Jazz mit Laser und Nadel: Gerade goutiert - 2009/10

  • Gil Evans Into the Hot

    Es gab zu der Platte ja auch das Gegenstück Into the Hot. Die habe ich allerdings noch nie gehört. Gibt's wen, der dazu was sagen kann?

    Grenzt ja fast an Etikettenschwindel...


    Wenn man den üblichen Gil Evans erwartet, den ich natürlich auch sehr liebe, ist das schon so. Ich war jedenfalls beim ersten Hören auch sehr verwundert. Diese Verwunderung wich aber schnell bis heute anhaltender Begeisterung.

    In Einem muß ich aber ausnahmsweise Miguel widersprechen. Cecil Taylor ist hier zwar sehr "neutönerisch", aber weitgehend komplex durchstrukturiert, also gar nicht soo viel free playing. Cecil Taylor kam ja auch von der Neuen Musik, insofern ist die Kombintion mit dem Stefan Wolpe - Schüler Carisi nicht so unpassend. Als Afroamerikaner und von Klavierstudium und Neigung spezialisiert auf zeitgenössische Klaviermusik hatte er in den 50er Jahren bloß null Chancen, als Klavierinterpret wirken zu können und wendete sich erst deswegen dem Jazz zu, wobei er hier anfangs auch fast nur auf große Ablehnung stieß, obwohl er anfangs noch nicht Free Jazz spielte, aber sein Spiel auch von Standards, erst echt seine eigenen Kompositionen eben sehr von der neuen Musik geprägt waren und anfangs durchaus mit neuen Mitteln an manche älteren Third Stream-Experimente anknüpfenten, bzw. nicht so weit von dem entfernt waren, was auch andere, z.B. Schuller/Dolphy in ihrer Zusammenarbeit ausprobierten. So fand Taylor ganz gegen den Strom große Unterstützung von den Third Stream Altmeistern John Lewis, der ihm einen ersten Plattenvertrag mit Atlantic verschaffte, und eben von Gil Evans.

    Gil Evans lieh bei "Into the Hot" seinen bekannten Namen Kompositions- und Arrangeurkollegen, von denen er besonders überzeugt war, das sie Konzepte, die vom Ausgangspunkt seinen nicht so fern lagen, mit modernern Mitteln fortsetzten und mit denen er schon vorher - leider, so weit ich weiß, undokumentiert - zusammengearbeitet hat und es spielen auch bei Taylor Musiker, von denen einige auch schon bei Gil Evans gespielt hatten, bei Carisi ja sowieso das Gil Evans Orchestra mit ihm als Dirigent. Zusätzlich hat Gil Evans hier wohl auch ein klein wenig bei den Arrangments beratend mitgewirkt und vor allem eben diese Aufnahmen ermöglicht, von denen er besonders überzeugt war. Insofern ist es doch auch kein völliger Etikettenschwindel. Ein Interesse am Fortsetzen von Third Stream mit neuen Miitteln verband sie also alle drei. Das Gil Evans diese Aufnahmen ausgerechnet als "Into the Hot" veröffentlicht, war natürlich ein provokatives Statemant: Auch Third Stream - Experimente können, allen bis heute üblichen Vorwürfen zum Trotz "hot" sein. Auf dieser Scheibe sind sie es jedenfalls, finde ich.

    So konnte Taylor eine Aufnahme machen und gegen den Strom einem breiteren Publikum vorgestellt werden und auch Carisi konnte endlich einmal kompromißloser seine eigenen Konzepte verwirklichen, als das ihm z.B. bei Stan Kanton möglich war ( - was gar nicht an einer geringeren Aufgeschlossenheit Stan Kantons lag, im Gegenteil, aber der steckte halt mit seinem Riesenorchester und den Erwartungen seines Publikums in ganz anderen kommerziellen Zwängen.)

