Muuuh, Bääh und Grunz - Paarhufer in der klassischen Musik

  • Zitat

    All we like sheep


    genau so singen's 99,9% aller Chöre: Alle mögen wir Schafe... :cursing: ich bekomm' jedesmal die Krise! Arrrgh!
    keiner macht eine kleine Zäsur vor "like"! Da ist ein Komma! "Wir alle [Komma!] wie Schafe [Komma!] ..." sollte das heißen! Dadurch. daß sie die drei Viertel auf "we like sheep" meist auch noch staccato singen und einzeln betonen, wird's eher noch schlimmer!
    Hört das keiner von den Dirigenten? Dem Chor g'hört eine aufs Maul g'haut, wenn er das macht!
    Ok: OT. Jetzt hätt' i mi fast aufg'regt.... ***O***

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Hallo Bustopher,

    aber hat Handel in diesem Chor nicht vor allem das 'have gone astray' mit der ungerichtet und immer wieder anders gesetzten Koloratur auf der Silbe 'stray' vertont?

    In meiner Bärenreiter-Klavierauszug-Version (die behauptet immerhin, den Urtext zu bieten) ist kein Komma zwischen we und like gesetzt ...

    Gruß Benno

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • Händel hat ein Komma im Autograph (in allen Stimmen, an jeder Stelle, wo's vorkommt)
    Chrysander auch (logisch, der hat vom Autograph abgeschrieben) - und alle Ausgaben, die auf Chrysander basieren.

    Walsh bzw. Preston hat's nicht. Das ist die erste Druckausgabe . Post mortem erschienen, da es Händel bei Walsh wegen des lausigen Honarars, das dieser geboten hat, nicht drucken wollte. Die Walsh/Preston-Ausgabe ist zwar wunderschön gedruckt, aber leider ziemlich fehlerbehaftet. Da es die erste kommerziell verfügbare Ausgabe war, haben in der Folge ganz viele Editoren (auch Bärenreiter) davon abgeschrieben und die Fehler perpetuiert, sodaß sie seit langem "Tradition" sind und das Original "irgendwie komisch" klingt. Mozart hatte übrigens auch diese Ausgabe als Vorlage. Novello als Nachfolger von Preston hat die Fehler natürlich auch gut 150 Jahre weitergetragen. Zwischen Walsh und Preston gibt es keine Unterschiede, es wurde von den selben Platten gedruckt. Preston hat nur den Herausgeber-Vermerk auf dem Titelblatt geändert, als er das Geschäft von Walshs Witwe übernahm.

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • In der Kurzoper oder Burleske Renard von Igor Strawinsky kommt neben dem titelgebenden Fuchs, dem Hahn & der Katze auch ein Bock vor. Ob der ein Ziegen- oder ein Schafbock ist, weiß ich allerdings nicht.


    Steht das nicht in der Partitur?

    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Wie andernorts bereits erwähnt:

    Carl Maria von Weber, Der Freischütz: In der Wolfsschluchtszene heißt es in den Regieanweisungen "Ein schwarzer Eber bricht durchs Gebüsch".

    Ein einziges Mal nur würde ich gerne eine "werktreue" Umsetzung dieser Regieanweisung in einem Opernhaus sehen! :D

    "Wenn [...] mehrere abweichende Forschungsmeinungen angegeben werden, müssen Sie Stellung nehmen, warum Sie A und nicht B folgen („Reichlich spekulativ die Behauptung von Mumpitz, Dinosaurier im alten Rom, S. 11, dass der Brand Roms 64 n. Chr. durch den hyperventilierenden Hausdrachen des Kaisers ausgelöst worden sei. Dieser war – wie der Grabstein AE 2024,234 zeigt – schon im Jahr zuvor verschieden.“)."
    Andreas Hartmann, Tutorium Quercopolitanum, S. 163.

  • Ein einziges Mal nur würde ich gerne eine "werktreue" Umsetzung dieser Regieanweisung in einem Opernhaus sehen!


