Maria Callas - meine persönliche Tour

  • Seit geraumer Zeit platziere ich in 'Eben gehört' meine oftmals recht spärlichen Eindrücke aller Callas - Aufnahmen über die ich verfüge. Cherubino brachte mich nun auf die Idee, vielleicht einmal all diese Einzelbetrachtungen in einem Thread zusammen zu fassen. Dem werde ich jetzt versuchen, hier nachzukommen.


    Ich habe es wohl schon einmal erwähnt, aber als die Callas am 16.9.1977 starb, hörte ich diese Stimme zum ersten Mal. Eigentlich war ich in meiner Punkphase und wir wollten damals zu einem entsprechenden Konzert oder zu einer Ausstellung in die Hamburger Markthalle, ich weiß es nicht mehr genau. Jedenfalls hatte ich noch ein wenig Zeit und vertrieb mir diese damit, dass ich mir die Heute - Nachrichten anschaute. Gegen Ende der Sendung kam die Nachricht: 'Heute starb in Paris 54-jährig die berühmte Opernsängerin Maria Callas.' Natürlich kannte ich ihren Namen (Onassis etc.), hatte sie aber nie gehört und war immer der Meinung, sie wäre halt ein 'Boulevardblatt - Star'. Nun sang sie in diesem kurzen Ausschnitt und ich war wie vom Donner gerührt und dachte immer nur, dass das das Schönste sei, was ich je gehört habe. Es dauerte dann noch eine gewisse Zeit, bis ich alle meine 'Punk - Fesseln' abstreifte und mich total in die für mich völlig neue Opernwelt hineingeworfen habe. Sie aber war der Ausgangspunkt und hat eigentlich mein Leben dadurch völlig umgekrempelt. Ihr habe ich in dieser Hinsicht unendlich viel zu verdanken, ohne sie, ohne diesen Moment - wer weiß, wie alles sonst gelaufen wäre.


    Von daher ist das Jahr 2023, die einhundertste Wiederkehr ihres Geburtstages, für mich schon immens wichtig, auch wenn Callas, die für mich immer noch die bedeutendste Opernsängerin ist, bei meinem alltäglichen Hören nicht mehr die vorrangige Stellung einnimmt, die sie mal hatte. Weil sie aber am Beginn von allem für mich steht, habe ich für mich in diesem Jahr dieses kleine, persönliche Projekt gestartet, alles noch einmal durchzuhören, als Referenz und als Dank.


    Erst wollte ich meine Beiträge aus 'Eben gehört' hier einfach kopieren, aber mir gefällt die dortige Reihenfolge nicht mehr so richtig und zudem habe ich manchmal nur die Aufnahme gepostet ohne irgendeine, kleine Bemerkung. Dies soll hier nun anders werden. Ich werde versuchen mich strikt an die Chronologie zu halten, egal ob es GA's sind, Recitals, Konzerte oder Bruchstücke von Aufführungen. Und ich werde dann doch zu jeder Aufnahme einen kurzen Beitrag hinzufügen, wahrlich keine irgendwie geartete Analyse, nur einen ersten Eindruck beim Wiederhören.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)


  • Norma / Buenos Aires - 17.06.1949

    Callas - Barbieri - Rossi-Lemeni / Serafin


    Eigentlich müssten zu Beginn die berühmten 'Turandot-Ausschnitte' vom Mai 1949 aus Buenos Aires stehen. Da die aber wohl ein Fake sind, wenn auch sehr gut gemacht, verzichte ich darauf.
    So also dieser kurze Norma-Ausschnitt, in dem Callas nur im Duett mit 'Oh, rimembranza' zu hören ist. Ach, was war die Stimme rund und schön damals. Callas schon ganz in ihrem Element, Anfängerprobleme sind eigentlich nicht zu spüren. Da ist jemand schon sehr fertig und trotzdem noch auf einem langen Weg zu immer mehr Vervollkommnung.


