Bach, J. S.: Matthäus-Passion, BWV 244 - Die Große Passion

  • Liebe Hebre, danke für den Tipp!

    Will man das wirklich so hören? Solche Ausführungen gibt's doch schon:

    Lieber Algabal, die Version mit Gerhaher gibts eben noch nicht!!!!! Klar will ich die hören!


    Gute Sänger berühren unsere Seelen, egal ob Frau oder Mann, und ich denke, es lohnt sich demgegenüber offen zu sein.

    Lieber Beryllo, da hast du vollkommen Recht, nur sind meine gesammelten Erfahrungen mit Countern, denen man ja heutzutage nciht entkommen kann, wenn man viele Opern und Konzerte besucht, nicht eben ermutigend. Ein Counter hat mir z.B. letztes Jahr mit seinem saft- und emotionslosen Gesäusele eine ganz wunderbare und für mich beispielhafte Messias-Aufführung versaut. Und Jaroussky als Orphéé unter Jean-Claude Malgoire ist trotz schöner Stimme leider auch nur ein Abklatsch gewesen.
    Aber ich werde den mir unbekannten Robin Blaze hören- es hat sichbereits ein lieber Mensch gefunden, der mir die MP aufnimmt, und dann direkt mit Kozena vergleichen. Ein Vergleich mit Ferrier oder Ludwig oder âhnlichem Kaliber kann soweiso nur negativ ausfallen, aber bei Kozena ist es ,denke ich, gerecht.
    Andreas Scholl mit Dowland hat mich auch schon berührt, wenn auch weniger als Emma Kirkby oder Barbara Bonney oder Dorothee Mields. Aber wie gesagt: ich mache immer wieder neue Versuche und vielleicht klappt es ja eines Tages doch noch ...... :angel:

    F.Q.

    Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem und die Heilung eine musikalische Auflösung (Novalis)

  • Ich habe den Altus Robin Blaze 2008 schon einmal mit Masaaki Suzuki und dem Kammerorchester International & Bach Collegium Japan live gehört (Bach-Kantaten und Messe g-Moll), der war großartig und hat mich ebenfalls zu Tränen gerührt. Schade, dass ihr ihn beim Mitschnitt nicht sehen könnt, der entschwebt förmlich beim singen.
    Ich bin Countern gegenüber auch außerordentlich skeptisch, aber der war klasse.
    Heike

    „Wahrscheinlich werden künftige Generationen sich erinnern, dass dieses Jahrhundert das ,Century of Recordings’ war, in dem die Menschen auf die seltsame Idee verfielen, man könne Musik in kleine Plastikteile einfrieren. Mich erinnert das an die Idee der Ägypter vom Leben nach dem Tod. Eine ungesunde Idee. Studiomusik ist eine Verirrung des 20. Jahrhunderts. Das wird verschwinden.“ (F. Rzewski, Komponist, in der FAZ vom 21.4.2012)

  • Zitat

    LIeber Amfortas, danke, ich hoffe, dass ich jemanden finde, der mir das aufnimmt. die Kritiken, cie ich gelesen habe sind enthusiastisch

    die Dreambiox ist schon für Herreweghe- + Rattle-MP am Freitag programmiert, wenn keine Stromsprerre oder Sat-Absturz, müsste es klappen.... wer nimmt den die Minkowski-JP vom NDR-Kultur auf ? (ich habe keine Zapfstelle mehr frei).. Liebe F.Q. Du kannst mir ja eine Mail schicken, wegen der MP... beim Counter reizen mich immer Koloraturen, weil die besonders aggressiv rüberkommen, bin aber ganz erwartungslos, weil bei den meisten MP-Wiedergaben mir das Orchester nicht gefällt...
    :wink:

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Ich sag's ja, es geht nichts über deine Radiotipps.... :wink:
    Das mit der Aufnahme ist lieb, ist aber schon geregelt. Freu mich schon auf diese Versionen und den Austausch.

    Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem und die Heilung eine musikalische Auflösung (Novalis)

  • Ich brech mal wieder eine Lanze für eine betagte Aufnahme: die legendäre 1970er Einspielung mit Thomaner-und Kreuzchor unter der abwechselnden Leitung beider Mauersberger- Brüder:



    Natürlich, manche Tempi sind arg zäh und die Beweglichkeit der Riesen-Chöre ist eingeschränkt. ABER: Peter Schreier singt die Evangelisten-Partie mit eine Größe des Ausdrucks und einer Schönheit, die auch von den richtig guten neueren Einspielungen nicht erreicht wird.

    Theo Adams nobler Ton als Jesus vollendet diese tolle Aufnahme!


    Gruß

    Stefan

    Oh, Mensch bedenke: auch ein Fenghuang Dancong oder ein Da Hong Pao ist kein Huang Zhi xiang Dangcong!