    Selbst, wenn man wüsste, wie man einen Keiler dazu bringt, sich zu übergeben, hätte man wohl den Tierschutzverein gegen sich ... :mlol:

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Donate als Opernstar

    Hannover, 2004: Der Vorhang erhebt sich zu Mozarts "Finta Giardiniera". Auf der Bühne sieht man die Hauptdarstellerin, die gerade dabei ist, eine Kuh zu melken. Gutes Pappmaché-Gebilde denkt man zuerst. Aber nein, das Tier ist ;+) ;+) quicklebendig, heißt Donate und stammt von einem Bauernhof aus der Wedemark. Brav und still läßt sie die Prozedur über sich ergehen, bleibt noch ein wenig stehen, um die Bühnenatmosphäre zu genießen und wird nach ca. 10 Minuten hinausgeleitet. Donnernder Szenenapplaus für einen Opernstar, der eigentlich nichts getan hat, schon gar nicht gesungen. (Die restliche Inszenierung war aber denn auch überzeugend und gut gemacht, nur der wirkliche Star des Abends stand längst wieder im Stall, genoß die Ruhe und fragte sich vielleicht auch, was das Ganze eigentlich bedeuten sollte)
    Schöne Grüße
    wegan

  • Da sage noch einer, das Publikum könne Qualität nicht mehr erkennen. :spock:

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hannover, 2004: Der Vorhang erhebt sich zu Mozarts "Finta Giardiniera". Auf der Bühne sieht man die Hauptdarstellerin, die gerade dabei ist, eine Kuh zu melken. Gutes Pappmaché-Gebilde denkt man zuerst. Aber nein, das Tier ist ;+) ;+) quicklebendig, heißt Donate und stammt von einem Bauernhof aus der Wedemark. Brav und still läßt sie die Prozedur über sich ergehen, bleibt noch ein wenig stehen, um die Bühnenatmosphäre zu genießen und wird nach ca. 10 Minuten hinausgeleitet. Donnernder Szenenapplaus für einen Opernstar, der eigentlich nichts getan hat, schon gar nicht gesungen. (Die restliche Inszenierung war aber denn auch überzeugend und gut gemacht, nur der wirkliche Star des Abends stand längst wieder im Stall, genoß die Ruhe und fragte sich vielleicht auch, was das Ganze eigentlich bedeuten sollte)
    Schöne Grüße
    wegan

    Bei den Milchpreisen...da muss sich jede moderne Kuh heutzutage eben einen Zweitjob suchen! ;+)


    Herzliche Grüße:
    KALEVALA :wink:

    Die Wahrheit ist hässlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen. (Nietzsche)


    Es gibt nichts Überflüssigeres und Schädlicheres als wie Musik. Wenn ein Mensch eine gewisse Zeit lang Musik hört, wird sein Gehirn faul und unseriös. (Ayatollah Khomeini)

  • Steht das nicht in der Partitur?


    Ich habe nur den deutschen Text, der vielleicht nichtmal eine gute Übersetzung ist. Und da steht schlicht "Bock". Im englischsprachigen Wikipedia-Artikel zum Renard steht "Ram", also Schafbock. Aber ich meine mal irgendwo was von Ziege gelesen zu haben.

    Nur weil etwas viel Arbeit war und Schweiß gekostet hat, ist es nicht besser oder wichtiger als etwas, das Spaß gemacht hat. (Helge Schneider)

  • Lieber KALEVALA! Lieber wegan!

    Wie Recht Du hast, diese Kuh sollte ein Vorbild sein für alle Kühe die sonst noch in der Oper drin sind. :rolleyes: :rolleyes:

    Liebe Grüße sendet Euch Peter. :wink:

  • ..., diese Kuh sollte ein Vorbild sein für alle Kühe die sonst noch in der Oper drin sind.

