Fritz Reiner (19.12.1888 - 15.11.1963)

  • Fritz Reiner (19.12.1888 - 15.11.1963)

    Tach zusammen,

    anläßlich seines heutigen Geburtstages möchte ich einen Thread für den amerikanischen Dirigenten Fritz Reiner (19.12.1888 bis 15.11.1963) eröffnen.

    Wikipedia Deutschland meint zu seinem Leben folgendes:

    Zitat


    Fritz Reiner, einer assimilierten jüdischen Familie aus Pest entstammend, studierte auf Drängen seines Vaters zuerst an der Budapester Universität einige Jahre Jura, bevor er die Franz-Liszt-Musikakademie besuchte, um sich bei István Thomán im Klavierspiel und bei Hans Koessler in der Kompositionslehre ausbilden zu lassen. Seit 1909 Korrepetitor an der Budapester Oper, debütierte er dort 1910 als Dirigent, als er für einen erkrankten Kollegen einsprang und eine Vorstellung von Carmen erfolgreich übernahm. Darauf hin wurde er als Erster Kapellmeister an die Oper von Laibach berufen. 1911–1914 gehörte er der Budapester Volksoper an, wo er unter anderem Parsifal dirigierte.

    1914 wechselte er an die Dresdner Oper, wo er bis 1921 tätig war und während dieser Zeit viel mit Richard Strauss zusammenarbeitete. Unter anderem dirigierte Reiner hier die deutsche Erstaufführung von Die Frau ohne Schatten und leitete die Sächsische Staatskapelle. Daneben hatte er Gastverpflichtungen in Rom und Barcelona.
    1922 ließ er sich in den USA nieder und wurde als Nachfolger von Eugène Ysaÿe Chefdirigent des Cincinnati Symphony Orchestras bis 1931. Einladungen führten ihn auch nach San Francisco, Philadelphia und Chicago, in der Saison 1936/1937 gastierte er im Londoner Covent Garden am Royal Opera House.

    Anschließend war er für zehn Jahre Chefdirigent des Pittsburgh Symphony Orchestra (1938–1948) und unterrichtete in Philadelphia von 1931 bis 1941 am Curtis Institute of Music (Abteilungen Oper und Orchester), mit dessen Orchester er auch Opernaufführungen erarbeitete. Zu seinen Schülern zählten auch die später berühmt gewordenen Musiker Lukas Foss und Leonard Bernstein. (Als Bernstein ihn einmal als „Fritz“ ansprach, antwortete Reiner: "It's Mr. Reiner.")

    Ab 1948 war er für sieben Jahre an der New Yorker Metropolitan Opera engagiert, wo er unter anderem 1949 die berühmt gewordenen Vorstellungen von Salome mit Ljuba Welitsch in der Titelrolle und 1951 die amerikanische Erstaufführung von The Rake’s Progress dirigierte. Ebenso trat er in Konzerten mit den New Yorker Philharmonikern in der Carnegie Hall auf. Er setzte auch seine internationale Karriere fort, 1955 leitete er etwa Aufführungen von den Meistersingern in der wieder aufgebauten Wiener Staatsoper.
    Größten Nachhall, auch heute noch auf zahlreichen Tonträgern zu hören, erzielte Reiner aber als Chefdirigent des Chicago Symphony Orchestra, dem er von 1953 bis 1963 vorstand. Im Frühjahr 1963 dirigierte er sein letztes Konzert mit diesem Orchester; seit einem Herzinfarkt im Oktober 1960 war seine Gesundheit angeschlagen. Noch kurz vor seinem Tod war er mit einer Neuproduktion der Götterdämmerung an der Met beschäftigt.
    Seine ersten beiden Ehen führte er mit Töchtern der ungarischen Sopranistin Elka Gerster. In erster Ehe war er mit der jüngeren Tochter Elca (1911–1916), in zweiter Ehe von 1921/22 bis 1930 mit Berthe, der älteren, verheiratet. Mit seiner dritten Frau, Carlotta, lebte er in Rambleside, Westport (Connecticut).


    Quelle: "https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Reiner"


    Reiner war kein einfacher Mensch. Hier eine Link zu einer Analyse des Psychotherapeuten Greald Stein: Fritz Reiner: A Marriage of Talent and Terror
    "https://drgeraldstein.wordpress.com/2013/10/12/fri…ent-and-terror/"

    Und ein weiterer Erfahrungsbericht des Violinisten Fred Spector: From Combat to Friendship with Fritz Reiner
    "https://drgeraldstein.wordpress.com/2014/05/02/fre…h-fritz-reiner/"

    Momentan höre ich mich durch diese Box:


    Mein erster Eindruck: die allermeisten Aufnahmen, die ich bisher gehört habe, gefallen, auch wenn es sich um Werke handelt, die ich normalerweise eher nicht hören würde (Strauss, Bartok). Und das ist für mich immer ein Qualitätszeichen.