    :wink: Matthias

  • RE: Gil Evans Into the Hot

    So fand Taylor ganz gegen den Strom große Unterstützung von den Third Stream Altmeistern John Lewis, der ihm einen ersten Plattenvertrag mit Atlantic verschaffte, und eben von Gil Evans.


    Lieber Matthias,
    ich wollte Taylors Musik nicht abwerten, noch Carisis (ich habe mir gestern eine CD mit Kammermusik von Carisi, Wolpe u.a. bestellt). Taylor sagt mir persönlich nicht viel, deine Beschreibung finde ich allerdings sehr zutreffend. Diese Verbindung von Taylor zum Third Stream ist mir neu und sehr interessant.
    Nur hast Du in dem von mir zitierten Satz wohl Ornette Coleman und Cecil Taylor verwechselt: Es war Coleman, der von John Lewis unterstützt und nach seinen ersten zwei LPs bei Contemporary in Kalifornien an Atlantic vermittelt wurde. Taylor nahm seine ersten Platten bis zu "Into The Hot" für Transition, Verve, Contemporary, United Artists und Candid (erst viele Jahre später veröffentlicht) auf. Taylor hat meines Wissens nie für Atlantic aufgenommen.

  • Lieber Miguel,

    habe ich gar nicht als Abwertung verstanden.

    Völlig recht hast du darin, gut das du mich da korrigierst, es war tatsächlich natürlich Ornette Coleman, den John Lewis bei Atlantic unterbrachte. Für Cecil Taylor hat er sich jedoch auch sehr früh enorm eingesetzt, u.a. Kritikern öffentlich widersprochen, ihm Auftritte verschafft, nachdem dies für Taylor schon nach allerersten Jazzauftritten sehr schwierig geworden war und dazu beigetragen, dass Taylor meines Wissens seine erste eigene Aufnahme 1956 bei Blue Note machen konnte oder gibt es frühere Aufnahmen?

    Die erste Blue Note-Scheibe war jedenfalls "Jazz Advance" mit Steve Lacy (ss), Buell Neidlinger (b), der ja auch viel mit Ornette Coleman spielte, und Dennis Charles (dr).

    Das ist großartige Musik, weitaus radikaler neutönerisch als Ornette Coleman zu dem Zeitpunkt, doch sehr anders, als seine späteren Free Jazz Aufnahmen, auch als solche Aufnahmen wie z.B. "Unit Structure" von 1966 wieder bei Blue Note, die sehr "abstrakt" klingen, in denen er komplexe mathematische Strukturen zur Kombination und Entwicklung von vorgegebenen "Zellen" verwendete, wobei die jeweiligen "Zellen" dann kollektivimprovisatorisch ausgebaut wurden. Da gibt es Nähen im Verfahren zu z.B. Stockhausen. Viefach weiterentwickelt, spielen diese Motivzellen auch bis heute bei ihm eine große Rolle. So ganz der reine Free-Jazz- Improvisator war er also selten.

    Die Aufnahmen bis ca. 62 sind jedoch noch ganz der Aneignung der Jazz-Tradition aus dem Geist der zeitgenössischen Komposition verpflichtet, mit zunehmendem Kollektivimprovisationsanteil, aber weitgehend noch an Songstrukturen gebunden.

    Gerade für "Jazz Advance" und mehr noch für "Love For Sale", Blue Note , 1959 habe ich auch schon Hörer begeistern können, die Free Jazz wenig abgewinnen können und bei Cecil Taylor gleich abwinkten.

