Aufnahmen der Capricci - Cello

  • Hallo Holger,

    Dein Beitrag ist sehr nett und nachvollziehbar geschrieben. Auch ich höre normalerweise wenig Musik in dieser Besetzung, muss aber sagen, dass diese CD einen besonderen Platz in meiner CD-Sammlung einnimmt. Ich finde das Spiel von Michael so schön, so berührend, dass sich in mir dieses wohlige Bauchgefühl entwickelt, das ich nur bei Musik bekomme, in die ich mich "hineinfallen" lassen kann.

    Ich hoffe nur, dass es genug Leute außerhalb des Forums gibt, die ihre Vorurteile gegenüber dieser Besetzung mit Cello und Klavier überwinden und diese CD kaufen. Dazu braucht es aber meiner Meinung nach Fürsprecher außerhalb des Forums, die es hoffentlich bald in Form von Profikritiken geben wird. Denn sei ehrlich: hättest Du Michael nicht gekannt und hättest bisher noch keine gute (interne) Kritik darüber gelesen, dann hättest Du die CD wahrscheinlich auch nicht gekauft, oder?

    Man kann nur hoffen, dass die CD nach Gang des Forums in die Öffentlichkeit weiteren Zuspruch finden wird. Verdient hat sie es auf alle Fälle.

    Es ist nur schade, dass es von Michael in absehbarer Zeit keine neue CD geben wird.

    Viele Grüße

    Roger :wink:

    "Ich brauche keine Musikkritiker"
    (Gennadi Roshdestwenskij)

  • Hallo Ihr lieben,
    ich bin wirklich sehr gerührt und dankbar!

    Mittlerweile wird die CD auch von Amazon und anderen angeboten, es wird also ernst, denn ein wenig fürchte ich mich vor den Profikritiken.
    Man weiß ja nie, welches Haar in der Suppe gefunden wird.

    Solch eine Produktion ist mit großem finanziellen Aufwand und sehr langer Vorbereitung verbunden.
    Nicht mit Vorbereitung, was das Üben angeht, sondern dem Reifen einer Interpretation, und das kann viele Jahre dauern und man muß die Werke oft aufgeführt haben.
    Das ist jedenfalls meine Meinung und Arbeitsweise.

    Der Markt ist voll von Schnellschüssen, und was die reine Aufnahmezeit angeht, war unsere Aufnahme auch ein Schnellschuss, aber ein Schnellschuss, dem in vielen Fällen eine u.U. bis zu 25-jährige Aufführungserfahrung voraus ging.
    Es geht auch anders, klar, aber nicht für mich bei einer selbst finanzierten Aufnahme.

    Es gibt noch einige wenige andere Werke, welche mir genauso am Herzen liegen und mit welchen ich mich auch sehr intensiv beschäftigt habe über Jahrzehnte. Dazu gehören u.a. die Sonaten von John Ireland, Alan Rawsthorne und Arnold Bax.

    Gerade die meisterhafte und für mich zu den besten Werken dieses Genres gehörende Sonate von Ireland würde ich gerne einmal aufnehmen.

    Natürlich habe ich mich auch mit dem Standardrepertoire intensiv auseinandergesetzt, aber wirklich ehrlich:

    Aufnahmen davon überlasse ich gerne anderen, welche u.U. wirklich neues dazu beisteuern können, ich kenne meine Grenzen.

    Und dazu kommt auch der finanzielle Aspekt und vor allem auch:Zeit........

    Vielleicht klappt ja noch einmal eine Aufnahme, aber das wird sehr lange dauern.......

    Hier gibt es noch eine alte CD mit mir:

    http://www.bonitz-classic.de/pageID_1647896.html

    http://www.bonitz-classic.de/garbage/8/83487/880298.JPG


    Viele Grüße,
    Michael

  • Hallo Michael

    Gerne habe ich mir die Demostücke angehört. Spontan war ich sehr angetan, was bei mir eigentlich eher selten der Fall ist. ;)
    Jedoch habe ich mich gefragt, warum auf dem Cover-Foto die Köpfe abgeschnitten sind?

