Junck - Oboenquartett Nr. 1 in C-Dur

  • Junck - Oboenquartett Nr. 1 in C-Dur

    Heute beginne ich die Veröffentlichung mit dem ersten Satz, welcher richtige "Gute-Laune-Musik" ist. Ganz anders als der zweite Satz, ein sehr trauriger Satz den ich heute zum größten Teil aufschrieb. Falls er heute Nacht fertig ist, kommt der dann morgen.
    Trotzdem haben beide Sätze ein und denselben Anlass. Klingt seltsam, ist
    es aber nicht.

    Da ich die Oboe tatsächlich mehr mag als die Klarinette, war es mir schon lange ein Wunsch was für dieses Instrument zu schreiben. Und da diesmal auch kein Auftrag dahinter steckt, handhabe ich das Quartett ganz frei.


    Link zum Oboenquartett

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    PS: Der Klang dürfte nun allen erträglich sein.^^

    "Ohne Musik wär alles nichts."

  • Hübsch :P Sehr hübsch :D
    Und in der Tat sehr fröhlich und sehr eingängig - ich konnte regelrecht mitsingen :D

    Da würde ich mich - obwohl es mit einigen Tücken versehen ist - doch glatt mal dran versuchen wollen ;+)

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • PS: Der Klang dürfte nun allen erträglich sein.^^


    Klar ists klanglich besser, aber kompositionstechnisch immer noch so unbeholfen und fehlerübersät wie schon seit eh und je. In diesem Stadium bereits ein eigenes "Werkverzeichnis" anzulegen ist mE deutlich zu hochgestapelt.

    MFG,

    Normann

    zwischen nichtton und weißem rauschen

  • Ich finde deine "Experimente mit modernen Klängen" auf Youtube viel interessanter als deine "klassischen" Stücke. Du hast dir in der Richtung ja allerhand selbst erarbeitet, aber wie andere schon in anderen Threads gesagt haben, wäre ein Kompositionslehrer (oder ein Harmonielehre-Buch) bestimmt hilfreich. Dir passieren stimmführungstechnisch Dinge, die einerseits nicht regelkonform sind, andererseits aber auch nicht wie bewusste Regelverstöße klingen (was ja sehr interessant sein kann!), sondern, wie EinTon gesagt hat, "unbeholfen". Einige deiner Akkordwechsel klingen eher nach Pop/Rock als nach Klassik. Wie gesagt, sowas kann man bewusst einsetzen, aber ich vermute, dass du kompositorisch eigentlich woanders hinwillst. Stures Regellernen ist anfangs vielleicht trocken und öde, aber sobald man's mal draufhat, kann man allerhand coole Sachen damit anstellen. :wink:

  • Ich finde deine "Experimente mit modernen Klängen" auf Youtube viel interessanter als deine "klassischen" Stücke. Du hast dir in der Richtung ja allerhand selbst erarbeitet, aber wie andere schon in anderen Threads gesagt haben, wäre ein Kompositionslehrer (oder ein Harmonielehre-Buch) bestimmt hilfreich. Dir passieren stimmführungstechnisch Dinge, die einerseits nicht regelkonform sind, andererseits aber auch nicht wie bewusste Regelverstöße klingen (was ja sehr interessant sein kann!), sondern, wie EinTon gesagt hat, "unbeholfen". Einige deiner Akkordwechsel klingen eher nach Pop/Rock als nach Klassik. Wie gesagt, sowas kann man bewusst einsetzen, aber ich vermute, dass du kompositorisch eigentlich woanders hinwillst. Stures Regellernen ist anfangs vielleicht trocken und öde, aber sobald man's mal draufhat, kann man allerhand coole Sachen damit anstellen. :wink:


    dein beitrag klingt ganz anders als der von einton klingt. ist ja konstruktiv.

    du vergißt aber eine sache: chris sucht sich »tastend« :D seinen weg. probiert aus. und will gerade nicht gebahnten wegen entlang gehen.

    was einton schreibt... [...] er wagt nicht neue pfaden zu suchen. pfaden, die doch eine deutliche melodie haben.


    Originalbeitrag ist in den Splittern.
    Algabal für die Moderation

    Wirklich schöne Musik rührt

  • Dir passieren stimmführungstechnisch Dinge, die einerseits nicht regelkonform sind

    Da ist schon was dran - es gibt ein paar handwerkliche Schwächen. Trotzdem finde auch ich das Stück ganz hübsch - und man kann es vor allen Dingen spielen, ohne drei Jahre daran zu üben (wenn ich dagegen an Ralphs Oboenstimmen denke... :stern: ***O***)!