    Während ich jetzt "Jazz Advance" wieder höre, scheint mir das konzeptionell eher vom Bernd Alois Zimmermann-Schüler Alexander von Schippenbach und Mischa Mengelberg später weiter- oder etwas ähnlich verfolgt worden zu sein, die beide ja auch von der Neuen Musik kamen. Und natürlich von Steve Lacy. Man höre, wie sie auf "Jazz Advance" Monks "Bemsha Swing" "hypermonkish" zerlegen, ohne dass der Song völlig zerfällt oder nur noch zum letztlich fast beliebigen Ausgangsmaterial für eigene Improvisationen wird. Auch wie vor allem Taylor hier Duke Ellingtons "Azure" bearbeitet und sich dabei mit Ellingtons Pianospiel auseinandersetzt, ist ganz große Klasse. Die Eigenkomposition, schlicht "Song" benannt, ist hinreissend, eine hübsche Melodie geradezu neoimpressionistisch pastelliert. Auch die Dekonstruktionen von Standards, die hier zu hören sind, können faszinieren, wenn man auf Monk steht.

    Jetzt muß ich doch auch noch kurz in "Love for Sale" von 1959 reinhören mit wieder Buell Neidlinger und Dennis Charles plus Ted Curson (tp), der eine weitere Verbindung zu Gil Evans darstellt. Curson spielte unter anderem auch bei Gil Evans (und bei Mingus - auch noch so ein an neuer komponierter Musik und Verbindungsmöglichkeiten zum Jazz Interessierter) zeitweilig eine wichtige Rolle und war ein ganz vorzüglicher Trompeter ( auch so einer, gegen den Miles als Trompeter alt aussieht, wie der von dir, Miguel, weiter oben gelobte Johnny Coles - einem Lob, dem ich mich in allem anschließen kann.)


    Hier widmen sie sich der Dekonstruktion von Cole Porter-Stücken. Wieder ist der Einfluß Monks unüberhörbar und bleibt, bei allen inzwischen exzessiveren, freieren Improvisationen, doch der jeweilige Songcharakter auf neue Weise, geradezu noch verdeutlicht, erhalten. Ich liebe diese Aufnahme!

    Es wurde oft gesagt, Cecil Taylor swingt nicht. Also diese beiden Scheiben swingen! Natürlich auch dank Buell Neidlinger und Dennis Charles, die auf beiden einen verdammt guten Job machen.

    :wink: Matthias


    P.S.: Lieber Miguel, berichte doch bitte an geeignetem ort über die Kammermusik-CD mit Carisi, Wolpe u.a. Würde mich sehr interessieren. Wolpe schätze ich über alle seine Schaffensphasen sehr. Von Carisis Kompositionen außerhalb des eher doch Jazz-Kontexts kenne ich leider noch gar nichts.

  • Lieber Matthias,
    "Jazz Advance" erschien zuerst bei Transition, das Label wurde erst später von Liberty oder United Artists gekauft und kam so in den "Stall" der EMI, die ja nur noch Blue Note und Pacific Jazz als Labels benutzt, wobei all die kleinen Labels, die irgendwann gekauft wurden, unter den Tisch fallen: Transition, Jazz West, Aladdin, Score, ... Die Sachen sind dann alle auf Blue Note CDs wiederveröffentlicht worden, waren aber ursprünglich für andere Labels produziert worden - das steht auch kleingedruckt hinten drauf ;) ... Taylor hat seine beiden LPs für Blue Note, Unit Structures und Conquistador, erst in der zweiten Hälfte der 1960er gemacht.

    Ich habe diese CDs alle gehabt und geduldig gehört, aber obwohl ich durchaus mitbekomme, wohin er da will, begeistert es mich einfach nicht. Ob auch dabeistand, wie Taylor zu Transition und dessen Produzent Tom Wilson kam (der dann auch Taylor bei United Artists produzierte), weiß ich nicht mehr, lies mal nach. Ich finde es schade, das die Vielfalt der kleinen Labels jener Zeit durch den Hype um Blue Note etwas untergeht - wenn nicht mal wirklich am Detail interessierte Leute wie Du das mitbekommen ...