    Nun, wohlan: gehört Reiner für euch noch zum hörbaren Repertoire ? Welches sind eure Lieblingsaufnahme Reiners ? Oder welche mögt ihr gar nicht leiden ?

    Viele Grüße

    Bernd

  • Super Idee !! l-l

    Reiner gehört ja noch zur "alten Garde", der auch nicht gerade pflegeleicht war. Doch was er aus Chicago gemacht hat, ist immer wieder beeindruckend zu hören. Wenn man dann noch George Szell und Eugene Ormandy dazu nimmt, weiß man, was alleine die drei Dirigenten hätten in Europa alles bewegen können, wenn da nicht so ein völlig behämmerter Österreicher aufgetaucht wäre und die Welt aus den Angeln gerissen hat....

    Alleine sein Richard Strauss würde schon für die Geschichtsbücher ausreichen....

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Alleine sein Richard Strauss würde schon für die Geschichtsbücher ausreichen....


    Den gibt es auch als Zusammenstellung

    Eine weitere Großtat ist dieses Album

    Bei der Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta läuft es einem schon mal eiskalt den Rücken herunter. Das ist hervorragend gespielt. Sehr durchsichtig und mit der richtigen Portion Misterioso in den langsamen Teilen.

    Meine Aufnahmen mit Reiner habe ich fast ausnahmslos auf LP, denn damals wurden die Platten von RCA zu Economy Preisen herausgebracht, und viel Taschengald hatte ich ja nicht.
    Mir ist er als solider Dirigent im Gedächtnis (z.B. Brahms KK1 mit Rubinstein), der aber mitunter das Orchester ganz schön auf Hochtouren bringen konnte (z.B. "Don Juan" oder "Also sprach Zarathustra" von Strauss).
    In dieser oben genannten Kompilation sind aber zu viele Doubletten enthalten (wie das ja meistens bei derartigen Boxen ist, wenn man schon etwas länger sammelt), was den Kauf für mich nicht erstrebenswert macht.

    Eusebius

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Reiners Bartók gehört tatsächlich zu den absoluten Highlights der Bartók-Diskographie. Strauss mag ich persönlich zu wenig, um mir nebst der exzellenten Gesamteinspielung von Kempe noch eine zuzulegen, aber potentiell interessant fände ich Reiners Haydn. Kennt den wer?

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Ja, Strauss und Bartók hätte ich auch zuerst mit Reiner verbunden. Sehr hörenswert fand ich auch die "Bilder" (wie die ganze "best of russia"-CD) sowie zwei Teile von Respighis Trilogie samt La mer:

     

    Freunde von Stimmen älterer Generationen kennen wohl den Falstaff mit Leonard Warren und sicher die Salome mit Ljuba Welitsch:

     

    Ansonsten steht Reiner bei mir seltsamerweise "nur" als Begleiter im Regal. Aber auch hier jagt eine Legende die nächste ... Tschaikowsky 1/Gilels, Brahms+Tschaikowsky Vlk/Heifetz, Rach 2/van Cliburn.

       

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Danke, danke lieber Herr Reiner!

    Irgendwie hat man es geschafft, dass in Westdeutschland in den späten 70iger Jahren das CSO erst als richtig gutes Orchester unter Georg Solti wahrgenommen wurde.
    DECCA sei Dank und vor allem dem Versand 2001, der damals eine Solti Gesamtausgabe so vermarktete, als hätte Solti dieses Orchester erfunden.
    Dieses, so wissen wir heute und hätten es früher auch wissen sollen, war natürlich Blödsinn.
    Denn spätestens seit Reiner war das Orchester das beste der USA. (Ich schreibe von den 50iger und 60iger Jahren). Einzig Szell mit seinem Cleveland Orchester kam dagegen an.
    Wenn ich um Lieblingswerke mit Reiner gefragt werde, fällt mir natürlich sein referentieller Bartok (siehe oben) ein. Ich mag Strauss nicht und kann daher die Kompetenz von Reiner nicht einschätzen.
    Ich möchte daher noch die 6. von Schostakowitsch erwähnen, Brahms KK2 mit Gilels (dagegen ist Jochum langweilig) oder Tschaikowski KK1 mit eben auch Gilels. Und natürlich Violinkonzerte mit Heifetz!
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Richard Strauss