    Ein paar kurze Bemerkungen zur Oboenstimme: Schnelle Sextsprünge nach unten (wie sie in Takt 7 zu finden sind) sind zwar auf der Oboe realisierbar, aber wirklich instrumentengerecht sind sie eher nicht. Ähnliches gilt für die Sechzehntelpassage bis hinauf zum fis3 in Takt 39 - auf einer Querflöte ist das kein Problem, auf einer Oboe unter Umständen schon. Und auch die Stakkato-Sechzehntel bis zum kleinen h hinunter (Takt 93) funktionieren im piano nicht wirklich. Als Interpret wäre ich hier wahrscheinlich so frei, den halben Takt 93 nebst dem halben Takt 94 zu oktavieren.

    Ansonsten ist mir eine solche "naive" Komposition immer noch hundertmal lieber als die diversen Geräusch-Agglomerationen, die sich renommierte Gegenwartskomponisten aus den Fingern gesogen habe..... :hide:

    Christian, im Okober treffe ich mich wieder mit meinen Streicherfreunden - wenn du mir bis dahin einzelne Stimmen zukommen lassen würdest, würden wir den Satz auf jeden Fall ausprobieren; falls Bedarf danach besteht, könnten wir ihn bestimmt auch für dich aufnehmen.

    Herzliche Grüße

    Bernd


  • dein beitrag klingt ganz anders als der von einton klingt. ist ja konstruktiv.

    du vergißt aber eine sache: chris sucht sich »tastend« :D seinen weg. probiert aus. und will gerade nicht gebahnten wegen entlang gehen.

    Es hört sich bei Christian aber - wie Melione schon schrieb - nicht nach bewußtem Brechen der Regeln an, sondern eher nach "gewollt, aber nicht gekonnt". Und was gewollt ist, hört sich doch gerade sehr nach "gebahnten Wegen", nämlich nach einer Komposition im Stil des späten 18. Jahrhunderts, sprich: Wiener Klassik. Ulli Blees . (im Eroica-Klassikforum), schreibt auch solche "Stilkopien", aber der hat diesen Stil (soweit ich das als Nicht-Wiender-Klassik-Experte beurteilen kann...) kompositionstechnisch ziemlich gut drauf.

    was einton schreibt... [...] er wagt nicht neue pfaden zu suchen. pfaden, die doch eine deutliche melodie haben.

    Ich habe doch gar nicht kritisiert, dass das Stück "zu melodisch" oder mit zuvielen Dur-Dreiklängen ausgestattet sei sondern dass es Christian (und zwar speziell für diese, traditionell Art von Musik) einfach noch stark an kompositionstechnischen Kenntnissen (Tonsatz, Harmonielehre, Stimmführung) mangelt. Es klingt halt bei ihm wie Mozart (und zwar KV 522) hoch 3. :wink:

    zwischen nichtton und weißem rauschen

  • Allegro: Ich lass dir gerne die Noten zukommen, ich meld mich mal per PN!

    @kEinTon: Du, inzwischen verfolgen fast 600 Leute auf Facebook meine Musik und wo auch immer ich meine Musik spiele kommt sie bei den meisten gut an. Ich habe schon dutzende Vorbestellungen für die CD die ein Verleger im Herbst rausbringen will. Ich glaube nicht, dass du dergleichen auch mit deiner Musik zustande bringen könntest. Natürlich bräuchte ich einen Kompositionslehrer, um mich zu stärken - das steht auch für mich außer Frage. Und da ich derzeit meine Prüfungen der Ausbildung fast hinter mich habe, werde ich auch endlich nach 4 Jahren mal die Zeit dafür haben. Trotzdem lehrten mich die Erfahrungen mit dem breitem Klassikpublikum eines; die interessieren solche kompositorischen Fehler nicht. Die interessieren "nur" die Musik. Eher bin ich derjenige, den diese Fehler interessieren, aber da ich mir bislang keinen Lehrer leisten konnte, musste ich das beste draus machen - zumal ich ja die größte Freude am Musikmachen habe. Und wenn es doch Gefallen findet, warum nicht? Als Hochstapelei empfinde ich das definitiv nicht.

