KÁLMÁN: Die Csárdásfürstin – Kommentierte Diskografie

  • KÁLMÁN: Die Csárdásfürstin – Kommentierte Diskografie

    Liebe Operettenfreunde dieses Forums,

    da in der kommenden Spielzeit der Grazer Oper eine Neuinszenierung der "Csárdásfürstin" unter Peter Konwitschny auf dem Spielplan steht,würde ich mich gerne vorher etwas damit beschäftigen und einhören.

    Welche Aufnahmen oder auch musikalische Verfilmungen würdet ihr mir empfehlen?

    Solltet ihr auch Zeit und Muse haben,Geschichten rund um diese Operette ins Forum zu stellen,würde mich das sehr interessieren und freuen.

    Danke,mit lieben Grüßen

    Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • Liebe Mozartinaa! - Was für ein wunderschöner Name! :fee:

    Eine DVD, die meiner Meinung, nicht alt wird ist diese:

    Anna Moffo zeigt nicht nur ihre schöne Beine, sondern hat eine angenehm dunkle Sopranstimme, nur René Kollo schaut in allen der Liebeneiner Operettenfilme so aus, als hätten ihm die Henderln das Futter weggegessen, Sandor Nemeth wurde von hier auch, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, ans Raimundtheater engagiert, wo er auch den Boni und den Koloman Zsupan in Kálmáns "Gräfin Mariza" sang und tanzte. Dagmar Koller ist eine entzückende Stasi, die ihre Ballettausbildung und ihre Stimme vorteilhaft zeigt.

    "Die Czardasfürstin" wurde mitten im 1.Weltkrieg, am 13.11.1915, im Johann Strauss-Theater, an der Favoritenstrasse [schon vor Jahrzehnten dem Theater - Abriss zum Opfer gefallen], in Deutsch, uraufgeführt, in Ungarn möglicherweise schon früher, da weiß Waldi bestimmt besser Bescheid.

    Wie viele Operetten,der "silbernen Operttenära" hat die "Czardasfürstin" das ungarische Flair und Emmerich [Imre) Kálmán hat Klänge aus dem ungarischen Musikgut verarbeitet. Schon vom Sujet her wechselt er in der Melodie mit Schwermütigem und komische Stellen diese lockern die elegischen Teile auf.

    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :wink: :wink:


  • Liebe Mozartinaa,

    wird das wirklich eine Neuinszenierung sein, oder wird Konwitschnys skandalumwitterte Produktion aus Dresden in Graz aufgenommen?

    LG :wink:

    "Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei." Gustav Mahler

  • ich bin zwar nicht mozartinaa,

    aber ja dies wird die produktion aus dresden.

    Lieber Symbol,lieber yago,

    ihr habt natürlich beide Recht und ich bin froh,dass ihr meinen Fehler berichtigt habt.

    Ich hab jetzt gleich in dem Grazer Opern-Spielsaison-Buch nachgeschaut und Folgendes gelesen......Kálmás Tochter äußerte sich auf die an der Semperoper 1999/2000 zum Skandal hochstilisierte Inszenierung folgendermaßen:

    " Eine Vorstellung in dieser Art habe ich noch nie gesehen.Ich muss sagen,dass sie unglaublich wirksam ist.....Zitat weiter:"Aber man muss die Leute auch vorbereiten,dass es nicht eine "Csárdásfürstin" ist,wie sie anderswo läuft.Denn es ist ein sehr wertvoller,aber anstrengender Abend.Ein extremer Abend."

    Diese Aufführung klingt ja wirklich spannend zu werden,darauf freue ich mich schon jetzt.

    Liebe Grüße

    Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • Anna Moffo zeigt nicht nur ihre schöne Beine, sondern hat eine angenehm dunkle Sopranstimme, nur René Kollo schaut in allen der Liebeneiner Operettenfilme so aus, als hätten ihm die Henderln das Futter weggegessen,

    Lieber Peter,

    Anna Moffos Stimme mag ich auch,aber wie schaut denn ein Sänger aus,dem die Henderln das Futter weggefressen haben?[Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smilie/Schleifchen-Girls/smilie_girl_101.gif]

    Danke für das nette Kompliment bezüglich meines Namens[Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smilie/Schleifchen-Girls/smilie_girl_275.gif] ,bist ein wahrer Gentleman der alten Wiener Schule.

    Liebe Grüße aus der Steiermark nach Wien

    Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • Liebe Mozartinaa,

    die DVD mit Kollo und Moffo ist nicht schlecht, aber musikalisch gesehen nicht das Non plus Ultra.

    René Kollo als Edwin ist recht gut.