    Lieber Peter,
    nicht nur für die Oper, nein auch für die Symphonik...,
    ich stelle mir gerade vor, zu Mahler Nr 6 wird eine ganze Kuhherde durch den Konzertsaal getrieben, "bewaffnet" mit Almglocken, authentischer geht nicht.......und nicht nur eine Kuh hätte ihren Zweitjob und müsste nicht zum Arbeitsamt...oder gar schlimmeres. :thumbup:
    :D


    Herzliche Grüße:
    KALEVALA :wink:

    Die Wahrheit ist hässlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen. (Nietzsche)


    Es gibt nichts Überflüssigeres und Schädlicheres als wie Musik. Wenn ein Mensch eine gewisse Zeit lang Musik hört, wird sein Gehirn faul und unseriös. (Ayatollah Khomeini)

  • Zitat von »KALEVALA«
    nicht zum Arbeitsamt...oder gar schlimmeres.
    ???

    Na , ich sage mal so, "arbeitslose" Kühe erhalten in der regel kein SGB II, die landen undankbarer weise beim Metzger...nur die aller aller wenigsten auf einem Gnadenhof ;(


    Herzliche Grüße:
    KALEVALA :wink:

    Die Wahrheit ist hässlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen. (Nietzsche)


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  • gabs da nicht nen Komponisten, der auch ne Speisekarte komponieren konnte? oder das behauptet hat?

    für mich den Schweinebraten... für Rind bin ich zu sehr Brahmane...

    Wir ham hier so ne Fleischrinderherde, die ist echt kregel unterwegs: anders wie bei Milchkühen alle beisammen. Mütter, Kälber, Halbstarke, sommers wie winters draußen. Schönes Bild, und der Hund weiß schon, warum er da nicht reinlatscht in die Wiese, wo die sind. da stellen sich die zuständigen Verteidigungsgehörnten mal schön davor, dann kommen keine Zweifel auf. Tolle Tiere, mal sagen. Auch wenn ich da grad keine Symphonie zu weiß.

    Die englischen Stimmen ermuntern die Sinnen
    daß Alles für Freuden erwacht

  • gabs da nicht nen Komponisten, der auch ne Speisekarte komponieren konnte? oder das behauptet hat?

    Ich komm´auch nicht drauf...aber hatte ich hier im Forum auch irgendwo gelesen.

    für mich den Schweinebraten... für Rind bin ich zu sehr Brahmane...

    schmeckt auch besser (mir jedenfalls)...und zu Rindern habe ich seit meiner Kindheit eine sehr positive Beziehung, wir waren im Urlaub immer auf Bauernhöfen und ich immer auf der Weide (Kühe füttern mit selbst gerupftem Schilf) und im Kuhstall (ich bräuchte keine Melkmaschine) :)


    Wir ham hier so ne Fleischrinderherde, die ist echt kregel unterwegs: anders wie bei Milchkühen alle beisammen. Mütter, Kälber, Halbstarke, sommers wie winters draußen. Schönes Bild, und der Hund weiß schon, warum er da nicht reinlatscht in die Wiese, wo die sind. da stellen sich die zuständigen Verteidigungsgehörnten mal schön davor, dann kommen keine Zweifel auf. Tolle Tiere, mal sagen. Auch wenn ich da grad keine Symphonie zu weiß.

    l-l

    "Blöde Kuh" geht völlig fehl, völlig unterschätzte Tiere!!! :shake:


    Herzliche Grüße:
    KALEVALA :wink:

    Die Wahrheit ist hässlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen. (Nietzsche)


    Es gibt nichts Überflüssigeres und Schädlicheres als wie Musik. Wenn ein Mensch eine gewisse Zeit lang Musik hört, wird sein Gehirn faul und unseriös. (Ayatollah Khomeini)

  • gabs da nicht nen Komponisten, der auch ne Speisekarte komponieren konnte? oder das behauptet hat?