    Wurde diese Lösung bewusst so gewählt?

    Gruss Beat

  • Ja klar, es sollten nur die Hände zu sehen sein, und eigentlich war das sogar in Schwarz-Weiß gedacht.

    Die Köpfe kann man ja im Booklet sehen und auf dem Photo mit den Händen sind die Köpfe jetzt auch nicht soooo gut getroffen. :pfeif:

    Also mir gefällt das so, es war die Entscheidung des Photographen und wir-Noriko und ich- haben zugestimmt. :whistling:

    LG,

    Michael

  • sphärische Töne

    Nach erneutem Hören der CD habe ich jetzt auch die "Stelle" wiedergefunden, von der ich weiter oben geschrieben habe. Es ist im Track 3 "Holzapfel und Schlehwein" und geht bei ca. 1:57" los.
    Wie werden denn diese Töne erzeugt, und was hat der Komponist da in die Noten geschrieben? Gibt es dafür einen Fachbegriff und in welchen anderen Werken kann man ähnliche Klänge vom Cello hören?

    Sorry, das hat jetzt nichts direkt mit der hier besprochenen CD zu tun, aber es interessiert mich :huh:

    ♪┏(°.°)┛┗(°.°)┓┗(°.°)┛┏(°.°)┓ ♪

  • Lieber Holger,

    denke, Du meinst tatsächlich Track 3, der allerdings „Gartenscene“ [sic!] heißt.

    Hier ist ein sogenanntes Flagiolett (gerne auch nur mit einem „t“) zu hören (wenn Michael das nicht irgendwie noch anders gezaubert hat).
    Dies ist eine Spieltechnik, die es erlaubt, der Saite bestimmte Obertöne, also Töne der Naturtonreihe, die man von Bläsern kennt, zu entlocken, ohne dass ihr eigentlicher Ton mitschwingt.

    Dadurch entsteht dieser von Dir als „sphärisch“ bezeichnete Klang, dessen Wirkung noch durch die Tatsache verstärkt wird, dass die erzeugten Obertöne nicht ganz der „normalen“ gleichschwebenden Stimmung entsprechen.

    Zum Erreichen des Effekts wird die Saite nicht auf das Griffbrett gedrückt, sondern lediglich durch leichtes Auflegen eines Fingers auf bestimmte Punkte der Saite in die Lage versetzt, Schwingungsknoten zu bilden.
    Diese Punkte teilen die Saite in den ganzzahligen Verhältnissen, die auch den Frequenzverhältnissen der Obertöne gleichzusetzen sind (1:2, 1:3, 1:4 etc).

    Einfachstes Beispiel: Die Oktave eines Tons schwingt doppelt so schnell (1:2).
    Der entsprechende Flagiolett-Ton findet sich auf exakt der Hälfte der Saite zwischen – etwa beim Cello - Sattel und Steg des Instruments, also den beiden Auflagepunkten der Saite.

    Wird die leere Saite, also die nicht gegriffene Saite, mit dem sanften Finger belegt, spricht man von einem natürlichen Flagiolett.
    Die noch schwierigere Alternative ist das künstliche Flagiolett: Hier wird ein zusätzlicher Finger auf die bereits gegriffene Saite aufgelegt.

    Ein Instrumentalist – Flagiolett kann auf Streich- wie Zupfinstrumenten erzeugt werden – braucht viel Übung und, im wahrsten Sinne, Fingerspitzengefühl, um innerhalb einer Komposition diese neuralgischen Punkte zu treffen und sie sauber wie auch noch schön zu spielen.


    audiamus


    .

    "...es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen." - Johannes Brahms

  • Hallo audiamus,

    vielen Dank für diese Erklärungen; und ja, es war Track 3 ( so stands im Display des Auto-CD-Spielers) , ich bin da wohl beim Nachgucken auf dem back-cover in der Zeile verrutscht.