  • Noch eine Anmerkung zur kuriosesten Aufnahme der Matthäus- Passion die ich besitze:


    Irgendwann in den 60er Jahren ( ?) live aufgenommen. Es musizieren: ein italienisches Rundfunkorchester und ein Rundfunkchor unter Leitung von Claudio Abbado.

    Es ist einfach grauenhaft!! Der Chor murmelt und mümmelt dahin als hätten alle Beteiligten heiße Kartoffeln im Mund. Man versteht kaum ein Wort, aber ich vermute, dass deutsch gesungen wird... :stumm:


    Dazu eine Klangqualität, als hätte jeder Mitwirkende einen Sack über dem Kopf gestülpt.


    Warum ich hier von dieser - natürlich längst gestrichenen -Aufnahme schreibe, wenn sie doch so fürchterlich ist?

    Ganz einfach: Peter Schreier gibt den Evangelisten und Herrman Prey den Jesus. Durchaus nicht perfektionistisch gesungen ( Schreiers Stimme scheint etwas angekratzt)- aber atmosphärisch ist diese total vergurkte Aufnahme in DIESEN BEIDEN Partien das Beste was ich je hörte. Die Einsetzung des Abendmahls z.B. läßt mich jedesmal volkommen ergriffen zurück. Wer dies einmal SO hörte, vergißt es nie wieder... :juhu:


    Gruß

    Stefan

    Oh, Mensch bedenke: auch ein Fenghuang Dancong oder ein Da Hong Pao ist kein Huang Zhi xiang Dangcong!

  • Gestern auf dem Weg nach Berlin Zwischenstop in Leipzig gemacht.
    Erstes Mal.
    Zur Thomaskirche gerannt.
    Ehrfurcht.
    Andacht.
    MaPa im Kopf als Schnelldurchlauf.
    Wow.

    Ein Pilger

    "...es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen." - Johannes Brahms

  • Hallo zusammen,

    Ich war gestern bei Herreweghe und möchte sagen, es war eine insgesamt wirklich sehr gute und berührende Matthäus Passion, bei der es nur
    wenig zu bemängeln gab. Von Herreweghe stellenweise sehr tänzerisch und schwungvoll dirigiert, der Klang war sehr transparent,
    Die Musiker waren sehr gut aufeinander eingestimmt, abgesehen vom Konzertmeister des 2.Orchesters, der die Attitüde und das Spiel eines Zigeunergeigers an den Tag gelegt hat.Stellenweise völlig deplaziert!
    Chor 1 schnitt insgesamt besser ab, als Chor 2.
    Dorothee Mields als 1.Sopran fand ich phantastisch, ohne Einschränkung!
    Hana Blazikova war nicht so dolle (meine Meinung)
    Bitte nicht immer über Counter meckern, Robin Blaze hat wunderbar und zu Tränen rührend gesungen!
    Tja, und Christoph Pregardien hat mich, ehrlich gesagt, etwas enttäuscht! Vielleicht war der früher mal besser? ich hatte mir echt mehr erwartet.
    Jeder, der möchte, kann sich natürlich am Freitag auf 3SAT ein eigenes Urteil bilden.
    Ich wollte hier nur eine knappe Einschätzung meinerseits bringen.
    Gesamteindruck: Wirklich hörenswert! Hat sich gelohnt!

    LG
    Juli

    "Eine Semmel enthält 140 Kalorien, 700 Semmeln pro Jahr ergeben 98000 Kalorien,
    diese benötigt man, um eigenhändig 1 Elefanten 9 Zentimeter weit zu tragen. Aber wozu?"
    (Loriot)

  • Ja,und? Hat sie jetzt gestern jemand gesehen auf 3SAT?
    Würde mich jetzt mal interessieren, wie euer Eindruck war!
    Ich habe im Übrigen Damien Guillon, den 2. Altisten vergessen zu erwähnen, der gleichfalls sehr gut gesungen hat
    und den ich mir gestern noch einmal in meiner Lieblingsarie "Erbarme dich" (ich weiß - das ist so eine der `Best of´Arien, aber trotzdem: einfach wunderschön!)
    angehört habe. An alle Counter-Feinde: Ich habe durchaus auch schon `krähende´Altisten gehört, solche können ein Werk ziemlich verhunzen - vibratöse Altistinnen allerdings auch - aber Blaze und Guillon gehören nicht in diese Kategorie!
    Und den Tenor Hans Jörg Mammel möchte ich noch lobend erwähnen, der hat mir auch gut gefallen! ( das war eigentlich dein Part,lieber Graf, aber du schreibst ja nur zum Tatort!) ;+)
    Jetzt hoffe ich aber doch mal auf Feedback derer, die gestern in 3SAT unterwegs waren!
    Wie sind eure Einschätzungen?

