonHumboldts Aufzählung, mit dem Einbau diverser Klischees, finde auch ich befremdlich:

    Die Rede ist von Migranten, genauer: Migrantenkindern: asiatischen, jüdischen, osteuropäischen, muslimischen. Hier wüßte VonHumboldt gern, welche Musikinstrumente sie spielen; offensichtlich bedauert er, daß die Bertelsmann-Studie seine Neugier nicht befriedigt.

    Symbols und ChKöhns Verwunderung über VonHumbolds Äußerungen teile ich.

    :wink:

    Ich finde da nichts befremdlich. Mich würde eine statistische Untersuchung zu VonHumboldts Fragen auch weit mehr interessieren als eine allgemeine Statistik über das Musikausüben von Jugendlichen.
    In Fernost gibt es bekanntermaßen mehr Unterordnung und Drill im Gegensatz zum Konzept der antiautoritären Erziehung, das in Mitteleuropa zu einem wohl deutlich unterschiedlichen Umfeld für Jugendliche sorgt, was natürlich auch Folgen hat in Hinblick auf Strenge und Härte, ohne die man schwer spieltechnische Fertigkeiten in jungen Jahren erwerben kann. Dass also viele Asiaten an den Musikuniversitäten der "Musikstädte" aktiv sind, ist kein Zufall, und das kann man dann mit "Die asiatischen Migrantenkinder sind zb. sehr fleißig und strebsam, lernen Instrumente" umschreiben.
    Bezüglich Islam habe ich doch irgendwo gelesen, dass in strengeren Varianten die Musik überhaupt verboten ist. Kenne mich da nicht besonders aus.
    Ich denke, für eine differenzierte Betrachtung der Frage, wieviel die Jugend musiziert, gehören solche Überlegungen schon dazu. Lustigerweise wurde aber gerade hier VonHumboldt vorgeworfen, zu undifferenziert zu sein - dabei strebt sein Beitrag ja gerade dahin, eine differenziertere Aufschlüsselung der Zahlen einzufordern. Wenn eine Differenzierung auf "Jeder Mensch ist anders" hinauslaufen muss, dann ist erst recht wieder jegliche Erkenntnismöglichkeit ausgeräumt.

    This play can only function if performed strictly as written and in accordance with its stage instructions, nothing added and nothing removed. (Samuel Beckett)
    playing in good Taste doth not confit of frequent Passages, but in expressing with Strength and Delicacy the Intention of the Composer (F. Geminiani)

  • Gestern im Gärtnerplatztheater in München. Man spielt "La Cenerentola" in der Originalsprache in einer spritzig witzigen Inszenierung von Brigitte Fassbaender. Im Publikum viele junge Menschen - von echten Kindern (zwei geschätzt vierjährige Mädchen mit Mama und Opa in der Reihe vor mir) bis ins Teenageralter. Alle sind begeistert und jubeln am Ende der Vorstellung wie bei einem Pop-Konzert. Wenn auch nur ein paar von diesen jungen Menschen der so genannten E-Musik erhalten bleiben, mache ich mir um ein künftiges Publikum relativ wenig Sorgen.
    Oder war diese Vielzahl an Jugend nur ein Einzelfall ?

  • nochmal zu den "Migrantenkindern":
    Mal Hand auf's Herz: Angenommen, es würde Euch aus vergleichbaren Gründen wie diejenigen, die gerade Migranten nach Europa spülen, nach z.B. Nigeria oder Syrien verschlagen - welche Musik würden Eure Kinder wohl dort erlernen, wenn sie denn aus naheliegenden Gründen überhaupt in die Lage kämen, welche zu erlernen: Die lokale, oder nicht doch auch eher die europäische? Und wenn sie in der Familie mit der europäischen sozialisiert würden - würden sie dann in der lokalen Musikszene irgendwie erfasst werden?

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Meine Lieben!

    Ich denke wie Brunello dass das Klassik-Publikum nicht ausstirbt. Es haben sich nur die Nationaltäten verschoben. Wenn ich in die WstO oder Volksoper gehe sind zumeist die alltäglichen Opern mehr besucht und auch von jungen Leuten.

    Zu meiner Zeit war es, durch die damaligen Umstände auch, etwas von Wiener gemischt, es gab die jungen Menschen die den Stehplatz besuchten und das waren kaum Japaner oder Ausländer. Heute hat es sich zu diesen verschoben.

