Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44

  • Ah, interessant. Ich habe die Aufnahme noch als LP in den 80ern gekauft.

    Ich hatte die 3er Box , viel gehört . Und als ich 2014 die CD-Ausgabe mit identischem Cover kaufte , habe ich erst einmal Probe gehört . Aber die Japaner haben das gut gemacht . Und dann habe ich für die Box beim Verkauf noch etwas mehr erhalten , als die CDs kosteten .
    Übrigens , bei youtube ist auch der gekürzte erste Satz eingestellt , und keiner hat bislang erwas angemerkt .Originallänge liegt bei 9:15 .

    https://www.youtube.com/watch?v=aLFAFXtv90I

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Eine in meinen Ohren herausragende Aufnahme hat das Artemis Quartett gemeinsam mit Leif Ove Andnes eingespielt:

    Weiter! Weiter! Nur nicht rasten! Der erste Satz könnte in dieser Spielweise dem Sturm und Drang angehören. Unentwegt treiben die Musiker ihre Instrumente an und laden sie die gesamte Textur mit einer starken, motorischen Binnenenergie auf. Unter der Oberfläche brodelt es. Selbst die lyrischen Stellen bringen mehr Aufstauung und Unrast als Entspannung. Auch im zweiten Satz gehen die Musiker sätlichen Romantizismen aus dem Weg. Ein betontes nonlegato vermeidet im Trauermarsch Gefühligkeit und bietet als Ersatz Fragmentarisches, beinahe skelettöses bei insgesamt hohem Tempo. Im dritten höre ich das erst mal so etwas wie Musizierlust, auch hier aber bald schon zurückgenommen und mit angezogener Handbremse. Umso lebendiger dann das Vivace und vor allem das kehraushafte Ende des vierten Satzes. Das alles wird gekrönt von einem herausragenden Ensemblespiel auf einem Niveau, über das ich nur staunen kann. Einfach toll!

    Nicht verhohlen sei, dass die Aufnahme polarisieren kann. Wer gern in Melodien schwelgt, ist hier definitiv falsch (ich tue das bei diesem Werk dann und wann sehr gern) und mag die Aufnahme als zwar technisch perfekt, aber gefühlsarm erleben.

  • Nur kurz:

    Ich hatte nach dem Anhören Lust auf eine weitere Aufnahme und habe angefangen, die von Argerich; Schwarzberg; Capuçon, Renaud; Romanoff-Schwarzberg; Drobinsky aus dem Jahren 2002 zu hören.

    Enttäuschend ist das. Ein Klassenunterschied.

    Ja, es ist unfair, ein eingespieltes Ensemble wie das Artemis Quartett mit "Lugano-Musikern" zu vergleichen, mögen sie für sich auch noch so ein Niveau haben. Was bei jenen Zahn in Zahn läuft, muss sich hier erst finden und wurde wohl nicht allzu oft geprobt. Klar, auch Argerich und Co musizieren miteinander, sie tun es aber deutlich weniger gemeinsam und schon gar nicht ähnlich interpretatorisch schlüssig, hier versucht vielmehr jeder für sich, Schönes beizutragen. Das unterhält auf gewisse Weise auch ist insgesamt aber im Vergleich deutlich weniger ausgefeilt und damit im Ergebnis nicht wettbewerbsfähig.

    Allerdings, wenn man die Argerich-Aufnahme als eine Dokumentation eines schönen, gemeinsamen Konzerts, das allen Beteiligten hörbaren Spaß gebracht hat, hört, mag es angehen.

  • Ich höre sie doch nicht alle durch, daher noch ein paar Kurzbemerkungen:

    Die Aufnahme von La Gaia Scienza empfehle ich ebenfalls sehr. Hier werden hoch interessant verschiedene Musizierweisen verwoben. Eine historisch informierte Aufführung mit starken, oft auch schroffen Akzenten.

    Für uneingeschränkt empfehlenswert halte ich die Aufnahme des Emerson String Quartets mit Pressler. Eine klassische Mainstream-Einspielung, ja, das aber vollendet.

    Eigentümlich fesselnd finde ich die Aufnahme Rudolf Serkins mit dem Budapest Quartet. Da wird ganz Vieles auf eine Weise gespielt, wie man das heute nicht mehr macht. Aber was hinten rauskommt, das hat etwas und höre ich gern. Vor allem Serkin zieht mich immer wieder in seinen Bann. Dazu ein Streicherklang (womöglich aufnahmebedingt) von eigentümlich strähniger Sehnigkeit.