    Melione: Du hast recht, und wie ich eben schon schrieb ist es auf jeden Fall in meinem Sinne bald einen Kompositionslehrer zu finden (was ja auch nicht so einfach werden dürfte...). Alles was ich bislang kann, hab ich - wie musicophil ja schrieb - durch Ausprobieren erlernt (was so schon viel Geduld erforderte). Dass ich da irgendwann an meine Grenzen komme, ist logisch. Dennoch war das spannende daran, dass ich für mich immer "das Rad neu erfunden" habe, wenn du verstehst. Diese Freiheit werde ich zumindest sehr vermissen.

    arundo donax: Das wäre sogar fantastisch! Vielleicht, wenn du dafür Zeit hast, können wir das Stück mal auf Spielbarkeit durchgehen...? Mich interessiert das natürlich brennend. Bisher kenne ich ja nur die möglichen Tonhöhe, es wäre spannend auch die Kniffe des Instrumentes zu kennen. Dann werde ich auch entsprechende Passagen abändern.
    Übrigens halte ich viel von Interpretationsspielraum, darum halte ich mich mit meinen Anweisungen in der Partitur auch meistens stark zurück.

    "Ohne Musik wär alles nichts."


  • (...) schreibt auch solche "Stilkopien", (...)

    Und genau DA irrst du dich, denn ich hab niemals bewusste Stilkopien gemacht. War niemals mein Ziel, und wird es auch niemals sein. Es geht darum meinen eigenen Weg durch die Musik zu gehen, wie auch immer der dann aussehen wird.

    "Ohne Musik wär alles nichts."

  • Und genau DA irrst du dich, denn ich hab niemals bewusste Stilkopien gemacht. War niemals mein Ziel, und wird es auch niemals sein. Es geht darum meinen eigenen Weg durch die Musik zu gehen, wie auch immer der dann aussehen wird.

    Sorry, aber es hört sich doch genauso an wie "Versuch einer Komposition im Stil der Wiener Klassik" (OK, aus Deiner Sicht kein Versuch sondern eine schon vollauf gelungene Komposition in diesem Stil...) - wenn es das nicht ist, was dann? Und so etwas nennt man nun einmal eine Stilkopie.

    Zitat

    Natürlich bräuchte ich einen Kompositionslehrer, um mich zu stärken - das steht auch für mich außer Frage. Und da ich derzeit meine Prüfungen der Ausbildung fast hinter mich habe, werde ich auch endlich nach 4 Jahren mal die Zeit dafür haben.

    Schön das zu hören! Der Kompositionslehrer wird Dir aber vermutlich ähnliches erzählen wie Melione und ich...

    zwischen nichtton und weißem rauschen


  • was einton schreibt... [...] er wagt nicht neue pfaden zu suchen. pfaden, die doch eine deutliche melodie haben.

    Jetzt kommst du wieder mit deinen komischen Thesen, dass es nur Musik ist, wenn es eine deutliche Melodie vorweist. Das wurde doch schon in deinem Kakophonie-Thread (per Konsens, wie gewünscht) verneint.

    Zitat von Christian Junck

    Du, inzwischen verfolgen fast 600 Leute auf Facebook meine Musik und wo auch immer ich meine Musik spiele kommt sie bei den meisten gut an. Ich habe schon dutzende Vorbestellungen für die CD die ein Verleger im Herbst rausbringen will. Ich glaube nicht, dass du dergleichen auch mit deiner Musik zustande bringen könntest.

    Die Beliebtheit von Musik sagt doch nichts über ihre Qualität aus... oder findest du etwa, Helene Fischer ist eine bessere Musikerin als du? :wink:

  • Man kann ja auch Harmonielehre, Kontrapunkt, Instrumentation anhand von Lehrbüchern trainieren und sich den Lehrer erstmal sparen. Oder Partituren studieren. Grundsätzlich geht im Selbststudium schon einiges. Einen Lehrer zu finden mit dem man harmoniert, wird wohl schwierig.

    This play can only function if performed strictly as written and in accordance with its stage instructions, nothing added and nothing removed. (Samuel Beckett)
    playing in good Taste doth not confit of frequent Passages, but in expressing with Strength and Delicacy the Intention of the Composer (F. Geminiani)

  • Es gibt auch online-Lehrgänge zu diesem Thema, z.B.

    http://www.lehrklaenge.de/

    oder

    http://www.matthies-koehn.de/harmonielehre/ (von unserem Vorstandsmitglied Christian Köhn).

    MFG,

    Normann

    Satie im kleinen Klassikforum ( "http://www.das-klassikforum.de" ), der Theorielehrer von Beruf ist und auch Komposition studiert hat, beantwortet auch gerne derartige Fragen, siehe folgender Thread:

    http://www.das-klassikforum.de/thread.php?threadid=637

    zwischen nichtton und weißem rauschen

  • Contenance, liebe Leute!

