Peter Mattei - der schwedische Spitzenbariton.

  • Peter Mattei war 2014 an der Staatsoper Berlin im Ausweichquartier Schiller-Theater ein ganz hervorragender Wolfram in Wagners "Tannhäuser" und wurde völlig zu Recht umjubelt. Er sang die Rolle ganz anders als seine beiden langjährigen lyrischen Rollenvorgänger am Haus, Siegfried Lorenz in der Fischer-Inszenierung (1977-1993) und Roman Trekel in der Kupfer-Inszenierung (1999-2008?), irgendwie direkter, aber nicht weniger ein- und ausdrucksvoll. Die Stimme strömte durchs Schiller-Theater wie nur wenige andere.

    Ich würde ihn sehr gerne mal als Amfortas oder Onegin erleben.

    Beste Grüße vom Stimmenliebhaber

  • Ich hatte mir ja ein Ticket für "Eugen Onegin" (Zürich) gekauft und heute erhielt ich per Mail eine Einladung zur Einführungsmatinee am 10.09.17:

    "Wir freuen uns, Sie zu einer Vorstellung der Neuproduktion Jewgeni Onegin begrüssen zu dürfen. Bereits am Sonntag, 10. September um 11.15 Uhr im Bernhard Theater, stellen wir Ihnen die Jewgeni Onegin-Produktion mit Gesprächen, Videoausschnitten und Live-Musik vor. Der Dirigent Stanislav Kochanovsky diskutiert mit unserer Dramaturgin Beate Breidenbach über das Werk, die musikalische Interpretation und die Inszenierung. Peter Mattei, unser Jewgeni Onegin, Olga Bezsmertna, die die Tatjana gibt und Pavol Breslik in der Rolle des Lenski werden für Sie singen.

    Wir laden Sie herzlich zur Einführungsmatinee zu Jewgeni Onegin am Sonntag, 10. September, um 11.15 Uhr ins Bernhard Theater ein.

    Wie immer sind Kaffee und Gipfeli im Eintritt von CHF 10 inbegriffen. Sichern Sie sich schnell ein Ticket für diese spannende Einführungsmatinee."

    Sehr schade, dass Zürich so weit weg ist. Zudem habe ich an dem Tag leider eh keine Zeit. Lohnt sich für mich leider nicht. Dennoch sehr ärgerlich ... haaaach ... :/

    stimmenliebhaber:
    :thumbup: Freut mich sehr, dass auch du ein sehr beeindruckendes Live-Erlebnis hattest.

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Ein aktuelles Interview unter "Gut zu wissen", nebst Fotos v. den Proben:

    https://www.opernhaus.ch/spielplan/kale…146_gutzuwissen

    Eine recht außergewöhnliche Inszenierung ... Onegin auf einer "Wiese im Wald". 8| Man darf gespannt sein. ^^

    Nachdem das eine Übernahme von der Komischen Oper ist weiß man ja schon wie sich das gestaltet...

    “There’s no point in being grown up if you can’t act a little childish sometimes” (Doctor Who, der Vierte Doktor)

  • Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Den Thread kannte ich noch nicht.

    Hier mal die ersten Kritiken:

    http://www.badische-zeitung.de/theater-2/lyri…-142497020.html
    … "Peter Mattei schließlich unterstreicht seinen Ruf als einer der besten Interpreten der Titelpartie unserer Zeit. Dieser Onegin singt nicht nur "schön", in Matteis lyrischem Bariton fängt sich meisterlich die Ambivalenz dieser Figur ein. Eine Stimme, wie eine weite, melancholische Landschaft. Wie geschaffen für diese tieftraurige Inszenierung."

    http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/ku…art9643,1109425
    … "Peter Mattei, Onegin auf allen grossen Bühnen, spielt und singt ihn überragend als Aussenseiter, der seine Rolle in dieser scheinbar landidyllischen Gesellschaft noch nicht gefunden hat." …

    https://www.aargauerzeitung.ch/kultur/musik/j…blick-131749173
    … "So echt und intensiv wie in Barrie Koskys Zürcher Inszenierung war «Jewgeni Onegin» selten." …
    … "Denn Onegin ist in seinem selbstbezogenen Weltüberdruss wie eine schwarze Sonne, die alles anzieht – und Peter Mattei singt den Protagonisten auch so: Mühelos füllt seine gigantische Stimme jede Ecke des Opernhauses … "

