High Res-Aufnahmen - Lohnt sich das? Wo kaufe ich das? Was ist empfehlenswert?

  • High Res-Aufnahmen - Lohnt sich das? Wo kaufe ich das? Was ist empfehlenswert?

    1. Lohnt sich das?

    Neulich habe ich in unserem Thread zu den Gesamtaufnahmen der Beethoven-Sinfonien gestöbert. Die Frage „Wozu noch eine Gesamtaufnahme kaufen?“ zieht sich durch den gesamten Faden.

    Eine mögliche Antwort, meine Antwort, ist der Verweis auf die verbesserte Tontechnik. Die Aufnahme von Vänskä klingt als Flac 24 Bit Studio Qualität, wie es bei eclassical so schön heißt, einfach fantastisch. Und ja, das Hören von Musik in einer solch superben Wiedergabequalität steigert meinen Musikgenuss deutlich (wobei ich durchaus auch alte bis historische Aufnahmen zu schätzen weiß).

    Kürzlich gekauft habe ich die Aufnahmen der Cellosonaten von Beethoven mit Isserlis und Levin bei hyperion. Wieder eine großartige Interpretation mit einem großartigen Klang.

    Oder neulich Haimovitz mit den Cellosuiten (siehe meinen Beitrag im dortigen Thread): ein Fest!

    Will sagen: Das lohnt sich ja so was von!

    2. Wo kaufe ich das?

    Erwerben kann man das alles selbstredend nur online, allerdings merkwürdigerweise noch nicht bei amazon und auch nicht bei jpc, wenn ich richtig sehe. Gekauft habe ich bisher bei: eclassical, HDTracks.de, Highresaudio Hyperion. Ansonsten gibt es noch chandos.net prestoclassical, Linn, etc. Manche Label sind offensichtlich High Res-affiner als andere. BIS und hyperion nenne ich mal als Musterbeispiele mit sogar eigenem Vertrieb. Die Deutsche Grammophon hängt mal wieder hinterher.

    3. Was ist empfehlenswert?

    Das wüsste ich auch gern - und veranlasst mich vor allem zu diesem Thread. Denn dass es gut ist und sich lohnt, weiß ich. Jetzt will ich mehr.

    Ich erinnere einen Beitrag von dem Chef von Highresaudio in einer Audio-Zeitschrift vor ca. zwei Jahren. In diesem wies er darauf hin, dass nicht immer HighRes drin steckt, wenn Highres darauf steht, sondern viele Aufnahmen einfach hochgerechnet werden, um sie besser vermarkten zu können. Insofern lohnt es sich m. E., auf Qualität bzw. Empfehlungen zu achten. Meiner Erfahrung nach ist man bei Aufnahmen bei Highresaudio ausnahmslos auf der sicheren Seite, aber auch Labels wie BIS und Pentatone vertraue ich blind.

    Gruß, Thomas

  • Ich kaufe meistens bei Qobuz. Verlässlich, was die Klangqualität angeht, dürfte Linn sein. Die stellen ja auch hochwertige HiFi-Anlagen her und sie vertreiben die Musik unter ihrem Label Linn Records nicht nur, sondern sie produzieren komplett selbst und wissen, was sie tun.

    Das ist mein größter Einwand gegen Musik, dass Österreicher darin exzelliert haben.
    (Arno Schmidt: Das steinerne Herz)

  • (Gibt es einen Thread dieser Art nicht schon?) Was genau ist hier mit "High Res" gemeint? Nur gestreamtes, oder auch etwa SACDs etc.? (Aber letzteres gibt es doch auch bei amazon und jpc.)

    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Hallo,

    hier scheinen mir vor allem Streams und Downloads gemeint zu sein. Grundsätzlich umfasst der Begriff jegliche digitale Konserve mit einer Auflösung > CD-Norm, dann also auch SACD, DVD-A etc.

    Der akustische Nutzen ist strittig und wird kontrovers diskutiert. Ich persönlich freue mich zwar über jede SACD, einen rationalen Nutzen mag ich diesen Scheiben dennoch nicht zuerkennen.
    Meiner Ansicht nach sind die Aufnahmequalität an sich sowie das Mastering einer Scheibe entscheidend - und weniger die Format- oder Auflösungsfrage.