    Die Kammermusik scheint ausverkauft zu werden, ist stark im Preis reduziert:

  • ... Curson spielte unter anderem auch bei Gil Evans (und bei Mingus - auch noch so ein an neuer komponierter Musik und Verbindungsmöglichkeiten zum Jazz Interessierter) zeitweilig eine wichtige Rolle und war ein ganz vorzüglicher Trompeter ( auch so einer, gegen den Miles als Trompeter alt aussieht, wie der von dir, Miguel, weiter oben gelobte Johnny Coles - einem Lob, dem ich mich in allem anschließen kann.)


    Daß Curson auch bei Evans war, ist mir neu. Wann soll das gewesen sein? In meinen Discografien kann ich darüber nichts finden.

    Curson's "Tears For Dolphy" war unter meinen ersten Jazz-LPs ...

  • Salut,

    bei mir läuft gerade:

    Friday Night In San Francisco
    Paco De Lucia - Al Di Meola - John McLaughlin

    Ein Life-Mitschnitt aus dem Jahr 1980, bei dem mich immer wieder der Titel >Mediterranean Sundance< begeistert.
    Was die Herren da so alles den Instrumenten entlocken, sagenhaft.

    Viele Grüße
    JdlT

    "You speak treason" - "Fluently"
    "You've come to Nottingham once too often!" - "When this is over my friend, there'll be no need for me to come again!"

  • Bonsoir,

    das muß sein,

    '58 Sessions Featuring Stella By Starlight

    der relaxte Miles ever
    mit John Coltrane, Cannonball Adderley und Bill Evans

    gruß
    romain

    Dieser Thread muß weitergeführt werden!!!

  • Daß Curson auch bei Evans war, ist mir neu. Wann soll das gewesen sein? In meinen Discografien kann ich darüber nichts finden.


    Sehr bald, nachdem er Mitte der 50er nach New York kam (1956?), vermittelt über Miles Davis, also noch deutlich bevor er bei Mingus einstieg. Habe ich von einem der Festivalmacher des Pori Festivals in Finnland, auf dem Ted Curson seit der Gründung 1966 regelmäßig bis heute immer wieder aufgetreten ist.

    Vielleicht weil er gleichzeitig auch bei anderen viel beschäftigt war, gibt es leider keine LP- Aufnahme. Die Jazz-Datenbank der Rutgers-University verzeichnet aber auch keine Boadcast- oder sonstigen Mitschnitte. Weiter überprüfen kann ich es jetzt nicht.


    Ich höre gerade Ted Curson mit dem Clinic Sexet aus Finnland, 2008 erschienen:


    Cursons Spiel ist nach wie vor erstklassig. Überhaupt eine sehr schöne Aufnahme, auf der sie neben guten Curson-Eigenkompositionen Stücke von Monk und Mingus spielen.

    :wink: Matthias

  • Danke, Matthias!

    Vielleicht sollten wir einen Thread über Jazztrompeter jenseits der großen Namen aufmachen? ;)

    Ich höre gerade Carmell Jones:

    (Ich habe die Box allerdings direkt bei Mosaic bestellt, es sind nur noch wenige Exemplare am Lager!)
    Jones war 1966 bis 1980 in Berlin. Diese frühen Sachen von ihm (1961 bis 1963) sind fantastisch gut!

  • Vielleicht sollten wir einen Thread über Jazztrompeter jenseits der großen Namen aufmachen? ;)

    Au ja, macht mal! Und dabei bitte nicht den armen Woody Shaw vergessen...

    LG
    C.

    „Beim Minigolf lernte ich, wie man mit Anstand verliert.“ (Element of Crime)

  • daher etwas Honig für meine Ohren

    Stacey Kent
    Breakfast On The Morning Tram

    Lieber Romain,diese cd ist wirklich Honig für die Ohren und Balsam für die Seele,hab sie mir gerade bestellt.

    Danke für diesen Tipp! Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • Krame mir diese cd immer wieder gerne hervor......Gruß Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"


  • Vielleicht sollten wir einen Thread über Jazztrompeter jenseits der großen Namen aufmachen? ;)

    Ich höre gerade Carmell Jones:

    (Ich habe die Box allerdings direkt bei Mosaic bestellt, es sind nur noch wenige Exemplare am Lager!)
    Jones war 1966 bis 1980 in Berlin. Diese frühen Sachen von ihm (1961 bis 1963) sind fantastisch gut!


