Hier wurde ja bereits der Vergleich zu Schönberg angestellt. Das ist für mich Musik für den Geist, und die Sinnlichkeit stellt sich dabei nicht unmittelbar, sondern erst nach intensiver Beschäftigung ein.
Da würde ich heftig und laut widersprechen (Geist vs. Sinnlichkeit???), wenn hier Schönbergs Klaviermusik das Thema wäre und nicht Dohnányis Klaviermusik.
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