    Im Gegensatz zu Bernd, Felix und Hans schätze ich Richard Strauss hoch.
    Meine ersten Richard Strauss - Platten waren eben genau die von Eusebius (in Beitrag 3) genannten LP´s der RCA - VICS-Reihe, die es für 10DM gab. Ich habe mein ganzes Taschengeld als Jubendlicher in diese RCA_VICS-Platten (u.a.) gesteckt.
    Überrascht war ich dann erst Jahre später, dass diese gut klingenden RCA-Stereo-Aufnahmen von Richard Strauss bereits ab 1957 gemacht wurden, denn auf den Platten stand das Aufnahmedatum damals gar nicht drauf.
    Von der Interpretation her war Fritz Reiner ganz grosse Klasse und hat mir Richard Strauss als Erster mit Erfolg nahe gebracht.

    Gut, als dann die CD-Zeit einsetzte wurden diese Aufnahmen von Anderen verdrängt, die klanglich noch besser und teils auch noch "energetischer" zur Sache gingen - dazugehören Solti - ebenfalls mit dem CSO (Decca); Metha (Decca); und keine Frage auch Karajan auf (Decca) mit den Wiener PH und Berliner PH (DG).

    Eine ganz grosse Aufnahme war Don Quixote mit Reiner.
    Auf meiner RCA-VICS-LP ist noch das schöne Bild mit DonQuixote und Sacho Pansa von Picasso.

    RCA, ADD

    --------------
    OT: Mein Zitat aus dem folgenden Beitrag habe ich wegen meiner Verwechslung wieder entfernt.
    :D Ich dachte tatsächlich Maurice meinte uns Karamalz ( ;+) kam mir auch sehr extreem vor). Gestern waren nämlich hier von Maurice sogar noch zwei Bemerkungen in diese Richtung vorhanden, die ich tatsächlich falsch bezogen hatte ...

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang


  • Hallo Maurice,
    ;+) und eben dieser "Behämmerte" hat ebenso fabelhafte Richard Strauss-Aufnahmen hinterlassen, die mich nicht geringer überzeugen als die mit Fritz Reiner.


    Ich glaube, Du verwechselst da jemanden. Maurice meint, glaube ich, mit dem "behämmerten Österreicher", der "die Welt aus den Angeln gerissen hat", keinen Musiker...

  • An der Fritz reiner - RCA _ BOX hätte ich interesse, wenn ich nihct schon das was mich interessiert daraus hätte.

    :thumbup: Herausragende CD´s mit Fritz Reiner würde ich folgende aufzählen:

    Hier hatte ich auch zuerst die RCA-VICS-Platte mit Rachmaninoff - Toteninsel und Liszt - Totentanz mit Byron Janis.
    Beide Werke habe ich nie besser gehört als unter Fritz Reiner.

    Auf dieser CD (erweitert um C.M.Weber und Ravel) klingt das natürlich noch besser als auf der alten "Kratzware"...

    RCA, 1956-1959, ADD


    Weitere zwei grosse Reiner-Aufnahmen sind
    Rimsky-Korsakoff: Sheherazade und Strawinsky: Gesang der Nachtigall.

    RCA, 1960, 1956, ADD


    Mit den Besten messen kann sich auch Reiners Beethoven 5 + 7 auf dieser CD, die ich bei aller Wertschätzung den überschätzten C.Kleiber-Aufnahmen (DG) vorziehe:

    RCA, 1955 und 1959, ADD


    Zu meinen wertvollsten Reiner-CD´s zähle ich aber diese
    Brahms: KK Nr.1 mit Rubinstein:

    RCA, 1954, ADD

    8| Auch hier aus heutiger Sicht für mich fast unglaublich, dass diese Aufnahme von 1954 stammt, bei dem natürlichen Klang; denn auch hier stand auf meiner damaligen RCA-2LP-Box (mit dem KK 2 unter Krips) kein Aufnahmedatum drauf.


    Bartok´s Konzert für Orchester wurde ja bereits genannt.
    IMO mit Reiner die Drittbeste nach Boulez / New Yorker PH (CBS) und Solti / LSO (Decca).

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Zu meinen Schätzen gehört das Requiem von Verdi unter Reiners Leitung.
    Immer wenn ich Entspannung brauche, genieße ich die Stimmen von Leontyne Price (!), Rosalind Elias, Jussi Björling (!) und Giorgio Tozzi.
    Anders als von anderen Aufnahmen geht für mich hier eine naive Frömmigkeit aus. Und das unter einer straffen und doch zu Herzen gehenden Leitung von Fritz Reiner.

