Programmänderungen im Konzert

  • Ich finde, ein Künstler sollte das Offenlassen des Programms vermeiden (ohne das pedantisch nehmen zu wollen), da er andernfalls den Personenkult um sich selbst befördert.

    Bei Sokolov kann man wohl kaum von Personenkult sprechen. Der gibt doch von seiner Person extrem wenig preis, verweigert seit Jahren beinahe jedes Interview. Dass er erst spät seine Programmgestaltung entscheidet, hat bei ihm ganz sicher ausschließlich künstlerische Gründe (so wie z.B. auch seine extremen Ansprüche bzgl. der Flügel, seine Entscheidung, keine Klavierkonzerte mehr zu spielen usw.). Das einzigartige Niveau seiner Konzerte rechtfertigt für mich alles, was er tut.

    Christian

  • Bei Sokolov kann man wohl kaum von Personenkult sprechen. Der gibt doch von seiner Person extrem wenig preis, verweigert seit Jahren beinahe jedes Interview. Dass er erst spät seine Programmgestaltung entscheidet, hat bei ihm ganz sicher ausschließlich künstlerische Gründe

    Das glaube ich alles gern, aber der unbeabsichtigte Effekt ist der, daß nur Leute in seine Konzerte gehen, die das seinetwegen tun, und nicht weil sie (auch) bestimmte Stücke hören wollen (das könnne sie nicht, weil sie diese ja nicht wissen). "Personenkult" hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, aber das "interpretenbezogene Musikinteresse" wird befördert.

    ---
    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


    Wenn du größer wirst, verkehre mehr mit Partituren als mit Virtuosen.
    (Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln).

  • Das glaube ich alles gern, aber der unbeabsichtigte Effekt ist der, daß nur Leute in seine Konzerte gehen, die das seinetwegen tun, und nicht weil sie (auch) bestimmte Stücke hören wollen (das könnne sie nicht, weil sie diese ja nicht wissen). "Personenkult" hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, aber das "interpretenbezogene Musikinteresse" wird befördert.

    Ich war bisher immer aus beiden Gründen in seinen Konzerten. Da er jede Saison ein Programm spielt, war es auch noch nie ein Problem, sich vorher zu darüber zu informieren, nur halt nicht zwei Jahre vorher... Außerdem: Mit "interpretenbezogenem Musikinteresse" meinst Du doch sicherlich, dass man sich mehr für den Interpreten als für die Musik interessiert, oder? Nur: Warum sollte man sich für den Interpreten interessieren, wenn nicht wegen der Musik? Bei Sokolov kommt jedenfalls weder ein Minirock noch ein Wolfsrudel in Frage...


    Christian

  • Da er jede Saison ein Programm spielt, war es auch noch nie ein Problem, sich vorher zu darüber zu informieren, nur halt nicht zwei Jahre vorher...

    da hatte ich die Diskussion dann falsch verstanden. Wenn man vor Kartenkauf Bescheid wissen kann, sehe ich natürlich auch kein Problem.

    Zitat

    Außerdem: Mit "interpretenbezogenem Musikinteresse" meinst Du doch sicherlich, dass man sich mehr für den Interpreten als für die Musik interessiert, oder? Nur: Warum sollte man sich für den Interpreten interessieren, wenn nicht wegen der Musik?

    nicht unbedingt wegen aller, die der Interpret anbietet, daher würde ich das Angebot gern vorher kennen (s. aber oben)

    Zitat

    Bei Sokolov kommt jedenfalls weder ein Minirock noch ein Wolfsrudel in Frage...

    aber Prokofjew spielt er z.B. schon, oder?

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    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


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    (Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln).

  • aber Prokofjew spielt er z.B. schon, oder?


    Ja, das tut er und zwar phänomenal,

    auch Scriabin und auch schon mal Komitas, => "

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    "
    genauso wie "am anderen Ende" Byrd, Froberger, Rameau ...
    Was er nicht spielt - nach eigener Aussage - ist ... Liszt.

    Da ich 90% der Konzerte wegen des Programms buche, kommt für mich eine Carte blanche nicht in Frage, nicht mal bei Sokolov. Obwohl es leicht ist sich da zu orientieren, denn wenn er das erste Konzert gespielt hat, weis man was den Rest des Jahres kommt.