    Eine Hörempfehlung gibt es auch von mir für die Orchesterfassung mit Earl Wild. Funktioniert wirklich gut.

  • .Originallänge liegt bei 9:15 .

    Hier auch! :thumbup:

    Danke noch einmal! Auf diesen Durchgang mit dieser Aufnahme mit endlich zweimal Exposition 1. Satz (zuletzt in LP-Zeiten gehört) freue ich mich heute auch schon sehr!

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Ich hätte da eine Frage, werter Alexander, die mir insofern etwas peinlich ist, als ich beide Werke mit dem Juillard-Quartett nicht nur einmal gehört habe und wenigstens eins davon bereits in meiner Jugend auf mittlerweile ausrangierter großer Philipps-Maschine abzuspielen war, also auf breitem und dickem schwarzbraunem Magnetband. :P

    Wo spielt Gould und wo spielt Bernstein? Dem Rückencover beim Partner traue ich nicht, weil die Satzzuordnungen zumindest unlogisch sind. Hörtechnisch klingt das Quartett eher nach Glenn aus Kanada als das Quintett.

    Man könnte sich die CD eigentlich kaufen, stimmt's? Für 73 Cent und Überführungsunkosten.

    :) Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Auf diesen Durchgang mit dieser Aufnahme mit endlich zweimal Exposition 1. Satz (zuletzt in LP-Zeiten gehört) freue ich mich heute auch schon sehr!

    Sowas aber auch . Wo es doch über 50 weitere Einspielungen gibt, und grad diese muß es sein...tz tz tz . Selektierer .

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Hier ja, bei Liszts h-Moll Sonate nein. ;)

    Lieber andréjo, das Quartett spielt wohl Gould, das Quintett Bernstein. Aber sicher ist nur der Tod, wie ich allein in diesem Thread schon mehrmals lernen durfte. :)

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • das Quartett spielt (wohl) Gould, das Quintett Bernstein.

    Da ich beide Aufnahmen mein Eigen nenne, ist diese Zuordnung absolut richtig. Man braucht also nicht auf den Tod zu warten.

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Wo spielt Gould und wo spielt Bernstein? Dem Rückencover beim Partner traue ich nicht, weil die Satzzuordnungen zumindest unlogisch sind. Hörtechnisch klingt das Quartett eher nach Glenn aus Kanada als das Quintett.

    Aber Hallo! Gleich am Anfang nach den Akkorden werden die Läufe mit einem schrägen Non-Legato gespielt. Überhaupt ist der Klavierpart, der aufnahmetechnisch auch ein wenig runtergedreht wirkt, recht unromantisch gehalten, während die drei Streicher umso mehr schwelgen.
    Gibt es nicht die Anekdote, dass die Juilliards wegen dieser Aufnahme [edit: Gould] gehasst haben und deshalb dann Bernstein beim Quintett einsprang?

    Nur weil etwas viel Arbeit war und Schweiß gekostet hat, ist es nicht besser oder wichtiger als etwas, das Spaß gemacht hat. (Helge Schneider)

  • Besten Dank an Tyras und für die karfreitägliche Mahnung an Alexander! Die Anekdote kenne ich zwar nicht, sie leuchtet mir aber ein. Als Kammermusiker ist Gould ohnehin nicht bekanntgeworden. Ich nehme an (und erinnere mich auch), dass die beiden Einspielungen lohnen.

    Kennt jemand die folgende Aufnahme? - Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich vor allem klanglich von ihr halten soll. Ich besitze die Sammelbox.

    (Überdies gibt es da eine ganz konkrete Passage, die mir aufgefallen ist. Aber dazu sollte ich vielleicht erst in die Noten schauen.)

    (PS: @ Freund Gurnemanz: Das Bewusstsein für alte Verpflichtungen wird wieder wach. Doch der Moment der Realisation rückt immer näher ... :versteck1: :D )

    :cincinbier: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Naja, Gould hat immerhin mit Menuhin, Laredo und Leonard Rose viel beachtete Bach bzw. Schönbergaufnahmen gemacht. Diese finde ich auch durchaus gelungen. Allerdings musste man sich seinen Ideen fügen. Gould hasste übrigens Schumann, was die Einspielung des Klavierquartetts wohl kaum beflügelte. Es fällt mir allerdings schwer, zu verstehen, was ihn am Klavierquartett gestört haben könnte. Kontrapunkt gibt es dort jedenfalls genug - im Gegensatz zum Klavierquintett :versteck1: .