    In Sachen Streamings- und Downloads scheint mir HighRes die geeignete Produktdiversifikation für die Zielgruppe High-End-Anhänger, die sich vermutlich mit nicht "greifbaren" Medien schwerer tun, als "normale" Musik-Fans.

    Viele Grüße
    Frank
    :cincinbier:

    "it's hard to find your way through the darkness / and it's hard to know what to believe
    but if you live by your heart and value the love you find / then you have all you need"
    - H. W. M.

  • (Gibt es einen Thread dieser Art nicht schon?)


    Dieser Thread aus dem "Hifi und Technik-Bereich" geht nach einem groben Überfliegen der Beiträge in die ähnliche Richtung. Man kann darüber nachdenken, beide zusammenzulegen oder diesen hier auch in "Hifi und Technik" zu verschieben, wo er meiner Meinung nach besser hin passt.

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Ich meine tatsächlich Downloads und Streaming, wobei mich Streaming nicht interessiert, insoweit damit im engeren Sinne das Online-Streaming in Abo-Form gemeint ist (ich möchte die Sachen auf meiner Festplatte haben).

    An Technikfragen habe ich bei der Threaderöffnung nicht gedacht. Sondern: Ich habe ein Faible für gute Tonqualität. Vor x Jahren schon habe ich mich für sogenannte audiophile CDs interessiert.

    Mehr als zum Beispiel bei der Einführung der SACD habe ich heute den Eindruck, dass die Tonqualität einer gut aufgenommenen und gemasterten Flac 24/192 dem Klangniveau der CD weit überlegen ist. Keine Ahnung, woran das liegt. Nur Einbildung? Glaube ich nicht. Eher bessere Aufnahme- und Masteringhardware, vermute ich (da kenne ich mich aber gar nicht aus).

    Auf der Basis der großen Freude, die mir das Hören solch großartiger Aufnahmen wie den eingangs Genannten macht, wollte ich schlicht meine Erfahrung mitteilen und hoffentlich andere Erfahrungen lesen - ja, am besten mit Tipps für Aufnahmen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ich mit meiner Erfahrung allein bin.

  • Ich habe inzwischen eine recht ansehnliche Sammlung 24/96 und 24/192-Flacs (vor allem über quobuz, hdtracks, Linn, Bis bzw. eclassics und Pentatone) und bin zwiegespalten. Das allerwichtigste ist sicher die Aufnahmetechnik und die Produktion. Ich habe hier Decca-Aufnahmen aus den 60er Jahren, die können es locker mit einigen heutigen Aufnahmen aufnehmen und ich habe Highres-Dateien, die ganz offensichtlich nur hochgerechnet wurden und keinen musikalischen Mehrwert bieten. Deshalb würde ich auch nicht pauschal sagen, dass Hires immer besser ist. Linn und Bis und Pentatone produzieren einfach unglaublich gut - wie viel da das Highres ausmacht, weiß ich nicht. Ich sehe es eher so, dass eine gute Hires-Aufnahme auf jeden Fall von Vorteil ist, da sie einfach mehr Informationen enthält. Ob es einfach nur Einbildung ist oder das Musikgefühl durch mehr Informationen intensiver ist, weiß ich nicht - es ist mir auch egal.

    Und ein Punkt noch: heutige Remaster von wirklich alten Aufnahmen sind meistens besser als frühere Remaster, weil die Technik einfach deutlich besser geworden ist. Aber auch hier habe ich teilweise Flacs in Highres und in LoRes gekauft, um Unterschiede zu hören - aber was da an der Auflösung und was am Remastering liegt, ist immer schwer zu sagen.

    Ich würde keine Philosophie daraus machen - meine Musik ist zum Großteil auf Festplatte und da will ich eigentlich schon einfach die beste Auflösung, die möglich ist.

    Liebe Grüße
    Dominik

  • Neben den hier bereits genannten Quellen nutze ich für High Res-Downloads noch diese Seiten:

    Dacapo-Records.dk:
    Da habe ich z. B. die Nielsen-Sinfonien und -Konzerte mit Alan Gilbert als Studio Masters (24bit Flac) heruntergeladen.

    San Francisco Symphony:
    Da habe ich den kompletten Mahler, Adams, etwas Beethoven, Bernstein, Debussy, amerikanische Komponisten und Tschaikowsky heruntergeladen (24bit Flac).