    ... zumindest für das nächste halbe Jahr. ;+)

    Sokolov "baut" seine Programme mittlerweile im Halbjahresrhythmus "je zur Hälfte" um und scheint sich mit diesem Procedere wohl zu fühlen.
    Die Veranstalter, die er/sein Management "bedienen", scheinen damit ebenfalls zurecht zu kommen, genau wie sein Publikum,
    das im Prinzip je nach Buchungszeitpunkt eine "carte blanche", "semi-blanche", oder "normale" erwirbt. ;+)
    Konzertabsagen (ausgenommen die Zeit nach dem Tod seiner Frau) oder Programmänderungen sind mir bei ihm in keinem Fall bekannt,
    und in seiner fast übermenschlichen Leistungskonstanz auf allerhöchstem Niveau über Jahrzehnte hinweg ist er ein wahrhaft "seltenes Phänomen"!
    Vielleicht liegt mittlerweile ein Grund dafür auch in seinem ganz speziellen, individuellen "Programm-Management" ...

    Liebe Grüße,
    Berenice

    Colors are like music using a short cut to our senses to awake our emotions.

  • Mir ist das insgesamt schon 4 mal passiert.

    Einmal erklang satt der 6. die 5. Tschaikowski, weil der Einspringer die 6. nicht draufhatte (blöd nur, weil ich die schon eine Woche zuvor besser gehört hatte). Ärgerlich.
    Einmal wurde ganz Wien um die Symphonie von Rott gebracht, weil Fabio Luisi keine Lust mehr hatte und lieber an der MET dirigierte. Stattdessen eine dröge Interpretation von Brahms' 2. Sehr ärgerlich.
    Einmal hatte ich sehr gute Karten für Ärgerlich und Freire, stattdessen kam Volodos und spielte Schumann und Liszt (für mich völlig uninteressant). Unfassbar ärgerlich.
    Einmal hätte ich Strauss' Heldenleben und das Beethoven Violinkonzert hören sollen, Frank Peter Zimmermanns Frau hatte aber um 18:45 die Wehen bekommen und er flog nach London. Stattdessen gab's als Zugabe Mahler 1, wodurch sich das Konzert deutlich verlängerte und die Leute wieder versöhnt waren (zumal der Grund ja ein herzerwärmender war). Eigentlich kaum ärgerlich.

    Wenn ich F10 auf meinem Computer drücke, schweigt er. Wie passend...

  • Haha, das lass ich gleich mal so stehen. Allerdings ist hier kein Freudscher Vertipper schuld, sondern das Autokorrekt von Safari.

    echt schlau, das Safari!

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    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


    Wenn du größer wirst, verkehre mehr mit Partituren als mit Virtuosen.
    (Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln).

  • ...
    Einmal hatte ich sehr gute Karten für Ärgerlich und Freire, stattdessen kam Volodos und spielte Schumann und Liszt (für mich völlig uninteressant). Unfassbar ärgerlich.

    ...

    Im Falle Volodos mit Schumann und Liszt an Stelle von Argerich&Freire hätte ich mich überhaupt nicht geärgert sondern freiwillig drauf gezahlt.

    Erinnert mich an die Story, als Glenn Gould mal eingesprungen ist, weil Benedetti Michelangeli (wie nicht selten) abgesagt hatte. Gould fand es lustig, dass der "beste Pianist der Welt den zweitbesten vertritt".

    Wenn ich ehrlich bin: In Solistenkonzerte gehe ich doch eher wegen des Namens als wegen der gespielten Werke - wobei der Rang, den ich einem Namen zumesse, auch damit zu tun hat, was er denn üblicherweise spielt. Weshalb ich auch Volodos für interessanter als Argerich+Freire halte.

    Man kann das aber auch an hypothetischen Konzerten mit noch hypothetischeren Programmänderungen durchspielen:

    Wäre man enttäuscht, wenn der leibhaftige Mozart wieder aufträte und am Abend kurz verkünden würde, er wolle heute nicht das angekündigte Programm mit eigenen Werken spielen, sondern doch lieber Fauré? Oder Liszt, der anstelle der Transzendentalen Etüden die von Ligeti spielt?