    Die modernen Komponisten werden, vielleicht aus Interesse, ein- bis höchstens fünfmal gehört und gesehen aber durch den "Vielbesuch" verschwinden sie bald vom Spielplan, früher wurden diese gern oft gehört.

    Es verschieben sich die Interessen halt, aber Angst habe ich persönlich nicht.

    Euer Streiferl. :wink: :wink:

  • Zitat von oper337

    ... kaum Japaner oder Ausländer

    :D
    Ich glaube zu wissen, wie Du das meinst, lieber Peter.
    Trotzdem noch einmal: :D

    Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Bei unserem Kammermusikfestival hier in der Möchtegern-Metropole Hamburg, machen wir uns seit längerer Zeit schon Gedanken darüber wie man jüngeres Publikum anlocken kann. Man kann z.B. versuchen dem Zeitgeist zu entsprechen und das Ganze in eine in der Szene "angesagte" Location verlegen. Oder man kann es mit Crossover oder Ähnlichem versuchen. Man könnte auch offensivere Werbung in sozialen Medien machen. Dergleichen Ideen kann man viele entwickeln. Ich halte davon allerdings nicht viel. Wenn wir versuchen die Musik an den vermeindlichen Geschmack anzupassen (wie das z.B. NDR Kultur mit seinem Häppchenprogramm macht), dann tun wir ihr keinen Gefallen, weil wir nicht deren wahren Charakter offenbaren, sondern ein falsches Bild zeichnen. Natürlich ist es für manche anstrengender eine komplette Sinfonie anzuhören anstatt nur dessen Scherzo. Wer sich jedoch darauf nicht einlassen möchte, der sollte es lieber bleiben lassen. Klassische Musik muss sich nicht anbiedern. Und zu dieser Art Musik kommt man sehr häufig erst spät. Offenbar braucht es seine Zeit bis man sich mit bestimmter Musik beschäftigen möchte. Und daher ist auch das Durchschnittsalter der Konzertbesucher hoch, aber es verändert sich im Laufe der Zeit nicht signifikant, und wenn das Publikum ausstürbe, dann wären viele Konzerte nicht so gut besucht.
    Klassische Musik wird nie ein Massenpublikum begeistern, dass glaubt nur der Intendant der Elbphilharmonie, weil die Karten sich momentan so gut verkaufen. Das gilt ja auch für Jazzmusik. Ich kann gut damit leben zu einer vergleichsweise kleinen Minderheit zu gehören, die sich mit derlei Musik beschäftigt. Das sollte Veranstalter allerdings nicht davon abhalten attraktive Programme anzubieten und dafür zu werben. Aber ohne öffentliche Mittel wird es nicht funktionieren. Wer nach neoliberaler Manier damit liebäugelt Kulturbereiche zu entstaatlichen, der wird der Verbreitung klassicher Musik hierzulande den Todesstoß geben. Da müssten wir uns dann keine Gedanken mehr um aussterbendes Publikum machen.

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Das ist m.E. heute eine generelle Gefahr. Man sieht einen Bereich, der aus unterschiedlichen Gründen "erfolgreich" ist und meint, dass man daher, weniger "erfolgreiche" (d.h. z.B. weniger Zuschauer usw.) Bereiche diesem Erfolgsmodell anpassen müsste. Dabei übersieht man aber oft relevante Unterschiede zwischen diesen Bereichen ebenso wie ganz anders gelagerte Ursachen, die für den großen bzw. geringeren Erfolg verantwortlich sind. Im Schlimmstfall verprellt man durch Änderungen und Anpassungen die altgedienten Fans und gewinnt kaum neue dazu. Popmusik wird vermutlich bei dem, was sie für ihre Fans attraktiv macht, immer der Klassik überlegen sein. Daher ist es Unsinn, Klassik an die Präsentationsform von Popmusik anzunähern.
    (Noch schlimmer ist das z.Zt. im Sport. Fußball verdrängt ALLES andere (außer ein bißchen Tennis, Motor"sport" und Wintersport, weil dann kein Fußball gespielt wird) und andere Sportarten versuchen verzweifelt durch Anpassung an die "Erfolgreichen" Boden gut zu machen, laufen dabei aber Gefahr, die alten Fans zur verprellen und nicht genügend neue zu gewinnen, weil die Anpassungen eben nicht passen. Dazu kommt, dass, noch krasser als bei Klassik vs. Pop, die erfolgreichen Sportarten Milliardengeschäfte sind, während der Rest von öffentlicher Sporthilfe lebt)

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Klassik ist vielen einfach zu teuer und bietet für den Unkunduigen zu viel Befremdliches

    Wer Klassik möchte muss bezahlen und selbst viele gutverdienende Leute sind nicht mehr bereit für einen Abend 150 euro plus Spesen (Taxi, Parkhaus, Imbiß) zu löhnen.
    Das sind gerade für besserverdienende Leute ca. 210 Euro Vorsteuerbrutto plus Spesen.