    LG
    Juli

    "Eine Semmel enthält 140 Kalorien, 700 Semmeln pro Jahr ergeben 98000 Kalorien,
    diese benötigt man, um eigenhändig 1 Elefanten 9 Zentimeter weit zu tragen. Aber wozu?"
    (Loriot)

  • ich muss erstmal mir den String als Videofile und Audiofile editieren, den ich von der Dreambox rübergezogen habe.... bin - auf Grund deines Feedbacks - sehr gespannt... Rattle-MP gabs im HR2, muss ziemlich langsame Tempi gehabt haben, laut Audio-String... Interessant dürfte die Minkowski-JP vom NDR-kultur gewesen sein, habe ich nur als Internet-String mit geringer Bitrate..

    :wink:

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Hallo Amfortas,

    :stern: :wacko: ?(

    Den String-tanga aus der dreambox zu Audi feilen?
    Sacht man dat jetzt so?
    Gerade im Moment fühle ich mich sehr alt. :tee:

    "Eine Semmel enthält 140 Kalorien, 700 Semmeln pro Jahr ergeben 98000 Kalorien,
    diese benötigt man, um eigenhändig 1 Elefanten 9 Zentimeter weit zu tragen. Aber wozu?"
    (Loriot)

  • nee kein Tanga, sondern Tango :thumbup:

    Zitat

    Gerade im Moment fühle ich mich sehr alt


    oh bitte nicht => :troest: :troest: :troest: :troest: :troest:

    :wink:

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Hallo Amfortas,

    Ja ja, schon gut! ;+)
    Nur: Diese Sprache! man meint ja, man sei im HIFI-Experten-Forum!
    Aber wir wollen jetzt nicht off-topic werden: Back to MP!

    Ich hoffe, das war auch für dich verständlich 8+)
    Juli

    "Eine Semmel enthält 140 Kalorien, 700 Semmeln pro Jahr ergeben 98000 Kalorien,
    diese benötigt man, um eigenhändig 1 Elefanten 9 Zentimeter weit zu tragen. Aber wozu?"
    (Loriot)

  • Den String-tanga aus der dreambox zu Audi feilen?

    Ich werd Euch zeigen, wo der Hammer hängt, was ne Harke ist und wer mit der Feile tanzt.

    "...es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen." - Johannes Brahms

  • Bleib geschmeidig, Audi und hör ein bißchen ausgefeilten Bach!

    LG
    Juli

    "Eine Semmel enthält 140 Kalorien, 700 Semmeln pro Jahr ergeben 98000 Kalorien,
    diese benötigt man, um eigenhändig 1 Elefanten 9 Zentimeter weit zu tragen. Aber wozu?"
    (Loriot)

  • Wie sind eure Einschätzungen?

    Ich hab querschnittsmäßig gehört, hab aber nicht allzu viel weggelassen.
    Ja, das Ergebnis war wunderbar und hat mich absolut überzeugen können. Sängerisch war das absolut top. Ich bin ja auch durchaus Fan solcher Leute wie Dorothee Mields, Hans-Jörg Mammel oder Stephen MacLeod. Die haben's einfach drauf. Naja, und mit den Countern konnte ich mich auch anfreunden.
    Sehr gut gefallen hat mir, dass wirklich jeder Chor 4 Solisten gestellt hat und so klar wurde, wer wirklich was zu singen hat (siehe Diskussion über den OT-Beiträgen ;+) ).
    Herreweghe habe ich zum ersten Mal dirigieren sehen. Ich frage mich, wie die Musiker bei diesen seltsam abgebrochenen und unharmonischen Dirigierbewegungen trotzdem sehr elegant und schwungvoll musizieren konnten. Das hat für mich nicht zusammengepasst...

    :wink:

    Liebe Grüße,
    Peter.

    Alles kann, nichts muss.

  • Herreweghe habe ich zum ersten Mal dirigieren sehen. Ich frage mich, wie die Musiker bei diesen seltsam abgebrochenen und unharmonischen Dirigierbewegungen trotzdem sehr elegant und schwungvoll musizieren konnten. Das hat für mich nicht zusammengepasst...


    Bach ist ja nicht Debussy. Und "seltsam abgebrochen" fand ich die Bewegungen nun gar nicht. Er hat manchmal ein bißchen viel gemacht, redundante Einsätze gegeben und Schlüsse "modelliert". Weiter gehe ich davon aus, daß er nur die markantesten Stellen mit seinem Dirigat in Erinnerung rufen wollte, alles weitere, namentlich die in der Tat entzückende Gebundenheit des Spiels, wird Hauptbestandteil seiner Proben gewesen sein.

    Juli hat bereits fast alle Highlights hervorgehoben, welche auch von mir mit großer Freude und Anteilnahme am Geschehen so wahrgenommen wurden. "Mammel macht Matthäus munter", titelte Joachim Kaiser am Montag im Kölner Express.