    Gala - Concert / Buenos Aires 9.7.1949

    Callas - Rossi-Lemeni - Arizmendi / Serafin - Panizza


    Callas singt 'Casta diva' einschließlich Rezitativ und Cabaletta unter Serafin, danach gibt es Ausschnitte aus 'Faust' mit Helena Arizmendi unter Héctor Panizza.


    Schade, dass Callas nicht alles gesungen hat. Das wäre was gewesen. So also quasi eine Ergänzung zum vorhergehenden Ausschnitt. Rezitative konnte sie bis zum Schluss erregend gestalten und so auch schon hier. Die Arie, ruhig begonnen, die C's wunderbar voneinander abgesetzt, deutet an, dass sich eine Rolle und ihre Interpretin gefunden haben. Die Cabaletta hat Schwung, die Verzierungen sind gut ausgeführt, wenn auch vielleicht noch nicht mit der Sicherheit späterer Aufnahmen, der Schlusston wächst aber sehr schön aus der gesamten Phrase heraus. Da ist überall noch sehr viel Beginn zu spüren, viel erste Schritte, vielleicht auch Nervosität, aber es deutet sich schon eine ganze Menge an.


    :wink:Wolfram



    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

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  • Isolde - Norma - Elvira / Basile 1949


    Ihr offizielles Plattendebut, zu einem Zeitpunkt, als sie in Italien längst keine Unbekannte mehr war. 'Turandot', 'Forza', 'Gioconda', 'Norma' waren die damals gängigen Opern für sie, aber auch die Isolde (zusammen mit Max Lorenz) und die Walküren-Brünnhilde hatte sie gesungen, letztere Partie noch drei Tage bevor sie in Venedig die Elvira aus den 'Puritani' in Angriff nahm.

    Mit diesem Recital dokumentierte sie nun Arien aus dreien dieser Opern und man erhält einen fantastischen Einblick in die Gestaltungskunst der jungen Callas, ihren Stimmklang und in ihre vokalen Fähigkeiten. Höhepunkt zweifelsohne die Arie der Elvira, die sie mit Volumen und Agilität singt, die schlichtweg bewundernswert sind.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

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  • Verdi: Nabucco

    Callas - Becchi - Sinimberghi - Neroni / Vittorio Gui - Neapel 1949


    Zum Glück 'brannte' sich die Stimme der Callas stets durch alle tontechnischen Desaster hindurch. So auch hier. Das ist wohl zunächst eine Aufnahme für Callas-Hardcore-Fans, denn die Tonqualität ist wirklich unterirdisch. Aber wenn man sich darauf einlassen kann, dann bekommt man eine Abigaille zu hören, die ihresgleichen sucht. 'Ich habe gesungen wie eine Wildkatze' - stimmt und dabei die Kraft eines dramatischen Soprans mit der Virtuosität des Belcanto verbindend und zudem ganz Ausdruck, ganz Drama. Sternstunde!


    :wink:Wolfram

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    Einmal editiert, zuletzt von Wolfram ()


  • Bellini: Norma

    Callas - Baum - Simionato - Moscona / Guido Picco 1950


    Callas in ihrer ersten Norma-GA schon ganz groß und trotzdem erst auf dem Weg.


    :wink:Wolfram


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  • Verdi: Aida

    Callas - Simionato - Baum - Weede - Moscona / Guido Picco - Mexiko 1950


    Die Callas groß in Form, aber offensichtlich völlig genervt von Baum und deshalb schob sie das berühmte dreigestrichene 'Es' am Ende der Triumphszene ein. Circus Maximus. Was italienische Oper auch immer ist. Und das Zusammenspiel mit der Simionato ist grandios.


    :wink:Wolfram


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  • Puccini: Tosca

    Callas - Filippeschi - Weede / Umberto Mugnai 1950


    Filippeschi mit beeindruckendem Material, aber auch ein wenig steif, Callas zeigt, dass das mal eine ihrer großen Partien werden wird.