    EDIT:

    Der Trailer ist sehr sehenswert:
    https://www.opernhaus.ch/spielplan/kale…egin/#uid_47412

    Und weitere Fotos in der aktualisierten Fotogalerie:
    https://www.opernhaus.ch/spielplan/kale…jewgeni-onegin/


    :sofa2:

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Opernhaus Zürich, "Jewgeni Onegin", 28.10.17 – Teil I


    Musikalische Leitung: Stanislav Kochanovsky
    Inszenierung: Barrie Kosky
    Larina, Gutsbesitzerin: Liliana Nikiteanu
    Tatjana, Larinas Tochter: Olga Bezsmertna
    Olga, Larinas Tochter: Ksenia Dudnikova
    Filippjewna, Kinderfrau: Margarita Nekrasova
    Jewgeni Onegin: Peter Mattei
    Lenski: Pavol Breslik
    Fürst Gremin: Christof Fischesser
    Triquet: Martin Zysset
    Ein Hauptmann, Saretzki: Stanislav Vorobyov

    Mir war im Vorfeld bereits klar, dass das überwältigende Erlebnis des letzten Jahres, also Peter Mattei als Rodrigo in "Don Carlo" (ebenfalls in Zürich) nicht zu toppen ist, aber es war dennoch ein großartiger Opernabend, der wieder mit einer persönlichen Begegnung mit meinem Lieblingssänger endete. :sofa2: Ich bin daher sehr glücklich und hoffe, ihn sehr bald erneut live erleben zu dürfen.
    Nun aber zur Oper:
    45 Min. vor Vorstellungbeginn gab' s eine Werkeinführung der Dramaturgin, Beate Breidenbach. Das hat sie ganz hervorragend gemacht: es war sehr interessant (also selbst, wenn man das Stück gekannt hat) und zudem mitreißend vorgetragen. Interessant fand ich z. B. die Hintergrundinformationen, dass Puschkin selbst mal einen solchen Liebesbrief erhalten hat, wie Tatjana ihn Onegin schrieb und bei einem Duell ums Leben kam (er erlag zwei Tage später seiner Schussverletzung). Fing also schon prima an. So konnte und sollte es weitergehen. Ich hatte wieder einen tollen Sitzplatz: erneut erste Reihe, dieses Mal sogar mittig. Einen schönen Blumenstrauß hatte ich natürlich auch wieder besorgt, den ich dann wieder an der Garderobe ließ und während der Pause dann abholte. Als man es sich also auf seinem Platz gemütlich gemacht hat und sich schon auf einen schönen Opernabend freute, kam plötzlich jemand auf die Bühne (Namen habe ich vergessen) und sprach von der "kalten Jahreszeit" und von "Erkältung", etc. … in dem Moment stockte mir der Atem und ich ballte meine Hände zu Fäusten!! Schockschwerenot!! 8| Ich war tatsächlich dermaßen angespannt, dass ich wahrscheinlich losgekreischt hätte, wenn in diesem Zusammenhang der Namen "Peter Mattei" gefallen wäre ... was aber zum Glück nicht der Fall war. Es ging nur um einen Bassisten, der trotz Erkältung aufgetreten ist. Puh, was für eine Erleichterung! :schwitz1: Einem tollen Opernabend stand also nichts mehr im Wege. Über das Bühnenbild muss ich ja nicht viel schreiben, da hier bereits thematisiert und entsprechende Links gepostet wurden. Ich habe diese Oper ja nun zum ersten Mal live erlebt und muss sagen, dass bereitsdie Ouvertüre unheimlich bewegend war und ein wahres Klangerlebnis. Die Schallwellen, die die unterschiedlich eingesetzten Instrumente erzeugten, wirkten wie Wellen, die sich im Raum hin- und herbewegten. Die emotionale