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Gould ist m.E. nicht besonders exzentrisch in dieser Aufnahme, die ich nach wie vor sehr schätze.
    (Zumindest in einigen der Bach-Sonaten finde ich ihn erheblich schräger: Ultralangsam und "röntgenologisch" und stilistisch ganz anders als Laredo, obwohl sie sich anscheinend vertragen haben.)
    Blöderweise habe ich vor Jahren mal die alte Ausgabe in der Kopplung mit dem Klavierquintett durch die "weiße" mit einer Radio-Aufnahme des Brahms-Quintetts ersetzt. Daher liegt mir Bernstein/Juilliard nicht mehr vor. (Und der Brahms klingt mäßig und ist sehr viel exzentrischer, eher eine Kuriosität.)

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Hallo Wolfgang, ich kenne und besitze die Aufnahme und höre sie aufgrund deines Posts aktuell.

    In Teilen eine sehr gute Aufnahme, in Teilen auch nicht. Besonders beeindruckt mich Zacharias, der facettenreich und auffällig lyrisch spielt, dem Klavierklang oft geradezu Süße verleiht. Insgesamt gesehen steht bei dieser Aufnahme ohnehin die Klangschönheit im Mittelpunkt, werden Akzente weniger schroff genommen und tendenziell abgemildert, hat die Aufnahme etwas vergleichsweise Leichtgewichtiges (hin zu den Nuller Jahren musste es ja immer härter und knalliger werden). Mehr Flattern im Frühling als Ernst des Lebens. Die Cherubinis sind im Vergleich zum Artemis Quartett deutlich weniger differenziert und transparent. Ist halt noch ein älteres Klangideal, dem sie folgen. Gesamtklang rules. Immer wieder wirkt ihr Spiel auf mich auch ein Stück weit eigenwillig, vielleicht ist es das, was auch dir aufgefallen ist. Der zweite Satz erreicht mich übrigens gar nicht. Weiß nicht, woran das liegt.

    Klanglich war mir bisher nie etwas aufgefallen. Die Aufnahme ist von 1991, frühe Digitalzeit also mit den bekannten Schwächen. Beim jetzigen Hören habe ich bisweilen den Eindruck, die Räumlichkeit der Streicher einerseits und des Klaviers andererseits passt manchmal nicht zusammen. Aber das traue ich mich kaum zu schreiben. Die werden das ja wohl kaum getrennt voneinander in getrennten Räumen aufgenommen haben. Ich höre auch nur über PC-Lautsprecher.

  • Vielen Dank, Meister Knulp!

    Zitat von Knulp

    Beim jetzigen Hören habe ich bisweilen den Eindruck, die Räumlichkeit der Streicher einerseits und des Klaviers andererseits passt manchmal nicht zusammen.

    Irgendwie trifft das auch meinen Eindruck. Mir schien, dass das Klavier mit mehr Hall umgeben sei als die Streicher. Nichtsdestotrotz muss ich die Einspielung ein zweites Mal hören. Ansonsten lege ich mir Bernstein/ Juillard als dritte oder vierte Alternative zu. Ich hatte das Quintett lange nicht mehr gehört, nachdem es vor Jahrzehnten eine Zeit lang meine Lieblings-Kammermusik überhaupt war - auf Kassette.

    :) Wolfgang

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  • Zitat von Felix Meritis

    Naja, Gould hat immerhin mit Menuhin, Laredo und Leonard Rose viel beachtete Bach bzw. Schönbergaufnahmen gemacht. Diese finde ich auch durchaus gelungen. Allerdings musste man sich seinen Ideen fügen. Gould hasste übrigens Schumann, was die Einspielung des Klavierquartetts wohl kaum beflügelte. Es fällt mir allerdings schwer, zu verstehen, was ihn am Klavierquartett gestört haben könnte. Kontrapunkt gibt es dort jedenfalls genug - im Gegensatz zum Klavierquintett .

    Danke für die Information, werter Felix Meritis! Dass Gould auch Schumann gehasst hat oder haben soll - neben vielen anderen, - passt leider in die negative Seite des Bildes, das ich mir von ihm gemacht habe. Der Hoffmann-Kater hat dies ja auch vorhin angedeutet: Man merkt der Aufnahme im Gegensatz zu gewissen Einspielungen von Mozart und Beethoven nichts dergleichen an ... Und mit dem Kontrapunkt hast Du wohl auch Recht. Bernstein wiederum, um exakt beim Thema zu bleiben, war als Pianist - ich denke jetzt an Schostakowitsch und dessen zweites Klavierkonzert - nicht immer sonderlich subtil. Sei's drum: Ich freue mich darauf, die beiden Exzentriker wieder genauer kennenzulernen und nicht nur aus der Erinnerung, wenn mir die CD vorliegt.