    Dafür wird man dann entweder mit Kost von der Stange oder völlig abgehobenen oder gar mißlungen Neuinszenierungen postmodernistischer Couleur besäuselt.

    Was hilft, ist selber spielen oder gute CDs/DVDs hören.

    So wie gegenwärtig praktiziert, wird "offizielle" Klassik zum überwiegendsten Teil zu einer Spielwiese für irgendwie abgesicherte Idealisten als Produzenten und gutmenschlerischen Wohlständlern als Konsumenten.

    Lassen wir doch mal unsere guten Migranten beiseite, ich kenne viele, die sehr vernünftig Musikunterricht nehmen, die sehen aber genau wie unsere Wohlständler keine wirtschaftlich sinnvolle Perspektive für ihre Zöglinge in der Klassik, sondern lediglich eine Art von gesellschaftlicher Anschlußfähigkeit hinsichtlich der sogenannten besseren Kreise.

    Die Klassik müsste erstmal wirklich ökonomisch handeln, dann würde es aufwärts gehen:

    Jeder Händler würde unter gegebenen Umständen die Preise deutlich senken, Lockangebote machen, die Kunden hätscheln und zwar über einen längeren Zeitraum. Werbekampagnen, die den Kunden dort abholen wo er gerade steht oder döst, ja tatsächlich den Sitz im Leben wieder einrichten.

    Jawohl Schleuderpreise, bis die Leute klassiksüchtig sind und dann kann man langsam etwas erhöhen, muß es aber gar nicht so arg, weil genügend Kunden dann generiert sind. Die sollten aber langfristig gepflegt werden, mit Aufführungen, die sie verstehen und dosiertem experimentellen, modernistischen Material.

    Wer kennt sie nicht, die vielen fremdsprachigen Vokalwerke inkl. Oper die ohne deutsche Untertitel aufgeführt werden.

  • Wer Klassik möchte muss bezahlen und selbst viele gutverdienende Leute sind nicht mehr bereit für einen Abend 150 euro plus Spesen (Taxi, Parkhaus, Imbiß) zu löhnen.

    Taxi UND Parkhaus? :D

    Tip: Öffentliche Verkehrsmittel benutzen und/oder laufen. Selbst verpflegen.

    Wurde zwar schon des öfteren gesagt, aber gerne nochmal: Für einen Großteil der klassischen Konzerte und Opernaufführungen erhält man Karten, die unter 50, häufig auch unter 30 Euro kosten. Selbst in die Bayerische Staatsoper (Stehplätze) oder zu den Berliner Philharmonikern (Podiumsplätze) kommt man unter 20 €, wenn man will.

    Wer kennt sie nicht, die vielen fremdsprachigen Vokalwerke inkl. Oper die ohne deutsche Untertitel aufgeführt werden.

    Ich kenne sie nicht. Welches Opernhaus in Deutschland hat denn noch keine Übertitelungsanlage? Und in Konzerten steht zumindest meist eine Übersetzung im Programmheft.

    Den Rest des Postings kommentiere ich nicht, das werden schon andere besorgen.

    :wink:

    .

  • (Stehplätze)

    Es ging um die Mittelschicht, die uns in der Klassik verloren geht, Leute die sichs leisten können ohne weiteres, aber eben zu diesen Bedingungen nicht!
    wir können mal eine Statistik suchen von Zahnärzten, die heute noch in die Oper gehen....

  • Welches Opernhaus in Deutschland hat denn noch keine Übertitelungsanlage?

    Mag sein aber es gibt genug andere Spielstätten, die es nicht haben bzw. nicht zum normalen Einsatz bringen.

    Den Rest des Postings kommentiere ich nicht, das werden schon andere besorgen.