    Das ist jedenfalls eine echt "starke" Stelle :thumbup:

    ♪┏(°.°)┛┗(°.°)┓┗(°.°)┛┏(°.°)┓ ♪

  • Mist, verdammter,
    habe eine ellenlangen Text geschrieben mit Erklärungen und dann kommt wieder dieses "Service temporarily not available" .

    Mannoman, ich hab jetzt nen Hals und werde das alles nicht noch einmal schreiben..............

    Dies hier muß nun leider genügen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Violoncello

    Sorry vielmals, in alter Gewohnheit habe ich den Text nicht vorher gesichert..............bin es selber schuld.

    Lieben Gruß,
    Michael :wink:

    Der Einfachheit halber hier der Wiki-Text, das ist zwar unsportlich, aber ich hatte extra einen langen eigenen geschrieben, der nun futsch ist......

    Zitat

    Das Flageolett entsteht durch leichtes Auflegen des Fingers auf einen Knotenpunkt der harmonischen Teiltöne der Saite. Dadurch entsteht ein weich und zart klingender, hoher Ton. Diese Flageolette bezeichnet man als die sogenannten „natürlichen“ Flageolette, da sie sich immer auf die entsprechende leere Saite beziehen und die natürlichen Obertöne der jeweiligen Saite angesprochen werden. Interessanterweise lassen sich identische Flageolettes sowohl in Richtung Steg (hohe Lage) als auch in Richtung Sattel (tiefe Lage) spielen. So entspricht ein in der vierten Lage gespieltes e - Flageolett auf der A-Saite genau der Tonhöhe eines eine Oktave höher gespielten e. Ein auf der A-Saite in der ersten Lage gespieltes d-Flageolett hingegen entspricht einem zwei Oktaven höheren a der leeren A-Saite. Die natürliche Obertonreihe lässt Naturflageolette in folgender Reihenfolge zu: Oktave - Quinte - Quarte - große Terz - kleine Terz. Alle weiteren Naturtöne, die besonders auf Cello und Bass durchaus noch zu produzieren sind, weisen mehr oder weniger große Intonationsabweichungen auf. Ein Paradebeispiel für Naturflageolette beim Cello ist das Ende des zweiten Satzes von Maurice Ravels Klaviertrio. Im Gegensatz zu den natürlichen Flageoletts stehen die sogenannten „künstlichen“. Hierbei wird die leere Seite durch einen fest gegriffenen (meist mit dem ersten Finger oder dem Daumen) Ton ersetzt und (meist im Quart oder Terzabstand) ein weiterer Finger leicht aufgelegt. Dadurch lassen sich Flageolette in jeder beliebigen Reihenfolge und Tonhöhe spielen. Beispiele: Schostakowitsch Klaviertrio, 1. Satz, 1. Cellokonzert, 2. Satz, Messiaen Quatuor pour la fin du temps, 1. Satz. Ein Berufscellist muss diese Techniken beherrschen, insbesondere die Kenntnis über die Lagen der entsprechenden Flageolette. Vielfach lassen sich nämlich ungünstig notierte Flageolette (besonders Terz-Flageolette in tiefen Lagen, die selten gut ansprechen) durch entsprechende, besser spielbare Quart-Flageolette ersetzen. So ergibt zum Beispiel ein auf der G-Saite notiertes Terz-Flageolett a-cis, ausgeführt als Quartflageolett cis-fis dieselbe Tonhöhe, jedoch mit weniger Risiko. Ein weiterer Aspekt zum Flageolett-Spiel betrifft die Position des Bogens zwischen Griffbrett und Steg. Fälschlicherweise wird oft geraten, insbesondere bei künstlichen Flageoletten in hoher Lage nahe am Steg zu spielen. Dies ist nur bedingt richtig: Der beste Effekt wird erzielt, wenn sich der Bogen zumindest in der Nähe eines dem des gerade gespielten Flageoletts entsprechenden Knotenpunkt der Obertonreihe befindet. Wird also etwa in extrem hoher Lage ein Quart-Flageolett mit dem Klang fis gespielt, sollte sich der Bogen an der Stelle befinden, wo mit der linken Hand ebenfalls ein fis, cis oder a gegriffen werden würde (Obertonreihe).