    LSOlive:
    Direkt vom eigenen Label des LSO kann man sich Downloads ebenfalls in Studio Master-Qualität (24bit Flac) herunterladen.

    CSO-Resound:
    Das eigene Label des Chicago Symphony Orchestra arbeitet mit HDTracks zusammen und bietet deren Aufnahmen in Studio Master-Qualität (24bit Flac) an.

    Wenn ich z. B. bei eclassical die Wahl habe, eine Aufnahme als 16- oder 24bit Flac-Version herunterzuladen nutze ich nur noch die 24bit-Version auch wenn das etwas mehr kostet. Ob das jetzt auch immer besser klingt, kann ich nicht beurteilen aber mir geht es da so wie Dominik, weil ich die beste Auflösung, die im konkreten Fall angeboten wird, nutzen möchte.

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • An Technikfragen habe ich bei der Threaderöffnung nicht gedacht. Sondern: Ich habe ein Faible für gute Tonqualität. Vor x Jahren schon habe ich mich für sogenannte audiophile CDs interessiert.

    Mehr als zum Beispiel bei der Einführung der SACD habe ich heute den Eindruck, dass die Tonqualität einer gut aufgenommenen und gemasterten Flac 24/192 dem Klangniveau der CD weit überlegen ist. Keine Ahnung, woran das liegt. Nur Einbildung? Glaube ich nicht. Eher bessere Aufnahme- und Masteringhardware, vermute ich (da kenne ich mich aber gar nicht aus).

    Ich denke mal, dass es doch sehr darauf ankommt, womit man das Flac abspielt, also mit welcher Technik. Eine SACD hat gegenüber einer CD ja auf einem normalen CD-Spieler per se keine Vorteile. Und so denke ich mal, dass Du diese Flacs nicht über die normale Soundkarte des Laptops abspielst, sondern einen hochertigen DA-Wandler verwendest.

    Abgesehen davon, finde ich, dass viele (SA)CD-Aufnahmen der letzten Jahre in der Klangqualität deutlich zugelegt haben, gegenüber den meisten Aufnahmen aus den 90er Jahren und Anfang Nuller-Jahre. Das scheint mir besonders der Fall zu sein bei neueren SACDs (die ich allerdings auf einem normalen CD-Spieler betreibe), und da fallen mir auch als verdächtige Label BIS, Ondine, Linn etc. ein. Z. B. finde ich die Aufnahmen der Sibelius-Sinfonien mit Vänskä/Minnesota bei BIS ganz hervorragend. Auf einem SACD-Spieler bestimmt/vielleicht noch besser. Ich gehe davon aus, dass die Download-Flacs da nicht besser sein können.

    Aber worauf ich hinaus will: mir scheinen viele neue Aufnahmen von sehr guter Klangqualität, und ich denke dass das kaum oder nicht nur an der hohen Auflösung liegt, sondern vermutlich eher an verbesserten Techniken und Geräten der Aufnahmeingenieure.

    maticus

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  • Dieser Thread aus dem "Hifi und Technik-Bereich" geht nach einem groben Überfliegen der Beiträge in die ähnliche Richtung. Man kann darüber nachdenken, beide zusammenzulegen oder diesen hier auch in "Hifi und Technik" zu verschieben, wo er meiner Meinung nach besser hin passt.

    Ich hatte wohl eher diesen Thread im Sinn.

    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
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  • Nebenbei fallen mir als herausragende Beispiele noch die Mahler Blu-rays mit Abbado beim Luzern-Festival ein. Super Klangqualität. (Und das, obwohl ich den (Analog-) Verstärker primitiv nur über den Kopfhörerausgang des TVs ansteuere.)