    Die Klassik wird so jedenfalls immer enggeführter.
    Wenn die breite jüngere Mitte nicht wieder hereingebracht wird in die Klassikspielstätten, ist in zwei drei Jahrzehnten jedenfalls in der Fläche Dunkelstunde, denn Du brauchst auch Stadträte (aus der Mitte) die die Subventionen dann noch abnicken. Frag mal Eure Stadt und Kreisräte wie oft im Jahr sie außerdienstlich in Klassikspielhäuser gehen.

    Viele Grüße

  • Wer Klassik möchte muss bezahlen und selbst viele gutverdienende Leute sind nicht mehr bereit für einen Abend 150 euro plus Spesen (Taxi, Parkhaus, Imbiß) zu löhnen.
    Das sind gerade für besserverdienende Leute ca. 210 Euro Vorsteuerbrutto plus Spesen.

    Was für ein Glück für die Hartz-IV-Empfänger und die Studenten mit 400-EUR-Job, für die sind es dann nur 150 Euro, weil sie keine Einkommensteuern zahlen!

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Als Bayer bin ich nun doch hin und wieder in München aber für jemand, der von früh bis spat schafft, sind Plätze im letzten Rang eher unangemessen. Ja freilich kann man wenn man möchte ab 53euro aufwärts pro Karte berappen, aber viele sind der Klassik zu sehr entfremdet ( worden), dass man dann doch eher zu anderen modernistischeren Vergnügen geht, oder einfach nen Skipass für die nächste Gaudi,,,,

    Pfiat Euch mitanandr!

  • Ja freilich kann man wenn man möchte ab 53euro aufwärts pro Karte berappen, aber viele sind der Klassik zu sehr entfremdet ( worden), dass man dann doch eher zu anderen modernistischeren Vergnügen geht, oder einfach nen Skipass für die nächste Gaudi,,,,

    Redest Du von Dir, oder wer ist hier mit "man" gemeint?

    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Die 150 Euro meinen natürlich: ER und SIE a 75 Euro pro Karte (auf Platzerln wo Du wos sieahst und g`scheit hörst), di Leit solln freilich z`ammen ihre bisl Freizeit gestalten dürfen, oder? Sodala hammers ietzet

  • Wer oder was ist denn bitte "die Klassik", die ökonomisch handeln soll ??? ?( Und was genau verstehst Du in diesem Zusammenhang unter "ökonomisch" ?

    Und wobei genau soll es Schleuderpreise geben und wie genau sollen diese Leute klassiksüchtig machen, die sich einfach nicht oder nur wenig für diese Stilrichtung interessieren ? 8|

    ich kenne viele, die sehr vernünftig Musikunterricht nehmen, die sehen aber genau wie unsere Wohlständler keine wirtschaftlich sinnvolle Perspektive für ihre Zöglinge in der Klassik,

    Von wen redest Du hier ? Von Leuten, die Musikunterricht nehmen oder geben ? Und welche "wirtschaftlich sinnvollen Perspektiven in der Klassik" stellst Du Dir denn vor ? Noch dazu, wenn Du auf der anderen Seite Schleuderpreise verlangst ? :S

    Fragen über Fragen 8|

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Seit etwa 2010 Konzertbesucherzahl stagniert http://www.miz.org/downloads/stat…hester_2017.pdf
    bei

    Seit 2010 etwa gleichbleibend ein viertel freie Plätze im Bundesdurchschnitt (25%) und allenfalls 18% eigeneinspielergebnisse http://www.miz.org/downloads/stat…sungen_2017.pdf

    im Schnitt 125 Euro Subvention pro verkaufter Karte und das sind Steuergelder, so wir Steuerzahler haben also sicher schon unsere Kultur bezahlt.

    Opernbesucher sind sogar um 10 Prozent in 6 Jahren zurückgegangen! Mal sehen wies weiter geht.


    Außerdem brauchen wir keine Stargagenmusiker (Stardirigenten, Starintendanten, gierige Kaufmännische Direktoren) die mehr Jahresgage bekommen als 30-40 Orchestermusiker zusammen) die z.T. zigtausende Euros für 2-4 Arbeitstunden an einem Abend bekommen, ich musiziere selber und weiß, dass es sicher" einiger" mehr Übungsstunden bedarf, aber die Verhältnissmäßigkeit der Allokation öffentlicher Gelder sollte gewahrt bleiben.

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