  • Die noch schwierigere Alternative ist das künstliche Flagiolett: Hier wird ein zusätzlicher Finger auf die bereits gegriffene Saite aufgelegt.

    Könnte der Schluß des Esser-Stücks dafür ein Beispiel sein? Michael spielt da extrem hoch liegende Töne, die frei im Raum zu hängen scheinen. Das könnte auch der Fall sein, wo ein xter Oberton (Naturseptim?) schon einigermaßen deutlich neben dem gleichstimmig temperierten Klavier liegt - was durch den gnadenlosen Verzicht auf Vibrato noch verstärkt wird. Eine "starke Stelle" anderer Art!

    Bernd

    Fluctuat nec mergitur

  • Lieber Micha,
    da ich in letzter Zeit leider gar nicht oder nur sehr sporadisch online sein konnte, kann ich dir erst jetzt sagen, wie wunderbar mir deine CD gefällt. :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: Mangels Fachkenntnis kann ich hier keine klugen Sätze über den technischen Aspekt äußern, sondern nur auf meinen Bauch hören. Auf der emotionalen Seite hat mich dein Spiel sehr berührt, man spürt, wie viel Herzblut du dabei gegeben hast und es tut mir unendlich Leid, dass der erhoffte Effekt für dich ausgeblieben ist. Mir hat deine CD in den letzten beiden Wochen, wo ich's auch nicht sonderlich lustig hatte, jedenfalls geholfen. Danke! :)
    lg Severina :wink:

    "Das Theater ist ein Narrenhaus, aber die Oper ist die Abteilung für Unheilbare!" (Franz Schalk)

  • Hallo,

    Zitat

    Die noch schwierigere Alternative ist das künstliche Flagiolett: Hier wird ein zusätzlicher Finger auf die bereits gegriffene Saite aufgelegt.

    Beim Korngold handelt es sich um künstliche Flageolets, da die natürlichen gegenüber dem Klavier unsauber gewesen wären.
    Künstliche Flageolets kann man in der Tonhöhe korrigieren.

    Zitat

    Könnte der Schluß des Esser-Stücks dafür ein Beispiel sein? Michael spielt da extrem hoch liegende Töne, die frei im Raum zu hängen scheinen.

    Bei dieser Stelle waren einmal Flageolets vorgesehen, aber diese hätten zu sphärisch geklungen- auch die künstlichen.
    Die Stelle sollte aber härter klingen, also habe ich die Töne oben normal gegriffen, bin aber mit dem Bogen sehr nah an den Steg gegangen, so daß der Ton nahe am "kippen" war, was den von Holger beschriebenen und von Ihm völlig richtig erkannten Klang hervorrief.
    :wink:

    Michael

  • Die Stelle sollte aber härter klingen, also habe ich die Töne oben normal gegriffen, bin aber mit dem Bogen sehr nah an den Steg gegangen, so daß der Ton nahe am "kippen" war

    Ah, so kommt der Effekt zustande! Danke für die Erklärung! Aber das scheint mir wirklich extrem hoch - bist Du da überhaupt noch auf dem Grifbrett? Schon irre, was mit dem Instrument so alles möglich ist!

    Bernd

    Fluctuat nec mergitur

  • Liebe Severina,
    vielen Dank für Dein Lob, ich fühle mich geehrt, daß Dir die CD geholfen hat.

    Zitat

    man spürt, wie viel Herzblut du dabei gegeben hast und es tut mir unendlich Leid, dass der erhoffte Effekt für dich ausgeblieben ist.