    Zitat

    oper337
    René Kollo schaut in allen der Liebeneiner Operettenfilme so aus, als hätten ihm die Henderln das Futter weggegessen

    Ich umschreibe es mal so: Er ist so schön melancholisch. :D
    Anna Moffo finde ich auch sehr gut, optisch wie sängerisch.

    Für richtig gute Stimmung sorgen in dieser Einspielung Sándor Németh und Dagmar Koller. :juhu:


    Leider werden in dieser Einspielung einige Lieder nicht vollständig gesungen. z.B. "Machen wir's den Schwalben nach." oder "Weißt du es noch.."

    Da die Csárdásfürstin einer meiner Lieblingsoperetten ist und diese DVD meine erste Operetten DVD überhaupt war, genießt sie bei mir, egal wie gut oder schlecht sie sein mag, einen ganz besonderen Erinnerungsschutz.

    Die Konwitschny Inszenierung habe ich selbst nicht gesehen. Ich bin gespannt wie sie Dir gefallen wird. Da ich mehr in Richtung Staubi tendiere, bin ich diesbezüglich auch nicht die richtige Ansprechperson. :D

    Meine Lieblingseinspielung ist diese.

    Bei dieser Einspielung ist mein einziger Kritikpunkt, die Dialoge. Sie klingen einfach zu gekünstelt.

    LG

    Maggie

    Wenn Einer kümmt un tau mi seggt, Ick mak dat allen Minschen recht, Dann segg ick: Leiwe Fründ, mit Gunst, O, liehr'n S' mi de swere Kunst. - Fritz Reuter


  • "Die Czardasfürstin" wurde mitten im 1.Weltkrieg, am 13.11.1915, im Johann Strauss-Theater, an der Favoritenstrasse [schon vor Jahrzehnten dem Theater - Abriss zum Opfer gefallen], in Deutsch, uraufgeführt, in Ungarn möglicherweise schon früher, da weiß Waldi bestimmt besser Bescheid.

    Nein, Wien war früher dran. Nach der Übersetzung ins Ungarische erfolgte die ungarische Uraufführung am 3.November 1916 in Budapest.

    Die Moffo ist eine sehr gute Sylva. Sándor Németh spielt immer großartig, verströmt aber stimmlich weit weniger Glanz.

    LG
    Waldi

    ______________________

    Homo sum, ergo inscius.

  • Liebe Maggie!

    Ich weiß nicht, ich habs nicht so mit der Rothenberger, sie sagt mir weder als Mariza noch als Sylva Varescu in der "Czardasfürstin" zu. Auch Offenbach liegt ihr nicht.

    Einzig die Kurfürstin im"Vogelhändler" da ist sie wirklich gut, als Carlotta im "Gasparone" das geht einigermaßen.

    Für mich wirkt sie so aufgesetzt.

    Um die Frage, von unserer lieben Mozartinaa, wegen René Kollo, zu beantworten, er hat die Melancholie gepachtet, in allen Operettenfilmen von Liebeneiner.

    Liebe Grüße sendet Euch Peter aus Wien, Handküsse sind beigepackt. :wink: :wink:

  • Liebe Mozartinaa!

    Für richtig gute Stimmung sorgen in dieser Einspielung Sándor Németh und Dagmar Koller. :juhu:
    Meine Lieblingseinspielung ist diese.

    Bei dieser Einspielung ist mein einziger Kritikpunkt, die Dialoge. Sie klingen einfach zu gekünstelt.

    Da gehe ich mit Maggie d'accord, das ist auch die Einspielung meiner Wahl - wobei ich die Rothenberger hier auch nicht so mag (genauso wie mein lieber Namenskollege aus Wien ;+) ).

    Ja und mit den Dialogen habe ich bei fast allen mir bekannten Operetten-CD-Einspielungen so meine Probleme, also ist das hier meiner Meinung nach keine Ausnahme :stumm: ;+) ;+) .

    Liebe Grüße,

    Peter

  • Ja und mit den Dialogen habe ich bei fast allen mir bekannten Operetten-CD-Einspielungen so meine Probleme, also ist das hier meiner Meinung nach keine Ausnahme :stumm: ;+) ;+) .

    Lieber Peter,

    d'accord - das ist leider wahr.

    LG

    Maggie

    Wenn Einer kümmt un tau mi seggt, Ick mak dat allen Minschen recht, Dann segg ick: Leiwe Fründ, mit Gunst, O, liehr'n S' mi de swere Kunst. - Fritz Reuter

  • wobei ich die Rothenberger hier auch nicht so mag (genauso wie mein lieber Namenskollege aus Wien ).