    Wir bitten von persönlichen Invektiven, Charakterdiagnosen und Persönlichkeitsanalysen (wie in #3 und #5 vorfällig) fürderhin Abstand zu nehmen.

    Kritik ist was Feines, der Ton macht die Musik! Vielleicht denken die Angesprochenen deshalb mal kurz darüber nach, Ihre Beiträge innerhalb der Bearbeitungszeit selbsttätig im Ton zu entschärfen.

    Danke!

    Adieu,
    Algabal für die Moderation

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Ich weiß auch nicht, welche Rolle die historischen Regeln spielen sollen.
    Christian ist hier einer von vielen, die
    1) die Neue Musik ablehnen
    2) Musik schreiben wollen
    3) nicht Stilkopien anfertigen wollen
    Wegen 3) ist das Beherrschen historischer Regeln im Grunde nicht notwendig.
    Allerdings gibt es Bezüge zu alter Musik, die beim Hörer das Gefühl erzeugen, dass der Schöpfer diese nicht ganz "verstanden hat" resp. eine missglückte Kopie anfertigen wollte.
    Nun sagen die Leute, denen die Musik gefällt, dass das Unsinn ist, da gar keine Kopie angestrebt war.
    Wir rezipieren jedenfalls alle die Anklänge und die Abweichungen. Bei der Beurteilung, wie gelungen das Ergebnis ist, gehen die Meinungen sehr weit auseinander.
    Grundsätzlich muss wohl gesagt werden, dass es nicht genügt, wenn das Ergebnis irgendwie anders ist, als das "Vorbild". Irgendetwas sollte schon gewonnen werden. Wobei nun die Neue-Musik-Ablehner sagen werden, dass in der atonalen Musik nichts gewonnen wurde.
    ;+)

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  • Irgendetwas sollte schon gewonnen werden.

    Ich weiß nicht, ob irgendetwas gewonnen werden muss.

    Mir als Ausführendem reicht es erst einmal schon, wenn mir die Musik jenseits aller ästhetischen Grundsatzerwägungen beim Spielen einigen Spaß macht. Und im Falle dieses 1. Satzes könnte ich mir durchaus vorstellen, dass er mir Spaß macht. Die Musik wirkt - wie ich schon geschrieben habe - etwas "naiv", aber sie spricht mich spontan an.

    Vielleicht, wenn du dafür Zeit hast, können wir das Stück mal auf Spielbarkeit durchgehen...?

    Das können wir gerne machen, wobei ich im 1. Satz bis auf die von mir schon genannten Punkte keine Probleme sehe. Die Oboenstimme könnte ich ziemlich locker vom Blatt spielen.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Ich weiß auch nicht, welche Rolle die historischen Regeln spielen sollen.
    Christian ist hier einer von vielen, die

    [...]
    3) nicht Stilkopien anfertigen wollen
    Wegen 3) ist das Beherrschen historischer Regeln im Grunde nicht notwendig.


    Christian nennt seine Musik doch selber "Wiener Klassik Reloaded":


    "http://www.clavio.de/klavierforum/t…reloaded.12022/"

    Oder hier:

    Das Ziel soll mal eine Mischung aus Mannheimer Klassik, Wiener Klassik, und Romantik sein.

    In der Musik beider Stilepochen sind aber die "historischen Regeln" durchaus gegeben, und will man diese Stile reproduzieren so sollte man die Regeln auch beherrschen.

    zwischen nichtton und weißem rauschen

  • OK, dann geht das natürlich nicht so.
    ;+)

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  • 1) die Neue Musik ablehnen
    2) Musik schreiben wollen
    3) nicht Stilkopien anfertigen wollen
    Wegen 3) ist das Beherrschen historischer Regeln im Grunde nicht notwendig.
    Allerdings gibt es Bezüge zu alter Musik, die beim Hörer das Gefühl erzeugen, dass der Schöpfer diese nicht ganz "verstanden hat" resp. eine missglückte Kopie anfertigen wollte.
    Nun sagen die Leute, denen die Musik gefällt, dass das Unsinn ist, da gar keine Kopie angestrebt war.

    Naja, sobald man gewisse Regeln verfolgt (diejenigen eines tonalen Idioms), zieht das weitere unaufhaltsam mit sich. Man kann auch heute tonal komponieren, ohne Stilkopie zu schreiben, aber man muss natürlich sein Handwerk beherrschen. So mag man sich beispielsweise über die Ästhetik eines "Jörg Duda" streiten, aber zumindest funktioniert sie (auf technischer Ebene), z.B.:

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