John Williams - Größen der Filmmusik

  • bin ich der einzige, den das Thema, das in Harry Potter I beim ersten View von Hogwarts in den Blechbläsern ertönt, frappierend an das ähnlich instrumentierte Thema ziemlich zu Beginn von Tschaikowskis "Schwanensee" erinnert?

    nein - aber andersrum: eine klassik-eher-wenig-interessierte Freundin von mir hat beim Hören von "Schwanensee" sofort gesagt: "das ist doch wie die Musik aus Harry Potter?"
    :D

    "Im Augenblick sehe ich gerade wie Scarpia / Ruggero Raimondi umgemurxt wird, und überlege ob ich einen Schokoladenkuchen essen soll?" oper337

  • und darf ich den Spezialisten nochmals die Frage in Erinnerung rufen, wie wo was mit Prokofiew und dem weißen Hai und so??
    :wink:

    "Im Augenblick sehe ich gerade wie Scarpia / Ruggero Raimondi umgemurxt wird, und überlege ob ich einen Schokoladenkuchen essen soll?" oper337

  • Für mich ist dies die mit schönste Filmmusik, die bisher geschrieben wurde. Ein Meisterwerk.

    Absolut, ja. Völlig zu Recht erhielt sie 1983 den Oscar für die beste Filmmusik. Als Williamsianer besitze ich natürlich o.a. Version, die die komplette Musik enthält. So kommt man auch in den Genuss des vorletzten Titels, "Escape/Chase/Saying Goodbye", für mich eines der schönsten Musikstücke, die überhaupt jemals geschrieben wurden. Diesen Track höre ich fast jeden Tag auf dem Weg von der Schule zurück nach Hause - er gibt einem einfach ein überwältigendes Gefühl. In 15 Minuten erlebt man die berühmte Verfolgungsjagd auf den Fahrrädern, den gewaltigen Ausbruch des "Flying"-Themas, wenn die Fahrräder abheben, und den herzergreifenden Abschied, der ohne diese Musik nie so herzergreifend wäre. Und die Fanfare am Ende und die finalen Paukenschläge vor dem Schlussakkord (PAM-PAM-PAM-PAM-PAM-PAM-PAAA!) rechtfertigen allein schon den Academy Award für diese großartige Komposition. Ich bin unheimlich glücklich und dankbar, dass es diese Musik gibt.

    »Neulich haben Sie mich gegrüßt und ich hab Sie leider nicht gleich erkannt. Das nächste Mal, wenn ich Sie wieder nicht erkenne, treten Sie mir in den Arsch. Großartiger Jochanaan übrigens, neulich.«
    Hans Knappertsbusch zu Hans Hotter

  • Nach langer, langer Wartezeit gibt es endlich wieder Neues von John Williams, der seine Zusammenarbeit mit Steven Spielberg in diesen beiden Filmen fortführt:


    Beide sind für den Oscar als "Beste Filmmusik" dieses Jahr nominiert.

    DiO :beatnik:

    "Wer Europa in seiner komplizierten Verschränkung von Gemeinsamkeit und Eigenart verstehen will, tut gut daran, die Oper zu studieren." - Ralph Bollmann, Walküre in Detmold

  • Wie schon an anderer Stelle bemerkt, habe ich mir neulich für einen sehr erschwinglichen Preis (nur wenig mehr als eine einzelne Vollpreis-CD) die Star-Wars-Box gegönnt.

    Der Schwerpunkt liegt auf den Episoden IV - VI mit einer zusätzlichen Bonus-CD über alle Episoden (in aller Kürze).

    Ich finde, dass diese Box ein schönes Compendium des frühen Meisterwerks von Williams ist.