  • Unbedingt nennen möchte ich eine in meinen Ohren überzeugende 2.Sinfonie von Brahms , live 1960 mit dem N.Y.Ph. . Entweder in der Box 'The Historic Broadcasts 1923-1987', oder als Arlecchino Ausgabe:

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • ... aber potentiell interessant fände ich Reiners Haydn. Kennt den wer?

    Na ja, die Adagio-Einleitung zum ersten Satz der 101. könnte auch eine Passage aus der Alpensinfonie sein; und die Forte-Stellen im zweiten Satz klingen sehr nach Gluck in der Bearbeitung Wagners. Wer pünktlich sein möchte, sollte sich jedenfalls nicht nach dieser "Uhr" richten. Ein Haydn ohne jeden Witz, spätromantisch bassbetont, allerdings auch ohne spürbares Rubato. Im Vergleich dazu wirkt die nicht gerade eilige Klemperer-Aufnahme der "Uhr" mit ihrer Betonung der Holzbläser und der getrennten Streicher - fast - modern. Trotzdem: ein hörenswertes (und gut klingendes) Dokument einer Epoche der Haydn-Interpretation, die (glücklicherweise?) längst vergangen ist.

    Interessanter finde ich da die Aufnahme von Rossini-Ouvertüren. Virtuoses Orchester, gnadenlos exakt, selbst Rossini-Verächter könnten bei der CD schwach werden:

    .

    Neben den Bartok- und Strauss-Aufnahmen halte ich auch Reiners Ravel für maßstäblich: Auch hier führt die Kombination des hervorragenden Orchesters mit kompromissloser Genauigkeit zu Einsichten, die man so selten erhält:


    Wenn man das Stück mag, sollte man auch mal die Aufnahme der "Scheherazade" probieren - ich kenne keine bessere:

  • Na ja, die Adagio-Einleitung zum ersten Satz der 101. könnte auch eine Passage aus der Alpensinfonie sein; und die Forte-Stellen im zweiten Satz klingen sehr nach Gluck in der Bearbeitung Wagners. Wer pünktlich sein möchte, sollte sich jedenfalls nicht nach dieser "Uhr" richten. Ein Haydn ohne jeden Witz, spätromantisch bassbetont, allerdings auch ohne spürbares Rubato. Im Vergleich dazu wirkt die nicht gerade eilige Klemperer-Aufnahme der "Uhr" mit ihrer Betonung der Holzbläser und der getrennten Streicher - fast - modern. Trotzdem: ein hörenswertes (und gut klingendes) Dokument einer Epoche der Haydn-Interpretation, die (glücklicherweise?) längst vergangen ist.


    Vielen Dank für die Auskunft! Ich fürchte mein historisches Interesse ist dann doch nicht groß genug, um den Bestellknopf zu drücken...

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Zitat

    Jetzt muss ich doch mal herzhaft lachen. Mein Freund teleton, wen hattest Du denn im Hinterkopf? Ich meinte nicht Karajan sondern, wie jemand treffend bemerkt hatte, sondern einen in Braunau am Inn geborenen Irren, den ich niemals mit Herrn von Karajan in einen Topf werfen würde, auch wenn vielleicht manchmal gewisse Verbindungen gestanden haben könnten.....

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Rossini - Ouvertüren

    Rossini-Ouvertüren. Virtuoses Orchester, gnadenlos exakt, selbst Rossini-Verächter könnten bei der CD schwach werden:


    Diese positiven Worte zu den Rossini-Ouvertüren lese ich seit Jahren in den Kritiken und ebenfalls bei Tamino.
    ;+) Ich denke es gibt eine Ausnahme - :D für Bernd wird dieses Zitat nicht gelten ... :wink:

    Jedenfalls bin ich jetzt gespannt und habe mir diese Rossini - Reiner - CD supergünstig bestellt.
    Ob die sogar noch besser sind als meine favorisierten Bernstein - Aufnahmen (SONY) wird sich zeigen !??!


    RCA, 1958, ADD

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Ausser dem o.g. Requiem von Verdi das allemal zu den BESTEN zählt, liebe ich besonders diese beiden Aufnahmen ....

     

    das Lied von der Erde gehört ja auch in die Spitzengruppe der Aufnahmen , sowie besonders die drei Elektra Ausschnitte mit Inge Borkh , allersrste Sahne !

    LG palestrina

    „ Die einzige Instanz, die ich für mich gelten lasse, ist das Urteil meiner Ohren. "
    Oolong

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