    Es ist noch nicht aller Tage Abend, ich sehe Land in Sicht. :angel:

    :wink:

    Michael

    P.S. Es freut mich übrigens sehr, daß die Sonate meines lieben und engen Freundes Stefan Esser gut anzukommen scheint.
    Ich werde es Ihm berichten und weiß, daß er sich äußerst freuen wird.

    Danke!

  • Hallo Holger,

    Zitat

    bist Du da überhaupt noch auf dem Grifbrett? Schon irre, was mit dem Instrument so alles möglich ist!


    Nee, nicht mehr so richtig, da wird es schon ziemlich eng.

    Es gibt aber eine Menge Werke, z.B. den "Elfentanz" von Popper, wo es dann so richtig knallhart wird, was diese Höhen angeht, und das mit sehr schnellen Passagen...

    Das Cello ist halt sehr vielseitig, es deckt einen sehr großen Bereich ab.

    :wink:

    Michael

  • Ah, so kommt der Effekt zustande! Danke für die Erklärung! Aber das scheint mir wirklich extrem hoch - bist Du da überhaupt noch auf dem Grifbrett? Schon irre, was mit dem Instrument so alles möglich ist!

    Ja, ich finde das Cello auch heute noch, obwohl ich es nicht mehr spiele, immer noch als eines der interessantesten Instrumente überhaupt.

    Vielleicht sei mir erlaubt zu sagen, daß diesen Herbst wieder das größte und weltweit wichtigste Festival zum Cello, wie alle zwei Jahre, und immer wieder in Kronberg im Taunus, stattfinden wird:

    https://www.kronbergacademy.de/cms/deutsch/sp…o-festival-2009

    Ich kann all dem, was hier gesagt wurde, nichts mehr hinzufügen, es ist eine großartige CD, mir selbst gefällt z.Z. der gesamte Esser darauf am Besten!

    Danke, Micha!

    Liebe Grüße,

    Matthias

    "Bei Bachs Musik ist uns zumute, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt schuf." (Friedrich Nietzsche)
    "Heutzutage gilt es schon als Musik, wenn jemand über einem Rhythmus hustet." (Wynton Marsalis)
    "Kennen Sie lustige Musik? Ich nicht." (Franz Schubert)
    "Eine Theateraufführung sollte so intensiv und aufregend sein wie ein Stierkampf." (Calixto Bieito)

  • Lieber Michael!

    Es freut mich sehr, dass es von Dir demnächst eine CD geben wird, die mich natürlich brennend interessiert und die ich haben muss. :klatsch:

    Ich bin heute noch von Deinen "John Foulds-Einspielungen" begeistert :thumbup:

    Liebe Grüße,

    Peter

  • Hallo Peter,

    die CD gibt es schon- einfach Michael fragen :D

    Herzliche Grüße, :wink: :wink:

    Christian

    Rem tene- verba sequentur - Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen

    Cato der Ältere

  • Übrigens,
    natürlich freue ich mich über das viele Lob, es ist mir fast schon ein wenig peinlich.........


    Aber mich würde brennend interessieren, wie die Kompositionen auf euch wirken.
    Es ist wirklich schön, festzustellen, daß Stefans Sonate bereits Feunde bekommen hat, aber wie ist es z.B. mit dem Delius oder dem Mompou?

    Lassen wir doch mal den Cellisten beiseite und reden wir über die Musik, mich würde das brennend interessieren.

    :wink:

    Michael

  • Hallo Caesar73,
    hallo Michael!

    Vielen Dank für eure schnellen Rückantworten - ich bin beeindruckt ;) .

    Michael: darf ich Dich um eine PM ersuchen, damit wir wegen der CD ins Geschäft kommen können - ich bin erst "frisch geschlüpft" :D hier im Forum, daher kann ich Dir derzeit keine PM senden.

    Herzlichen Dank und

    liebe Grüße

    Peter

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