    Lucius Travinius Potellus
    Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety. (B.Franklin)

  • Ja, das Harry Potter Motiv (nicht unpassend und durchaus stimmungsvoll) gemahnte mich auch gleich an Schwanensee. Es scheint aber ein weitere Vorbild zu geben, das mir noch näher dran zu sein scheint, Faurés Sicilienne:

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    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • John Williams hat vorgestern am 8. Februar seinen 80. Geburtstag gefeiert.

    HAPPY BIRTHDAY, JOHN!!!

    Danke für all die wunderbaren, unvergesslichen Melodien! Mögen es noch viele weitere werden! :juhu:

    DiO :beatnik:

    "Wer Europa in seiner komplizierten Verschränkung von Gemeinsamkeit und Eigenart verstehen will, tut gut daran, die Oper zu studieren." - Ralph Bollmann, Walküre in Detmold

  • HAPPY BIRTHDAY, JOHN!!!

    Danke für all die wunderbaren, unvergesslichen Melodien! Mögen es noch viele weitere werden! :juhu:

    Dem schließe ich mich an... :thumbup:


    jd :wink:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Es wurde zwar schon erwähnt, sowohl bei den "Außergewönlichen Filmmusiken" im Post #29 von Basti und hier im Post #12 von Aquarius, die Filmmusik von "Die Geisha" - aber hier ohne "Bildchen", bislang.

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    Den Film selbst finde ich auch sehr gut, auch wenn Japan wohl etwas verschnupft war, weil die Hauptdarstellerinnen zwar Asiatinnen, aber keine Japanerinnen waren. :huh:


    :wink:

    amamusica :pfeif:

    Ein Blümchen an einem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels -
    all das verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist. (Tertullian)

    ...und immer wieder schaffen es die Menschen auch, Künstler zu sein.
    Nicht zuletzt mit so mancher Musik. Die muß gar nicht immer "große Kunst" sein, um das Herz zu berühren...


  • Den Film selbst finde ich auch sehr gut, auch wenn Japan wohl etwas verschnupft war, weil die Hauptdarstellerinnen zwar Asiatinnen, aber keine Japanerinnen waren. :huh:


    War sogar anders, die Chinesen waren not amused, dass Chinesinnen japanische Kurtisanen spielen.

    "Allwissende! Urweltweise!
    Erda! Erda! Ewiges Weib!"

  • In Track 5 mutiert dieses Hauptthema zu einer wahrhaft federleichten luftigen Musik - schöner lässt sich das Thema FLIEGEN mit Tönen kaum darstellen.


    In einem meiner Filmmusik-Bücher geht es auch um E.T. - da wird gezeigt, dass Williams das E.T. Thema offenbar aus Dvoráks op. 90, dem Klaviertrio Dumky entnommen hat. Konkret der Cello-Figur in Takt 164-166, vierter Satz des vierten Klaviertrios.

    Habe mir die Partitur und die entsprechende Stelle angesehen. Die Ähnlichkeit ist schon sehr frappierend!

  • E.T. gegen Dvorak

    Hallo nochmal!

    In dem Buch, von dem ich geredet habe, sind zwei Notenbeispiele abgedruckt: das E.T. Motiv, und das von Dvorak.

    Ich habe mir gedacht, ich gebe das mal exakt so, wie es da steht, in meinem Notensatzprogramm ein, damit man selbst hören kann, ob und wieviel Ähnlichkeit da ist. (Das Dvorak Motiv wird vom Cello gespielt im Bassschlüssel in der Partitur, hier im Notenbeispiel wurde es im Violinschlüssel notiert, aber die Tonhöhen sind, wie ich kontrolliert habe, exakt die selben)

    http://www.noteflight.com/scores/view/27…0fbc550aa3b91b8

    Ganz links unten auf den Play Button klicken.

    Bin gespannt was ihr davon haltet!

  • "With Malice Toward None"

    Unter folgendem Link versuche ich mich an "With Malice Toward None", dem wunderschönen Klavierstück aus John Williams' neuester Filmmusik zu Steven Spielbergs "Lincoln". Etwaiges Danebengreifen sollte angesichts der feuchtfröhlichen Atmosphäre des Abends nicht allzu sehr beachtet werden :D . Aber ich liebe das Ding dermaßen, ich muss es auch hier nochmal zeigen...