  • Wäre man enttäuscht, wenn der leibhaftige Mozart wieder aufträte und am Abend kurz verkünden würde, er wolle heute nicht das angekündigte Programm mit eigenen Werken spielen, sondern doch lieber Fauré?

    und wie (wäre man enttäuscht)


    Zitat

    Oder Liszt, der anstelle der Transzendentalen Etüden die von Ligeti spielt?

    da könnte man gespannt sein, ob er's kann ...

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    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


    Wenn du größer wirst, verkehre mehr mit Partituren als mit Virtuosen.
    (Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln).

  • da könnte man gespannt sein, ob er's kann ...

    Davon ausgehend dass Liszt sich aufgrund seines Talents die pianistisch-technischen Notwendigkeiten von heute im Nu aneignet schätze ich ihn so ein wie etwa Hamelin, also spielt er vor der Pause zum Aufwärmen die Transzendentalen Etüden und nach der Pause die Ligeti Etüden, nach dem Vorbild von Godowsky/Chopin etc. noch zusätzlich erschwert. Falls Thalberg die Zeitreise auch mitmacht, wäre ein neues "Duell" mit diesen Werken spannend...

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Davon ausgehend dass Liszt sich aufgrund seines Talents die pianistisch-technischen Notwendigkeiten von heute im Nu

    es wäre spannend, ob die andere musikalische Welt, in der die pianistische Technik gefordert ist, den Zugang so erlaubt. Haben nicht viele hervorragende Interpreten mit neuerer Musik, als in der sie sozialisiert waren, Probleme gehabt? (Es wird aber jetzt wohl OT)

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    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


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    (Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln).

  • Davon ausgehend dass Liszt sich aufgrund seines Talents die pianistisch-technischen Notwendigkeiten von heute im Nu aneignet schätze ich ihn so ein wie etwa Hamelin, also spielt er vor der Pause zum Aufwärmen die Transzendentalen Etüden und nach der Pause die Ligeti Etüden, nach dem Vorbild von Godowsky/Chopin etc. noch zusätzlich erschwert. Falls Thalberg die Zeitreise auch mitmacht, wäre ein neues "Duell" mit diesen Werken spannend...

    Da täuscht man sich vielleicht. Zu Wagners Zeiten wurde das Tristan-Vorspiel nach 50 Proben als unaufführbar bezeichnet. Nur das Vorspiel! Heute hat man für den ganzen ersten Aufzug vielleicht fünf Proben.

    Londoner Orchester machen ein ganzes Konzertprogramm mit einer einzigen Probe. Da kann auch das Tristan-Vorspiel dabei sei.

    Ligetis Etüden galten auch beim Erscheinen als kaum spielbar, heute ist das eher Oberstandard.

    Die Generationen scheinen mit den Werken zu wachsen.

    Chopins Etüden, seinerzeit Hammer und eine Herausforderung für jeden einschl. Chopin, sind heute Standard bei Jugend musiziert.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Im Falle Volodos mit Schumann und Liszt an Stelle von Argerich&Freire hätte ich mich überhaupt nicht geärgert sondern freiwillig drauf gezahlt.

    Erinnert mich an die Story, als Glenn Gould mal eingesprungen ist, weil Benedetti Michelangeli (wie nicht selten) abgesagt hatte. Gould fand es lustig, dass der "beste Pianist der Welt den zweitbesten vertritt".

    Wenn ich ehrlich bin: In Solistenkonzerte gehe ich doch eher wegen des Namens als wegen der gespielten Werke - wobei der Rang, den ich einem Namen zumesse, auch damit zu tun hat, was er denn üblicherweise spielt. Weshalb ich auch Volodos für interessanter als Argerich+Freire halte.

    Man kann das aber auch an hypothetischen Konzerten mit noch hypothetischeren Programmänderungen durchspielen:

    Wäre man enttäuscht, wenn der leibhaftige Mozart wieder aufträte und am Abend kurz verkünden würde, er wolle heute nicht das angekündigte Programm mit eigenen Werken spielen, sondern doch lieber Fauré? Oder Liszt, der anstelle der Transzendentalen Etüden die von Ligeti spielt?