Achterbahnfahrt, die in dieser Oper ja eine entscheidende Rolle spielt, wurde einem dadurch sehr eindeutig bewusst und man war einfach tief berührt. Ist halt doch ganz, ganz anders als dieses Werk nur auf DVD zu genießen …Interessant auch Kochanovskys Atemtechnik während des Dirigierens. Er stand sehr nah vor mir (ca. 1 m) und man sah ihn nicht nur, sondern hörte ihn jedes Mal, wenn er beim Dirigieren die Arme weit ausbreitete, stark (!) ausatmen. Habe ich so noch nie erlebt und ich frage mich, ob nur er das so macht … Dazu fiel mir ein, dass man im Fitnesscenter ja auch ausatmen muss, wenn die Muskelanspannung einsetzt. Nun ja, wie auch immer. Zurück zur Oper: Ich fand, dass alle Darsteller sehr gut bis hervorragend gesungen haben. Allen voran natürlich … nun nein, nicht nur, weil ich ein Fan bin (denn der Applaus hat es ja bestätigt), Peter Mattei und Pavol Breslik (Lenksi), sowie Olga Bezsmertna(Tatjana). Mir hat lediglich Tatjanas Mimik so gar nicht gefallen, da ich sie als aufgesetzt und übertrieben empfand. Sie hat aber ganz wunderbar gesungen. Und Lenski fand ich ebenfalls großartig. Peter Mattei … nun ja, was soll ich sagen … *seufz* … war mal wieder grandios :fee: und – fast – perfekt. :verbeugung1: :verbeugung1: "Fast" nur deshalb, weil er in der Onegin-Arie bei der letzten Silbe nicht in die Höhen ging. Eine Freundin meinte schon, dass er womöglich erkältet war, aber ich habe ja am Künstlerausgang mit ihm gesprochen und er klang ganz normal, sprach also mit seiner sympathischen, warmen und vollen Baritonstimme und ich hatte keine Sekunde lang den Eindruck, dass etwas mit seiner Stimme sein könnte. Hat er sich womöglich bewusst geschont/ zurückgehalten? Ich weiß es nicht. Das war halt ein klein wenig enttäuschend, aber ansonsten war er mal wieder großartig und ich hatte eine Gänsehaut nach der anderen. Es war aber schon auch ein gewisser Unterschied zum letzten Jahr, da er dieses Mal ja eine, sagen wir mal, unsympathische Rolle hatte. Man möchte ihn nicht mögen, schafft es aber nicht so ganz, zumal er stellenweise sogar etwas humorvoll gespielt hat. Dieser Trend, dass sämtliche Opern auf Humor gebürstet werden müssen, setzt sich also auch hier fort. Es war aber soweit okay und nicht übertrieben. Beispiel: Bei einer Szene, in der Onegin von der Menge begrüßt und geküsst wird, zieht man ihn nach vorn und er verbeugt sich ruckartig und schnellt genauso schnell wieder zurück (wie ein Hampelmann), während er verdutzt schaut. Das wurde natürlich bewusst lustig dargestellt und alle lachten. Hier kam übrigens mal wieder sein komödiantisches Potential zum Ausdruck. Auch zwischendurch: immer wieder mit Lenski herumgealbert, etc. … die kindliche Seite des Onegin stand hier ganz stark im Vordergrund. Auch in der Schlussszene, als er Tatjana hinterherweint: er wälzt sich wie ein Kleinkind auf dem Boden und schlägt mit den Fäusten um sich, wie ein Kind, dem sein Spielzeug weggenommen wurde. Kam jedenfalls sehr gut an. :thumbup: Teil II folgt ...

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Opernhaus Zürich, "Jewgeni Onegin", 28.10.17 – Teil II