    With Malice Toward None "

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    [Lieber Basti, bitte keine aktiven Links einsetzen! Wurde deaktiviert. :gurni: Gurnemanz]

    »Neulich haben Sie mich gegrüßt und ich hab Sie leider nicht gleich erkannt. Das nächste Mal, wenn ich Sie wieder nicht erkenne, treten Sie mir in den Arsch. Großartiger Jochanaan übrigens, neulich.«
    Hans Knappertsbusch zu Hans Hotter

  • Es gibt zwei großartige Nachrichten:

    Es war ja schon länger abzusehen, aber nun gibt es die endgültige Bestätigung: John Williams vertont Episode VII bis IX der Star-Wars-Filme: "

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    Außerdem - und diese Nachricht kam für jeden völlig unerwartet - arbeitet er (und ist wohl schon fertig damit) an der Musik zur Verfilmung des Romans "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak, der am 13. Februar 2014 in die deutschen Kinos kommen soll: "http://filmmusicreporter.com/2013/08/06/joh…the-book-thief/"

    :juhu: :juhu: :juhu:

    »Neulich haben Sie mich gegrüßt und ich hab Sie leider nicht gleich erkannt. Das nächste Mal, wenn ich Sie wieder nicht erkenne, treten Sie mir in den Arsch. Großartiger Jochanaan übrigens, neulich.«
    Hans Knappertsbusch zu Hans Hotter

  • Es war ja schon länger abzusehen, aber nun gibt es die endgültige Bestätigung: John Williams vertont Episode VII bis IX der Star-Wars-Filme: "

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    Danke Basti für die wirklich großartigen News! Man hätte es sich eigentlich gar nicht anders vorstellen können, aber ich bin trotzdem erleichtert, jetzt die Bestätigung zu haben. Ich freu mich riesig drauf! :juhu: :juhu: :juhu:

    DiO :beatnik:

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  • "The Book Thief" - Rezension


    John Williams' neuestes Werk, "The Book Thief", ist definitiv keines seiner Werke, das sich beim ersten Hören vollständig erschließt. Der Ansatz, der in Teilen schon bei "War Horse" und noch mehr bei "Lincoln" zu finden war, eine fast kammermusikalische Herangehensweise zu wählen, findet hier seine konsequente Fortsetzung. Soloinstrumente (und Dialoge zwischen solchen) ziehen sich durch den Score, eingebettet in wie immer herausragende orchestrale Arrangements (wer kann heute noch so für ein Orchester schreiben?). Vielleicht am besten umschrieben ist die Musik mit dem Begriff "konsonante Dissonanz" - sphärisch-schwebend, oftmals liegen konsonante über dissonanten Akkorden, ohne dass dies jemals zu einer tatsächlichen Disharmonie führen würde - ein schwierig zu beschreibender, gleichsam faszinierender Effekt. Natürlich dürfen wie immer auch einprägsame Themen nicht fehlen - das Hauptthema und das Motiv über die Faszination des Lesens bleiben hier besonders in Erinnerung. Schlichtweg erstaunlich sind der gesamte Track "Finale" (so einen Aufbau vom Klavier bis zum vollen Orchester schafft nur Williams) oder die Klavier-Solostellen zu Beginn und gegen Ende des letzten Tracks "The Book Thief", die sich so anfühlen, als würden zwei Klaviere erklingen, obwohl es doch nur eins ist. Der Score lässt einen nachdenklich und beeindruckt zurück, jedoch auf andere Weise als zum Beispiel "Schindlers Liste" (der Effekt ändert sich vielleicht, sobald ich die Musik im Zusammenhang mit dem Film kenne). Ein Manko sind die kurzen Tracklängen des Albums, da ist man von ihm besseres gewohnt (die meisten Tracks dauern zwischen einer und zwei Minuten, nur "Revealing the Secret" und die das Album abschließende Suite "The Book Thief" bringen es auf vier bzw. sieben Minuten). Dennoch: Der Meister hat wieder zugeschlagen. Natürlich erfindet er das Rad nicht neu - aber wer hätte das erwartet? Williams bleibt seinem Stil treu und schafft es, das zu liefern, wofür man ihn kennt - aber gleichzeitig gibt es so viel Neues zu entdecken, dass man häufig zwischen den Zeilen lesen muss. John Williams hat mit "The Book Thief" ein weiteres Werk zu seinem Oeuvre hinzugefügt, das jede Beschäftigung wert ist, ein wirklich eigenständiges Stück Musik darstellt und wieder einmal beweist, dass sein Status als einer der größten und bedeutensten Komponisten unserer Zeit absolut gerechtfertigt ist. Jeder andere Komponist wäre froh, wenn ihm solch ein Werk einmal gelänge, von Williams ist man diese Qualität gewohnt - und er erfüllt die Erwartungen, die man als Kenner an ihn hat. Allein für die Tatsache, dass mich "The Book Thief" zum wirklichen Nachdenken gebracht hat, ohne jemals kühl zu sein, und das Bewusstsein, dass ich beim zweiten, dritten, sonstwievielten Hören immer noch Neues und Bewundernswertes entdecken werde, verdient dieser Score die Höchstwertung. Danke für diese wertvolle Musik. *****