    Ach du Sch..., - nur noch 4 auf Lager und gerade nicht so viel Kohle. Na, mal einen meiner Sammlerfreunde fragen.

    Die eigenen Sachen von ihm aus der Zeit kenne ich noch gar nicht, aber als Sideman hat er mir sehr gut gefallen und diese Mosaic-Boxen sind ja meist vorzüglich.

    Eigentlich sind das alles Leute, die auch ihren je eigenen Thread verdient hätten, natürlich auch Woddy Shaw - wäre später einmal auch besser wiederzufinden.

    Ich greife jetzt auch zu einer Mosaic-Box, wenn auch kein Trompeter. Aber die Randy Weston -Box ist auch extrem lohnend.

    Was er hier z.B. aus "Nobody Knows the Trouble I've Seen" macht, ist toll. Mir gefallen auch die afrozentrischen Stücke auf der dritten CD der Box sehr gut, obwohl ich nicht einschätzen kann, wie tief hier schon seine Auseinandersetzung mit afrikanischer Musik damals wirklich ging. In Afrika war er damals wohl schon einigemale gewesen.

    :wink: Matthias

  • Bonsoir,

    j'ai besoin du Jazz

    Diese Meilensteine von Miles Davis sind ein echter Klassiker. Sie bieten Jazz vom Feinsten. Mit von der Partie: Cannonball Adderley am Alto-Sax, John Coltrane am Tenor-Sax, Red Garland am Piano, Paul Chambers am Bass und Philly Joe Jones an den Drums.

    gruß
    romain

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  • Hallo zusammen,

    so ein Zufall. Mich hat heute auch eine unbändige Lust nach Jazz erfasst - und ich bin auch bei Miles Davis gelandet. Bei mir dreht gerade diese hier:

    Viele Grüße,
    Melanie

    With music I know happiness (Kurtág)

  • Hallo Melanie,

    Diese Platte kenne ich noch nicht, ich habe mal schnell nachgeschaut und siehe da, einer meiner Jazz-Lieblingstitel ist drauf:

    My Funny Valentine, die habe ich in zig Versionen

    aber

    Blues By Five
    Airegin
    Tune Up/When Lights Are Low

    kenne ich nicht

    gruß
    romain

    Dieser Thread muß weitergeführt werden!!!

  • Salut Romain,

    nun ja - ich bin nicht der große Jazzspezialist, aber mir hat die Platte sehr gut gefallen :thumbup:

    Die Ausgabe, die ich verlinkt habe, ist allerdings sehr kurz, sie entspricht wohl der alten LP-Ausgabe. JPC hat noch andere CDs mit dem gleichen Cover, aber mehr Tracks. Ich habe vor langer Zeit die 4 gleichzeitig entstandenen Aufnahmen Cookin, Steamin, Workin und Releaxin in einer günstigen 4-CD-Box gekauft. Die finde ich aber nicht mehr.

    Die anderen drei LPs (ohne Cookin) sind jetzt hier recht preiswert zusammengefasst:

    Mit dabei sind immer John Coltrane - Tenor Sax, Red Garland - Piano, Paul Chambers - Bass, Philly Joe Jones - Drums.

    Ich kenne übrigens Deine CD nicht :(

    Viele Grüße,

    Melanie

    With music I know happiness (Kurtág)

  • Hallo Melanie,

    Man kann ja auch nicht alle Miles-Platten besitzen.

    Ich habe Kind of Blue, Birth of the Cool, Milesstones, Ascenseur Pour l'Echafaud und kennengelernt habe ich Miles mit 'You'Re Under Arrest'.

    Kind of Blue ist für mich einfach 'die Jazzplatte für die Insel'.

    gruß
    romain :wink:

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