    Ach ja, der "andere" Richard, der "andere" Strauss war´s wohl.
    Dann gab es doch noch den, welcher das was auf der Speisekarte geschrieben stand als "greifbare" Komposition auf die Teller bringen konnte! und der hat das nicht nur behauptet, der konnte es wirklich! ^^


    Herzliche Grüße:
    KALEVALA :wink:

    Die Wahrheit ist hässlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen. (Nietzsche)


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  • Velleicht mein Lieblingswerk, in welchem Bovide eine grosse Rolle spielen: Die Cantata profana von Béla Bartók, auch bekannt als "Die neun Zauberhirsche". In diesem Vokalwerk Bartóks geht es um neun Söhne eines Jägers, dessen Söhne auf einem Jagdausflug in Zauberhirsche verwandelt werden. Alle Versuche des Alten, seine Söhne zur Rückkehr und Rückverwandlung zu überreden, scheitern an Ausflüchten der Verzauberten. Die Musik gefällt mir deutlich besser als die Handlung und stellt für mich eine Mischung aus Strawinsky und Bach da. Das Hauptthema des Eingangschores klingt für mich sehr stark nach der cis-Moll Fuge aus dem WTC. Die beste der drei mir bekannten Aufnahmen ist die von Pierre Boulez mit dem CSO:

    Da es scheinbar keinen separaten Thread zu Baróks "Cantata profana" gibt, werde ich meine Frage mal hier posten:
    Weiß jemand, ob sich Bartók jemals dazu geäußert hat? In einem Buch, das ich derzeit über ihn lese, heißt es: "Dass der Komponist eben diesen Text wählte, ließ vielen Vermutungen und Interpretationen freien Spielraum; man mutmaßte, dass es eine Manifestation der Einheit mit der Natur sei, eine Apotheose der Freitheit, ja sogar ein Protest gegen das diktatorische Regime Horthys."

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Da es scheinbar keinen separaten Thread zu Baróks "Cantata profana" gibt, werde ich meine Frage mal hier posten:
    Weiß jemand, ob sich Bartók jemals dazu geäußert hat? In einem Buch, das ich derzeit über ihn lese, heißt es: "Dass der Komponist eben diesen Text wählte, ließ vielen Vermutungen und Interpretationen freien Spielraum; man mutmaßte, dass es eine Manifestation der Einheit mit der Natur sei, eine Apotheose der Freitheit, ja sogar ein Protest gegen das diktatorische Regime Horthys."


    ich weiß da garnichts, ich würde aber vermuten, daß es sowas nicht gibt. Habe mal den Anfang diese längeren Aufsatzes überflogen ein paar Stellen sowie alle Stellen, die das Suchwort "politic*" lieferte, kopiert. Ich denke, wenn es solche Äußerungen Bartoks gegeben hätte, wäre davon da irgendwo die Rede gewesen. Leider komme ich zur Zeit nicht zu mehr.

    László Vikárius: Béla Bartók's "Cantata Profana" (1930): A Reading of the Sources Author(s), in: Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae, T. 35, Fasc. 1/3, Denijs Dille Nonagenario (1993 - 1994), pp. 249-301 Published by: Akadémiai Kiadó Stable URL: https://www.jstor.org/stable/902206


    Ever since its composition an aura of mystery has surrounded Bela Bartok's Cantata Profana. It has been treated and approached by many as a secretive work of art lacking a particular intexpretation [...]

    Bitte Copyrightbestimmungen beachten!

    Die Moderation

    ---
    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


    Wenn du größer wirst, verkehre mehr mit Partituren als mit Virtuosen.
    (Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln).

  • ich weiß da garnichts, ich würde aber vermuten, daß es sowas nicht gibt. Habe mal den Anfang diese längeren Aufsatzes überflogen ein paar Stellen sowie alle Stellen, die das Suchwort "politic*" lieferte, kopiert. Ich denke, wenn es solche Äußerungen Bartoks gegeben hätte, wäre davon da irgendwo die Rede gewesen. Leider komme ich zur Zeit nicht zu mehr.

    Vielen Dank, lieber Zabki! 8)

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



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