    Robin Blaze ist einer der besten Altisten, die ich live gehört habe (und ich habe einige gehört). Ganz geschmackvoll, konzentriert auf die Emotion, nicht den Affekt, das war ein Genuß, ihn hören zu dürfen. Christoph Pregardien ist im Saal schlechter rübergekommen als in der Aufzeichnung. Offenbar kommen ihm nahestehende Mirkos inzwischen durchaus entgegen.

    Auch die Blazikova vermochte live ihre Kunst nicht ganz bis zu uns zu transportieren - im Fernsehen fand ich sie sehr ansprechend. Ganz besonders freut mich aber, daß Anna Maria Mühe Zeit hatte, vorbeizuschauen:

    Eine tadellose, inspirierte Leistung auch von ihr. Beglückender Abend, muß ich schon sagen.


    Alex :wink:


    "In the year of our Lord 1314 patriots of Scotland, starving and outnumbered, charged the field of Bannockburn. They fought like warrior poets. They fought like Scotsmen. And won their freedom."

  • Bach ist ja nicht Debussy. Und "seltsam abgebrochen" fand ich die Bewegungen nun gar nicht. Er hat manchmal ein bißchen viel gemacht, redundante Einsätze gegeben und Schlüsse "modelliert". Weiter gehe ich davon aus, daß er nur die markantesten Stellen mit seinem Dirigat in Erinnerung rufen wollte, alles weitere, namentlich die in der Tat entzückende Gebundenheit des Spiels, wird Hauptbestandteil seiner Proben gewesen sein.


    Genau. Und da es auf das Ergebnis ankommt, mache ich ihm da auch gar keinen Vorwurf.
    Ich hätte nur nach seinem Dirigat, wenn mich da jemand unvorbereitet ins Chörchen gestellt hätte, anders gesungen als die Damen und Herren, die (hoffentlich) die Proben intensiv besucht haben.

    :wink:

    Gute Nacht,
    Peter.

    Alles kann, nichts muss.

  • Lieber Peter,

    Wenn man im Konzert sitzt, sieht man ja in der Regel Vieles, aber den Dirigenten immer nur von hinten (und von ferne)
    Mir ist bei der TV-Aufzeichnung, die ich mir zum größten Teil, wenn auch nicht komplett, auch noch mal angesehen habe,
    ebenfalls aufgefallen, wie crazy das stellenweise aussieht, wenn die Kamera dicht dran ist am Herreweghe! :)
    Da das Ergebnis aber insgesamt nichts zu wünschen übrig ließ, denk ich mal, die Musiker kommen mit seinem Dirigat
    schon gut klar. Aber mal ernsthaft: Hatte dieser konzertmeister des 2. Orchesters nicht die Attitüde eines Zigeunergeigers
    aus einem ungarischen Restaurant? ich fand sein Gehabe derart übertrieben... :shake:
    Schön, dass dir die Counter zugesagt haben, auf denen wird, ohne Unterschiede zu machen, für meinen Geschmack zuviel
    herumgehackt. Es gibt da, wie bei den Altistinnen, durchaus große Unterschiede und m.E. hat Herreweghe da einen guten
    Griff getan.

    LG
    Juli

    "Eine Semmel enthält 140 Kalorien, 700 Semmeln pro Jahr ergeben 98000 Kalorien,
    diese benötigt man, um eigenhändig 1 Elefanten 9 Zentimeter weit zu tragen. Aber wozu?"
    (Loriot)

  • Lieber Ostergruss von unterwegs an Alle! die Herreweghe Passion hab ich noch vor mir und freu mich riesig drauf, das klingt so, als würde es mir gefallen.
    Was die Rattle Passion angeht, waren meine Erwartungen zu hoch und sind etwas enttäuscht worden. Nicht, dass das schlecht war, beileibe nicht, aber die Solisten haben mir mehr versprochen als gehalten. Erste Sahne war nur Padmore als Evangelist.. Quasthoff als Christus war auch serh gut: Leider kam insgesamt gegen null Emotion bei mir rüber. Kozena klang wie ein Counter, Tilling kalt und ohne Engelsanmut, mein geliebter Gerhaher hat stellenweise sehr unsauber gesungen, was mich nciht weiter gestört hätte wenn es eindringlicher im Ausdruck gewesen wäre. Und der finnische Tenor, dessen Name mir gerade nciht einfällt, war an der Grenze seiner Stimme. Gut , ja,aber nciht die Jh Interpretation die ich bei dieser Mannschaft erwartet habe.
    Man sollte nciht mit zugrosser Erwartung an eine Radioübertragung gehen, live war das sicher ganz anders.
    saluti di pasqua von Fairy Queen :fee:

    Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem und die Heilung eine musikalische Auflösung (Novalis)

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