    :cincinbier: Wolfgang

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  • Dass Gould auch Schumann gehasst hat - neben vielen anderen

    Gould hatte generell ein zwiespältiges Verhältnis zu romantischer Musik, die seinen ästhetischen Vorstellungen nicht entsprach. Das hat ihn allerdings nicht davon abgehalten diese zu spielen. Es gibt sogar ein ganze Reihe solcher Aufnahmen, und die Intermezzi von Brahms sind nach meiner Meinung sogar ausgesprochen eindrucksvoll. Das er diese Musik gehasst hätte würde ich nicht sagen, ich kenne dazu auch keine biografischen Hinweise. Kein Musiker spielt Musik die er hasst, es sei denn er wird von einem Produzenten dazu gezwungen, und das hätte wohl kaum jemand bei einem eigenwilligen Charakter wie Gould ihn hatte geschafft.

    Peter

    PS: zu dem vermeintlich fehlenden Kontrapunkt beim Quintett komme ich noch, habe dazu momentan keine Zeit

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Gould hatte generell ein zwiespältiges Verhältnis zu romantischer Musik, die seinen ästhetischen Vorstellungen nicht entsprach. Das hat ihn allerdings nicht davon abgehalten diese zu spielen. Es gibt sogar ein ganze Reihe solcher Aufnahmen, und die Intermezzi von Brahms sind nach meiner Meinung sogar ausgesprochen eindrucksvoll. Das er diese Musik gehasst hätte würde ich nicht sagen, ich kenne dazu auch keine biografischen Hinweise. Kein Musiker spielt Musik die er hasst, es sei denn er wird von einem Produzenten dazu gezwungen, und das hätte wohl kaum jemand bei einem eigenwilligen Charakter wie Gould ihn hatte geschafft.

    Spezifische Aussagen zum Klavierquartett gibt es keine, zu Schumann und Chopin im Allgemeinen hingegen schon - und zwar negative. Wagner, Mendelssohn, Brahms, Dvorak, Tschaikowsky, Mussorgsky, Saint-Saens und Strauss mochte er aber, seinen eigenenen Aussagen nach zu schließen. Zwiespältig würde ich seine Haltung zur Romantik daher nicht bezeichnen. Übrigens hat er viele Werke aufgenommen, die er nicht mochte, etwa Mozarts Klaviersonaten, die Appassionata oder Chopins h-Moll Sonate.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Spezifische Aussagen zum Klavierquartett gibt es keine, zu Schumann und Chopin im Allgemeinen hingegen schon - und zwar negative

    Das ist aber wohl etwas anderes als "hassen" oder? Ich mag auch bestimmte Musik nicht so gerne, aber hassen tue ich keine. Und ein Musiker wie Glenn Gould konnte sicher den Wert eines Werkes gut beurteilen. Seine Einspielung der 3. Chopin Sonate finde ich sogar recht interessant. Man muß sich halt auf eine andere Sichtweise einlassen.

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Das Verb hassen ist ja in der Jugendsprache zu einem beliebten Anti-Euphemismus für nicht mögen geworden. So habe ich Felix Meritis in gewisser Weise verstanden. Das würde bedeuten, dass Glenn Gould mit vieler Musik nicht viel anfangen konnte und seine Deutungen bisweilen - positiv ausgedrückt - recht ungewöhnlich sind und provozieren können oder eben - so geht es mir mit der einen oder anderen Beethoven- und Mozart-Sonate (nicht generell!) - Ausdruck einer verächtlichen Parodierung. Das missfällt mir im Falle der Appassionata oder der Sonata facile durchaus und ich weiß, warum, aber es muss nicht missfallen, wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen. Für mich ist halt eine Grenze überschritten und ich mag mich nicht darauf einlassen. An der Ungewöhnlichkeit einer solchen Deutung wird dennoch kaum ein Zweifel bestehen.

    Insofern kann ich der folgenden Aussage im Großen und Ganzen zustimmen:

    Zitat von Felix Meritis

    Ich mag auch bestimmte Musik nicht so gerne, aber hassen tue ich keine.


    Bezüglich der Wildecker Herzbuben, der Ballade pour Adeline oder manchem Gangsta Rap müsste dann noch die Attribuierung so gerne weg. :D

    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

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