Eben gehört – 2016 / 2017

  • Weiter mit dem nächsten Neuzugang, erstaunlich für mich denn es ist Mahler.

    Gustav Mahler
    Symphonie Nr.1-Titan ohne Blumine
    New York Philharmonic Orchestra
    Zubin Metha
    Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:

    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Anton Bruckner: Sinfonie Nr.5 : Mozarteum Orchester Salzburg, Cond.: Ivor Bolton AD: 2004

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Hvk goes new world.

    Antonin Dvorak: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 ("Aus der neuen Welt")

    Berliner Philharmoniker
    Herbert von Karajan
    Aufnahme 1957/58

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Auf Reisen lief:

     

    Sir Edward Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85

    Stephen Isserlis - Cello

    Philharmonia Orchestra
    Paavo Järvi

    Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll WAB 109

    Wiener Philharmoniker
    Leonard Bernstein

    Ein großartiges Doppel.

    :wink: Agravain

  • Zur Nacht:

    Anton Bruckner: Messe Nr. 1 d-Moll WAB 26

    Maria Stader, Marga Schiml, Wieslaw Ochmann, Karl Ridderbusch

    Chor und Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks

    Eugen Jochum

    :wink: Agravain

  • Dmitri Schostakowitsch
    Symphonie Nr. 1
    Gürzenich-Orchester Köln
    D: Dmitri Kitajenko

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Frédéric Chopin
    Klaviersonate Nr. 2 op. 35
    Sergei Rachmaninoff
    Prélude op. 3 Nr. 2 & op. 23 Nr. 5
    Dmitri Kabalewski
    24 Préludes op. 38
    Yakov Flier (Klavier)

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Aus meinem Nachtdienst ging ich in DSCHs Fünfte mit Mark Gorenstein.
    Bin zu faul, ein Cover zu suchen, das Hören aber war lohnend, auch wenn wieder aufbricht: "Russen" lesen die Musik anders als Westeuropäer.

    Jetzt aber:

    Biondi und Vivaldi- welch glücklichere Verbindung kann es schon geben?
    Und insbesondere die späten Vivaldi- Konzerte sind formal ja nicht so eng wie oft in den gedruckten Zyklen.
    Einfach tolle Musik und toll gespielt, gesanglich, mit großen Bögen ohne breiten Pinsel, harmonisch reich, voller Überraschungen oder auch so erfüllter Erwartungen, dass ich platt bin.
    Während es Hörens die schönste Musik der Welt.

    Herzliche Grüße,
    Mike

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." Voltaire

  • C.E.F. Weyse: Sinfonien Nr.1 - 3 : Royal Danish Orchestra, Cond.: Michael Schönwandt

    Mal wieder was aus dem Raritäten-Kabinett. Dieses Mal mit dem in Altona geborenen Christoph Friedrich Ernst Weyse. Zur damaligen Zeit gehörte das noch Dänemark. Die Sinfonien entstanden alle noch Ende des 18.Jahrhunderts.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Das liegen ist momentan echt schlimm, als wird die Nacht zum Tag. Auf dem Sessel geht es einigermaßen.

    Gute Besserung, Du arme Socke!!! :trost: Du hast es mit dem Rücken, und bei mir zicken die Zähne. Ich bin immer ganz entzückt, wenn man mitten in der Vorbereitung für ein viertägiges Jazzfest ist, und dann die Zähne unbedingt eine Wurzelbehandlung verlangen. Alles zum K....... :boese1:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Gute Besserung, Du arme Socke!!! Du hast es mit dem Rücken, und bei mir zicken die Zähne. Ich bin immer ganz entzückt, wenn man mitten in der Vorbereitung für ein viertägiges Jazzfest ist, und dann die Zähne unbedingt eine Wurzelbehandlung verlangen. Alles zum K.......

    Dir auch gute Besserung, gleich mal eine Frage! Hast du Mahler Nr.1 mit Abbado-Chicago Symphony Orchestra? Wenn nicht dann tritt sie eine Reise an, denn ich habe sie doppelt, wieder mal zweimal bestellt. Natürlich als Geschenk das ist Ehrensache. :thumbup:
    Lieben Gruß Dirigent

    Liebe Grüße Dirigent :wink:

    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Nun ein Neuzugang Schumann-Masur.

    Robert Schumann
    Symphonie Nr.1-Frühling
    London Philharmonic Orchestra
    Kurt Masur
    Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:

    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)


  • Die letzten Tage immer wieder, vor allem das Violinkonzert mit Patricia Kopatchinskaja als Solistin. Man kann nun nicht gerade behaupten, dass sie besonders natürlich spielt, aber ihren Reiz hat diese Vielfalt der Farben schon. Holliger am Pult ist zum Glück kein Extremist und wirkt bei aller Lebendigkeit in der Gestaltung des Orchesterparts ausgleichend. Der Übergang zur Reprise des Kopfsatzes hat in dieser Aufnahme schon etwas Magisches. Und der Beginn des zweiten Satzes würde gut in den Thread "Eben Rotz und Wasser geheult" passen oder wie der auch sonst immer heißt.

  • Ein Neuzugang mit Musik von Telemann...

    ... und ein richtiger Glückkauf: Dass man bei Telemann immer wieder phantastische Entdeckungen machen kann, weiß ich ja, aber diese "Alster-Ouvertüre" ist wirklich ein gaz besonderer Schatz. Das New London Consort unter Philip Pickett spielt auf historischen Instrumenten auch noch so, das keine Wünsche übrig bleiben.

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Dir auch gute Besserung, gleich mal eine Frage! Hast du Mahler Nr.1 mit Abbado-Chicago Symphony Orchestra? Wenn nicht dann tritt sie eine Reise an, denn ich habe sie doppelt, wieder mal zweimal bestellt. Natürlich als Geschenk das ist Ehrensache.

    Danke für die Genesungswünsche !!

    Ich biete wegen einer Doppelbestellung (die eine CD kam dann weit über Zeit doch noch, Mahlers Fünfte unter Sinopoli mit dem Philharmonia Orchestra im Tausch an. Alternativ die beiden Borodin-Sinfonien unter Ashkenazy und dem Concertgebouw Orchestra :thumbup: ) an. Das wäre doch auch ein guter Tausch.

    Mehr dann über PN.

    Hier gabs auch Musik, und das wird Dich freuen:

    Ich frage mich echt, wann der gute Herbert geschlafen hat. Sein Pensum ist doch wirklich übermenschlich gewesen.....

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

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