    »Neulich haben Sie mich gegrüßt und ich hab Sie leider nicht gleich erkannt. Das nächste Mal, wenn ich Sie wieder nicht erkenne, treten Sie mir in den Arsch. Großartiger Jochanaan übrigens, neulich.«
    Hans Knappertsbusch zu Hans Hotter

  • Ja, das Harry Potter Motiv (nicht unpassend und durchaus stimmungsvoll) gemahnte mich auch gleich an Schwanensee. Es scheint aber ein weitere Vorbild zu geben, das mir noch näher dran zu sein scheint, Faurés Sicilienne:

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    Hast Recht, das Harry Potter-Motiv ist ja quasi zweiteilig: der erste Teil ist eher Faurés Silicienne, der zweite (dramatischere) Teil, in dem die Musik bei der ersten Gesamtansicht von Hogwarts kulminiert, ist dann mehr Schwanensee. ;+)

    "Wenn [...] mehrere abweichende Forschungsmeinungen angegeben werden, müssen Sie Stellung nehmen, warum Sie A und nicht B folgen („Reichlich spekulativ die Behauptung von Mumpitz, Dinosaurier im alten Rom, S. 11, dass der Brand Roms 64 n. Chr. durch den hyperventilierenden Hausdrachen des Kaisers ausgelöst worden sei. Dieser war – wie der Grabstein AE 2024,234 zeigt – schon im Jahr zuvor verschieden.“)."
    Andreas Hartmann, Tutorium Quercopolitanum, S. 163.

  • Bei der Verleihung am 8. Februar (seinem 83. Geburtstag) wurde John Williams für das Stück "The Book Thief" aus der Filmmusik zu "Die Bücherdiebin" mit einem Grammy in der Kategorie "Beste Instrumentalkomposition" ausgezeichnet.

    »Neulich haben Sie mich gegrüßt und ich hab Sie leider nicht gleich erkannt. Das nächste Mal, wenn ich Sie wieder nicht erkenne, treten Sie mir in den Arsch. Großartiger Jochanaan übrigens, neulich.«
    Hans Knappertsbusch zu Hans Hotter

  • Schon komisch, dass es für alles (Un-)Mögliche riesige Boxen gibt, aber über einen seit 60 Jahren im Musikgeschäft befindlichen Filmkomponisten nicht.

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