    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
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  • Für Englischsprachige gibt es hier einen höchst informativen Artikel zum Thema Hi-Res und warum alles, was über 16/44.1 (CD-Qualität) hinausgeht, grober Unfug ist: https://xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html

    Kurz zusammengefasst: 1. Je höher die Bittiefe, desto größer können dynamische Kontraste dargestellt werden. Mehr als 16 Bit wären aber nur dann sinnvoll, wenn man die Musik so laut abspielen würde, dass die lautesten Momente die Baustelle von nebenan übertönen würden, während die leisesten Momente ein zartes Flüstern wären. So eine hohe Dynamikbandbreite hat keine Aufnahme. Selbst für Aufnahmen mit extrem hoher Dynamikbandbreite sind 16 Bit ausreichend, um auch noch die leisesten Stellen einer Aufnahme darstellen zu können. 2. Je höher die Samplerate, desto höher das Frequenzspektrum. Die höchste darstellbare Frequenz ist identisch mit der Hälfte der Samplerate, im Falle von 192 kHz also 96 kHz. Das menschliche Ohr hört selbst im Kindesalter keine höheren Frequenzen als 20 kHz, weswegen 44.1 kHz (also CD-Qualität) mehr als genug sind, um Leute, die keine Fledermausgene in sich tragen, hinreichend beglücken zu können. (Ich kannte mal einen Geiger, der tatsächlich bis ungefähr 25 kHz hören konnte. Der hat die Marderschrecks in Autos gehört, die bewusst Frequenzen verwenden, die von Menschen nicht mehr hörbar sind, aber Mardern auf den Geist gehen. Dass er die trotzdem hören konnte, beweist einerseits, dass er eine absolute Ausnahme darstellt, und zweitens, dass solche hohen Frequenzen, so man sie überhaupt hört, unangenehm sind.)

    Es gibt zwar tatsächlich Fälle (zumindest im Pop/Rock-Bereich), in denen eine High-Res-Version derselben Aufnahme besser klingt, als die CD-Version, das liegt aber in jedem solchen Fall daran, dass die High-Res-Version anders gemastert wurde. Bei gleichem Mastering klingt eine 16/44.1-Datei mit einer 24/192-Datei absolut identisch. Dazu gibt's zahllose wissenschaftlich fundierte Studien. :wink:

  • Sehe ich ebenso.
    Aber gerade wegen des anderen Masterings mag es Aufnahmen geben, die nur in einem HiRes-Format besonders gut klingen. Diese zu sammeln war ja Anliegen dieses Themas.
    Das "technische" Thema führt halt zu den üblichen Grabenkämpfen, wie sie in sämtichen Hifi-Foren dieser Welt zuhauf geführt werden.

    Viele Grüße
    Frank
    :cincinbier:

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  • Das menschliche Ohr hört selbst im Kindesalter keine höheren Frequenzen als 20 kHz, weswegen 44.1 kHz (also CD-Qualität) mehr als genug sind, um Leute, die keine Fledermausgene in sich tragen, hinreichend beglücken zu können

    das Argument finde ich nicht ganz zwingend.
    Wenn ich die ganz hohen Frequenzen nicht separat als Ton hören kann, so folgt doch daraus nicht, daß diese Frequenzen nicht bei der Klangbildung eine Rolle spielen könnten.
    (Ich behaupte nicht, daß sie das tatsächlich tun!)

    ---
    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


    Wenn du größer wirst, verkehre mehr mit Partituren als mit Virtuosen.
    (Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln).

  • Wenn ich die ganz hohen Frequenzen nicht separat als Ton hören kann, so folgt doch daraus nicht, daß diese Frequenzen nicht bei der Klangbildung eine Rolle spielen könnten.

    Korrekt, aber: ist unerheblich für dein Ohr. Was du nicht hörst, hörst du nicht. Man hört also Geräusche in der systembedingten Beschränkung, die das Ohr ausgebildet hat.

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Bei Linn Records kann man ja Werke sowohl in Hi-Res (24bit) als auch in 16bit herunterladen, zB hier die späten Mozartsinfonien unter Mackerras:

    http://www.linnrecords.com/recording-mozart-symphonies.aspx ,

    und mit diesem Plugin des Audioplayers Foobar kann man einen einfachen Blind-Vergleichstest durchführen (laut Website, ich habe es selber noch nicht ausprobiert):

    http://www.foobar2000.org/components/view/foo_abx

    Wer mag kann ja mal dasselbe Stück in 16 und 24 bit herunterladen und testen, ob er oder sie den Unterschied hört.

    (Während des Tests darf man natürlich nicht die Lautstärke ändern (auch nicht minimal), da auch eine höhere oder niedrigere Lautstärke sich auf den Klangeindruck auswirkt.)

    zwischen nichtton und weißem rauschen

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