Neidich/Orpheus und eine der neueren (vermutlich mit Abbado/EMI) mit Sabine Meyer verwenden auch eine (moderne) Bassettklarinette. Es geht hier eigentlich "nur" um zwei? Töne, die zu tief für eine normale moderne Klarinette sind. Bloß hat der unbekannte Herausgeber der üblichen Fassung für A-Klarinette eben alle Läufe und Figuren, die diese tiefsten Töne verwenden, einfach in die höhere Oktave umgebrochen, so dass unschöne und unlogische Sprünge entstehen und es ergibt sich natürlich auch ein etwas anderes Klangbild. Schon bei der alten (ersten?) HIP-EInspielung mit Pay/Hogwood wird eine Bassettklarinette verwendet. Wenn ich keine in einer Box/Anthologie übersehen habe, besitze ich Neidich, Pay, W. Meyer/Harnoncourt, die unten gezeigte mit Sabine Meyer und Leister/Kubelik. D.h. letztgenannte ist anscheinend meine einzige auf einer normalen Klarinette.

...a man who refuses to have his own philosophy will not even have the advantages of a brute beast, and be left to his own instincts. He will only have the used-up scraps of somebody else’s philosophy; which the beasts do not have to inherit; hence their happiness. Men have always one of two things: either a complete and conscious philosophy or the unconscious acceptance of the broken bits of some incomplete and shattered and often discredited philosophy. (G. K. Chesterton)