    Tja de gustibus. Das Freire-Argerich Programm hat meinen Geschmack genau getroffen, plus wollte ich La Martha auch mal Live hören. Volodos kannte ich nicht und wollte ihn eben auch nicht hören, weil ich ja Argerich hören wollte. Plus spielte Volodos Stücke, die mich nicht im geringsten interessieren. So gesehen war er die Sachertorte mit Schlag für jemanden, der lieber ein Schnitzel mit Kartoffelsalat bestellt hat. Ich wollte einen Herzinfarkt und keinen Diabetes. Aus den Pausengesprächen schloss ich, dass ich da nicht der einzige war.

    Wenn ich F10 auf meinem Computer drücke, schweigt er. Wie passend...

  • Tja de gustibus. Das Freire-Argerich Programm hat meinen Geschmack genau getroffen, plus wollte ich La Martha auch mal Live hören. Volodos kannte ich nicht und wollte ihn eben auch nicht hören, weil ich ja Argerich hören wollte. Plus spielte Volodos Stücke, die mich nicht im geringsten interessieren.....

    Wobei sich dann die Frage aufdrängt, ob man im Konzert hauptsächlich das hören möchte, was man schon kennt, und die Programmänderung die Erwartung enttäuscht, das noch einmal bestätigt zu bekommen, was man kennt.

    Ich räume ein, von Programmänderungen bisher weitgehend verschont geblieben zu sein. Ich erinnere mich nur an einen Fall: Es stand Beethovens 2. Sinfonie mit dem NDR Orchester unter Wand auf dem Programm, es gab aber Schuberts 5. Ich war enttäuscht, denn die 2. Beethoven hatte ich im Unterschied zur 5. Schubert noch nie im Konzert gehört und habe sie auch seither nie hören können.

  • Wenn man jenseits von 50 Euro für eine Karte ausgibt und man keinen Abnehmer findet, geht man hin. Als gelerntes Eliten-Mitglied ist man ja per definitionem in eingeschränktem Ausmaß aufgeschlossen.Vielleicht hätte es mir ja gefallen. Hat es aber nicht.

    Im übrigen hate ich viele Stücke noch nie live gehört und einiges war dabei, wo mich des Duos-Zugang interessiert hätte. Ist ein bisschen wie Beethovens 2. (gibt es die so selten in Hamburg? wozu dann so eine teure Philharmonie...?).

    Wenn ich F10 auf meinem Computer drücke, schweigt er. Wie passend...

  • Unangekündigte Programmänderung

    Ich war heute im Wiener Musikverein, um die (selten gespielte) 1888er-Fassung der 4. Bruckner-Symphonie zu hören. Diese Fassung wurde überall angekündigt, im Internet, im Programmheft, und auch bis jetzt steht sie im Internet.
    Dementsprechend groß waren meine Verwunderung und mein Ärger, dass das Linzer Bruckner-Orchester die übliche 1880er-Fassung gespielt hat, die man jederzeit überall hören kann. Ohne Ankündigung, einfach so. Würde man den Unterschied nicht kennen, wäre es einem gar nicht aufgefallen.
    Was soll das? Ich habe extra für die 1888er-Fassung Zeit und Geld investiert und bin enttäuscht, dass A angekündigt und B gespielt wurde, wobei A eine Rarität ist und B ein Mainstream.

    Ich werde auf jeden Fall gleich ein Mail ans Bruckner-Orchester schreiben und fragen, was sie sich eigentlich dabei gedacht haben.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Auf meine Beschwerde mit der Bitte, das Programm zukünftig einzuhalten, habe ich sofort eine extrem freundliche Entschuldigung bekommen mit dem Angebot für eine Freikarte. Das habe ich aber dankend freundlich abgelehnt, denn ich hatte keine Absicht, mir mit dem Mail eine Freikarte einzuhandeln. Damit hätte ich ein schlechtes Gewissen; meine Karten zahle ich mir immer natürlich selbst. Ich wollte nur meinen Ärger kommunizieren wegen "Ihr habt ohne Ankündigung etwas anderes gespielt, als angekündigt war".

    Für mich ist damit die Sache erledigt - und das Bruckner-Orchester entwickelt sich unter dem neuen Chefdirigenten Markus Poschner sehr gut, das muss man auch einmal festhalten.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

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