    Am Ende gab es Standing Ovations. :clap: Ich hatte schon während der Pause meine Sitznachbarin vorgewarnt, dass ich beim Schlussapplaus aufstehen und zur 1. Loge hetzen muss, um von dort aus den Blumenstrauß auf die Bühne zu werfen. Hat auch prima geklappt und ich durfte sogar die Abkürzung nehmen, nachdem ich vor Vorstellungsbeginn mit einer dortigen Mitarbeiterin sprach. Da gibt es ein Treppenhaus, das wohl nur für Mitarbeiter gedacht ist und diesen durfte ich benutzen. Fand ich total nett. Und überhaupt … auch die Zuschauer aus der 1. Empore waren sehr nett und verständnisvoll. Sie haben sich sogar für mich mitgefreut. Dieses Mal hätte Peter Mattei mich fast nicht bemerkt. Erst, als ich (wieder) mit dem Blumenstrauß herumfuchtelte (denn er hat mich ja scheinbar nicht gehört bzw. nicht darauf reagiert, da er nur nach vorn schaute), schaute er nach oben. Das war wirklich knapp, da er schon kurz davor war, wieder nach hinten zu gehen. Dieses Mal streckt er seine Arme aus und wollte den Blumenstrauß fangen! Das fand ich zwar total knuffig, aber ich hatte dennoch Angst davor, dass er sich irgendwie verletzen könnte. Habe den Strauß daher bewusst so geworfen, dass er ca. 1 m vor ihm aufkam. Er hob ihn auf und … eine Rose hat den Wurf leider nicht überlebt. Er hat sie dann spontan in den Orchestergraben geworfen, was ich total nett fand. Und ich war wieder die einzige, die einen Blumenstrauß geworfen hat. Hat mich also sehr gefreut, dass er der einzige Künstler war, der einen Blumenstrauß erhielt. <3 Am Künstlerausgang warteten dieses Mal (zum Glück) nicht so viele Fans wie im letzten Jahr. Ist ja aber auch kein Wunder, da dieses Mal kein René Pape, keine Anja Harteros und kein Ramon Vargas dabei waren. Es gab nur zwei Stars, auf die gewartet wurde: Peter Mattei und Pavol Breslik. Kein Gedränge wie im letzten Jahr und somit alles etwas entspannter. Peter Mattei sah, wie im vergangenen Jahr, nach der Vorstellung ziemlich erschöpft aus (aber das ist ja auch kein Wunder, da er immer 100% gibt). Nichtsdestotrotz war er unheimlich nett und gut gelaunt. Er shakerte noch etwas mit Breslik herum und meinte noch, als man sie gemeinsam fotografierte, dass der Onegin für ihn nicht einfach war: "I like him too much to hate him as Onegin". Daraufhin lacht er. Das war mal wieder unheimlich sympathisch von ihm. Ich konnte ihn mit dem Blumenstrauß in der Hand fotografieren (und er lächelt darauf unheimlich sympathisch und herzlich). Danach fragte er mich, ob uns jemand nicht auch gemeinsam fotografieren soll und ich war so mutig und habe zugestimmt. Eigentlich bin ich diesbezüglich eher zurückhaltend, aber ich dachte nur: "Jetzt oder nie …". Und es hat sich gelohnt. Ist sicher nicht so einfach für einen Star. Ich finde es übrigens generell toll, dass er zu den Künstlern zählt, die einen Blumenstrauß auch mitnehmen und nicht einfach wegwerfen und/ oder intern verschenken. Ist sicher auch nicht selbstverständlich. Wie dem auch sei, zurück zu meiner Begegnung mit Peter Mattei: Ich könnte mir vorstellen, dass einem Künstler - nach einer solch kräftezehrenden Vorstellung - sicher eher einfach nur nach ausruhen ist, statt sich noch mit Fans und Kritikern auseinandersetzen zu müssen. Ich habe ihn auch nicht lang aufgehalten und habe ihm lediglich gesagt, wie großartig ich ihn fand, dass ich ihm den Strauß zugeworfen habe und gefragt, wann er denn mal wieder nach Deutschland kommt. Er überlegte kurz und meinte, dass soweit tatsächlich nichts geplant sei. Dann erwähnte er noch Paris und dabei strahlte er übers ganze Gesicht … ja, ich weiß nicht … vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet, weil ich ein Fan bin, aber er schien mich mit einem Blick anzuschauen, als wollte er mir Paris schmackhaft machen. Ich sagte daraufhin lediglich, dass mir bekannt war, dass er dort u. a. den Amfortas (Parsifal) performen wird … Da ich ja aber erst mal Paris nicht fest eingeplant habe, obwohl ich es mir schon durch den Kopf gehen ließ, habe ich mich nicht weiter dazu geäußert. Dann kam noch der Einwurf von ihm, dass er noch eine Vorstellung "in der Nähe von Deutschland" hätte und zwar in Verbier (Festival). Dennoch total nett, dass er diese Termine mit aufzählte. Danach kamen noch weitere Fans auf ihn zu und wollten sich fotografieren lassen. Ach, so: einige Fans um uns herum kreischten regelrecht auf, als sie Verbier hörten und hakten noch einmal nach, da sie diesen Termin noch nicht kannten (Haydn, "Die Schöpfung"). Also mal gut, dass wir uns noch kurz über seine Termine unterhalten haben. Nun überlege ich tatsächlich, ob ich nicht doch noch nach Paris fahren soll. Da der Kartenvorverkauf aber erst in 3 Wochen losgeht, habe ich ja noch etwas Zeit, es mir genauer zu überlegen … Die Starbesetzung klingt jedenfalls sehr vielversprechend und es wird daher sicher auch eine interessante Inszenierung. Ach, à propos "interessante Inszenierung": Eine Sitznachbarin meinte noch zu mir: "Endlich mal wieder ein akzeptables Bühnenbild!" Ich fand das Bühnenbild aber auch sehr gut gemacht. Zwar schlicht, aber gut. Ich zehre sicher noch lang von diesem tollen Erlebnis. :sofa1:

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Tausend Dank, liebe Newbie, für den tollen Bericht – you made my day :clap: :clap: :clap: !

    Habe letzten Samstag ganz fest die Daumen gedrückt, dass alles gut geht. Tja, und jetzt führt wohl kein mehr Weg an Paris vorbei 8o .

  • Naja, Verbier ist ja auch ganz schön. Soll auch paar nette Skipisten geben da...

    Das ist richtig, aber zum einen fahre ich nicht Ski ;) und zum anderen wäre Paris für mich, als Wagner-Fan, eh sehr viel interessanter, da es ja um Amfortas in Parsifal geht. Eigentlich schreckt mich bzgl. Paris lediglich die Terrorgefahr ab ... :/

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Soeben "Jul med Peter Mattei" (Weihnachten mit Peter Mattei) als mp3-Download gekauft. Der ASIN-Code (B005KVI4C0) funktioniert scheinbar nicht.
    Bin zwar ein bekennender Weihnachtsmuffel und verstehe nicht ein Wort von dem, was er singt, aber ... das muss ich auch nicht. ^^ Klingt einfach himmlisch. :fee: :love: Das elektronische Booklet gefällt mir auch sehr gut. 8)

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Hallo Newbie,
    ich habe das Ding auch. Verstehe natürlich ebenso kein Wort, aber egal Mattei singt Weihnachtliches. Traumhaft.

    :wink: :wink: Kristin

    Vom Ernst des Lebens halb verschont ist der schon der in München wohnt (Eugen Roth)

  • Amaryllis:
    Großartig! :thumbup: Vielen lieben Dank fürs Einstellen. :kuss1:


    Hallo Newbie,
    ich habe das Ding auch. Verstehe natürlich ebenso kein Wort, aber egal Mattei singt Weihnachtliches. Traumhaft.

    :wink: :wink: Kristin


    Ja, liebe Musikkristin, einfach nur traumhaft! :) Seine Stimme kommt so wunderbar zur Geltung und das Orchester spielt eher verträumt im Hintergrund ... so zu mindestens meine Wahrnehmung. ^^ :love:

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Liebe Newbie,
    bei seiner Stimme ist mir die Sprache gleichgültig, höre es gerade an. Am schönsten ist "O Helga Natt".

    :wink: :wink: :wink: Kristin

    Vom Ernst des Lebens halb verschont ist der schon der in München wohnt (Eugen Roth)

  • Ach ihr Mattei verliebten Mädels, gerade bei den Liedern die man gut kennt verleidet mir die Sprache den Genuss! ape3
    Aber ich gönne euch den Mattei :kuss2: von ganzem Herzen!

    Er grüßt euch ganz lieb
    palestrina

    „ Die einzige Instanz, die ich für mich gelten lasse, ist das Urteil meiner Ohren. "
    Oolong

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