    Ein liebes Hallo,

    Ich hab mich jetzt durch alle cds der "Csardasfürstin" durchgehört und meine erste Wahl fiel auf diese:

    [Blockierte Grafik: http://www.jpc.de/image/w600/front/0/0730099610520.jpg]

    Mir gefällt die tiefere Klangfarbe der Yvonne Kenny sehr gut,passt besser zu einer feurigen ungarischen Csardasfürstin,als die einer Frau Rothenberger.Auch die Männerstimmen finde ich schön und nicht zu pathetisch,als ob ihnen die Henderln das Futter weggefressen hätten.

    So putzig die junge Frau Koller auch immer war,ihre Stimme war leider überhaupt nie mein Geschmack.

    Liebe Grüße

    Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • Liebe Mozartinaa, welch schöner Name! :fee: :fee:

    Wo hast Du denn diese Aufnahme gefunden?

    Michael Roider sang schon Seinerzeit den jungen Fürsten in Mörbisch. Und Heinz Holecek und Johannes Kathol sind mir in guter Erinnerung.

    Liebe Grüße und Handküsse sendet Dir Peter aus Wien. :wink: :wink:

    PS.: So lange es nicht dieser Schmalzgeiger spielt, ist alles in Ordnung!!!!


  • Liebe Mozartinaa, welch schöner Name!

    Wo hast Du denn diese Aufnahme gefunden?

    Lieber Peter,

    jetzt hab ich schon zum zweiten Mal so ein schönes Kompliment bezüglich meines Namens bekommen,werd schon langsam verlegen[Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smilie/Schleifchen-Girls/smilie_girl_190.gif],Danke!!

    Ich hab diese Aufnahme bei jpc gefunden und auch schon bestellt.Gibt es auch bei amazon.de.

    Der Schmalzgeiger und seine geigenden und singenden Bonbonfeen.......manchmal muss man sich das kurz ansehn,denn Lachen soll ja sehr gesund sein.


    Sei lieb gegrüßt

    Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • "Die Csardasfürstin" mag ich auch sehr, machmal will man eben einfach in Melodien schwelgen, ohne nachzudenken. ;+) Man kann über Kálmán sagen, was man will, aber das er ein begnadeter Melodiker war, wird ihm wohl niemand absprechen können!
    Ich habe eine Aufnahme, nämlich diese hier:

    Es ist eine Kurzfassung, die ganze Operette ist auf eine gute halbe Stunde zusammen gekürzt, mit "Gräfin Mariza" hat man das Gleiche gemacht. Rudolf Schock und Sari Barabas singen die Hauptrollen, Schock schmachtet sich durch seine Rolle, wie man es von einem Operettentenor kennt und erwartet :hide: , Sari Barabas bemüht sich schon eher einen wirklichen Charakter darzustellen. Ihre Sylva hat schon sehr viel Operhaftes. Mir gefällt die ernsthafte Anlage der Rolle. Rupert Glawitsch und Guggi Löwinger als zweites Paar sind einfach schlichtweg hinreißend, das geht wohl kaum besser.

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Meine Lieben!

    Sehr oft wird in Aufführungen der "Czardasfürstin" Walzermelodien einer anderen Kálmán -Operette eingefügt, die man zu Unrecht vergessen hat!

    Es ist diese hier, noch dazu günstig zu bekommen. :klatsch: :klatsch:

    Ich kann nur empfehlen sie zu besorgen, schon allein durch das Walzerlied "O komm' mit mir und tanz mit mir ins Himmelreich hinein" ist es wert, diese Operette kennen zu lernen.

    Liebe Grüße sendet Euch ein großer Kálmán - Freund, Euer Peter aus Wien. :wink:

  • Meine Lieben,

    Auch wenn ich jetzt ein bisserl schimpfe, diese Aufnahme hat trotz allem ihre Meriten:

    EMI Classics 1996 (die Originalaufnahme entstand 1971).

    Die "Csárdásfürstin" ist eigentlich gar keine so harmlose Geschichte. Da geht es um Standesvorurteile, um die allmähliche Auflösung gesellschaftlicher Hürden, um einen zwischen mutigem Bekennen zu seiner Liebe und Rücksichten auf die aristokratische Konvention schwankenden, also recht menschlichen und nicht nur strahlenden Liebhaber, um eine zwischen Gefühl und Selbstbewußtsein hin- und hergerissene Heldin, die sich als Frau nicht minderwertig fühlt, um recht markant schillernde Nebenfiguren in einer Zeit, die fast schon vom Schatten des Kriegs erfaßt ist - kein harmloses Operettengeplätscher also, wenn man die Geschichte ernst nimmt und sie vollständig wiedergibt. Das alles steckt auch in der Musik.

    Die vorliegende Aufnahme ist aber eher eine Kurzfassung. Man hat wichtige Figuren wie den Oberkellner und die Fürstin und ehemalige Diseuse einfach gestrichen und damit nicht nur wesentliche Elemente (akustisch wie inhaltlich) weggelassen, sondern - pointiert formuliert - aus einem anspruchsvollen Bühnenwerk ein allzu oberflächliches Spektakel gemacht. Mit solch unseligen Praktiken hat man der Gattung "Operette" vor 1-2 Generationen fast den Garaus bereitet, weil man dadurch gewisse Vorurteile sozusagen praktisch bestätigte, obwohl man in Wirklichkeit eher verfälschte. Da hilft auch nicht, daß die ebenso bewährte wie fähige Dialogregisseurin (Gisela Schunk, sie war auch in gleicher Funktion beim berühmten Boskovsky-"Vogelhändler" tätig) versucht hat, das Bestmögliche daraus zu machen.

    Die Tonqualität ist dafür vorbildlich.

    Willy Mattes dirigiert das Symphonie-Orchester Graunke und verdient großes Lob dafür, daß er hier nicht , pardon, piefkinesisch-schmissig vorgeht, sondern sich um subtile Gestaltung bemüht. Allerdings verfällt er dabei ins andere Extrem. Die Emotionen wirken distinguiert-unterkühlt, der Paprika fehlt. Lust und Schmerz werden mehr gespielt als echt verkörpert. Wer feurigen Kálmán gewöhnt ist, wird die Interpretation als zu lahm empfinden. Mit dieser Einschränkung möchte ich trotzdem betonen, daß das eine gepflegte und sympathische Realisierung darstellt, zumal Nicolai Gedda und Anneliese Rothenberger großartig singen und miteinander, wie man von Mozart weiß, ausgezeichnet harmonieren. Vor allem Gedda ist eine sehr glückliche Wahl (einige Unebenheiten fallen nicht sehr ins Gewicht) . Der Rothenberger könnte man vorwerfen, daß sie jedenfalls kein "Teufelsweib" ist, sondern eine Dame vom Scheitel bis zur Sohle, aber das paßt genau zu Mattes' Auffassung. Auch die kleineren Partien sind an sich stimmlich gut besetzt: Olivera Miljakovic als Stasi (nicht gerade soubrettig, aber eine Komtesse mit Herz und Verstand, die ihren Boni zu leiten verstehen wird), Willi Brokmeier als Boni, schaumgebremst zwar, aber nett, Wolfgang Anheisser als Feri bácsi. Mit diesem Ensemble hätte man eine tolle "Csárdásfürstin" produzieren können.

    So aber bleibt der alte ungarische Hungaroton-Querschnitt mit Erzsébet Házy und György Korondi unter Tamás Bródy (1968, 1994 als CD erschienen) weiterhin das traumhafte Maß. Der ist nämlich perfekt.

    Liebe Grüße

    Waldi

    ______________________

    Homo sum, ergo inscius.

  • Lieber Waldi!

    Bestimmt ist die ungarische Czardasfürstin wundervoll! :juhu: :juhu: :juhu:

    Nur bei Anneliese Rothenberger fehlt mir bei der Sylva Varescu und ist auch keine Mariza. Schönsingen allein genügt mir nicht, da soll auch Temperament dabei sein.

    Frau Rothenberger besitzt es keinesfalls.

    Liebe Grüße sendet Dir Peter. :wink: :wink:

  • Sari Barabas ist klanglich eine gute "Csardasfuerstin"--aber als Gesamtaufnahme, die Aufnahme die fuer mich am schoensten ist in Dialogregie und kompletter Musik ist die WDR Aufnahme unter Marszalek mit Erika Koeth und Franz Fehringer, leider nicht kommerziell erhaeltlich. Die Bonynge-Aufnahme kenne ich noch nicht, um die muss ich mich mal kuemmern. Ich mochte seine "Herzogin von Chicago" sehr und da bin ich neugierig, wie diese Aufnahme ist. :rolleyes:

  • Meine Lieben!

    Obwohl ich nicht Ungarisch kann, einige gebräuchliche Floskeln ausgenommen, kann ich diese Aufnahme wirklich empfehlen:

    Es klingt beschwingter als in Deutsch und mit den guten Sängern auch noch dazu wunderbar, da, meiner Meinung, Ungarisch melodischer ist.

    Liebe Grüße Euer Peter aus Wien. :wink: :wink:

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