    :wink:Wolfram


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  • Verdi: Il Trovatore

    Callas - Simionato - Baum - Warren / Guido Picco 1950


    Jedenfalls von Callas, die relativ unvorbereitet diese Partie singen musste und ein Musterbeispiel für Ausdruck und musikalischem Wissen und Können ablieferte. Simionato ist toll, wenn auch vielleicht nicht 'schwarz' genug, Warren an sich großartig, aber mit der Flexibilität der Callas kann er nicht mithalten und bei Baum denkt man immer nur: Nimm den Luna! Nimm den Luna! Grins1


    :wink:Wolfram

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  • Lieber Wolfram, mal eine Frage:


    Wenn man selber Oper fernsteht, aber kämpft sich dieses Genre ein wenig zu erschließen; und wenn man eine, nur eine einzige Aufnahme der Callas gern hätte (zumindest für den Anfang), welche könnte das sein? Als Einstieg? Zum eventuellen Süchtig machen?


    Egal ob es eine Komplettaufnahme einer Oper ist, eine DVD vielleicht, oder bloß Höhepunkte - ich stehe da doch ratlos vor einem Gebirge. Klangqualität ist nicht so wichtig, nur unterirdisch sollte es nicht sein.



    Meine große Sympathie für Dein Projekt hier! Wer etwas wirklich liebt, und deswegen bis in die Verästelungen kennt, versteht auch alles Andre auf eine viel tiefere Weise - ich kenne das von anderen Feldern, von Grateful Dead, von Thomas Mann und Hesse, von Lynchs Filmen. Mach so weiter! Ich lese gern mit!




    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • In den Beiträgen 6 und 7 werden mir die Cover nicht angezeigt. Daher meine Bitte: Wäre es vielelicht möglich, wenigstens jeweils Rolle und Oper, vielleicht noch Ort und Jahr, in einer Art Überschrift zu nennen?


    (Dieser Beitrag kann später sehr gerne gelöscht werden, wenn dieses Problem geklärt wurde, um den Inhalt der Rubrik nicht weiter zu stören.)

    Beste Grüße vom Stimmenliebhaber

  • wenn man eine, nur eine einzige Aufnahme der Callas gern hätte (zumindest für den Anfang), welche könnte das sein? Als Einstieg? Zum eventuellen Süchtig machen?

    Das, lieber Garcia, ist eine ganz gemeine Frage. ;) Es gibt da so viele tolle Sachen zu hören bei ihr. Aber vielleicht würde ich wirklich erstmal mit einer Arienzusammenstellung beginnen und zwar aus den Studio-Aufnahmen der EMI, also heute Warner. Da gibt es ja haufenweise Compilationen. Eine einzelne Gesamtaufnahme? Tosca, Studio 1953 sicherlich oder die 'Bohème', die erste 'Norma' oder der 'Rigoletto', jeweils Studio. Es hängt natürlich auch davon ab, welche Opernrichtung du bevorzugen würdest. Zum 'Anfixen' geeignet wäre natürlich auch



    Der gesamte zweite Akt aus der Londoner Tosca - Serie, das einzige längere Bilddokument mit der Callas.

    Ich lese gern mit!

    Das freut mich.


    :wink:Wolfram

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  • In den Beiträgen 6 und 7 werden mir die Cover nicht angezeigt. Daher meine Bitte: Wäre es vielelicht möglich, wenigstens jeweils Rolle und Oper, vielleicht noch Ort und Jahr, in einer Art Überschrift zu nennen?


    (Dieser Beitrag kann später sehr gerne gelöscht werden, wenn dieses Problem geklärt wurde, um den Inhalt der Rubrik nicht weiter zu stören.)

    Danke für den Hinweis. Mir passiert das auch immer wieder (gerade kann ich alle mal sehen, was aber eher Zufall ist), weshalb ich den Nabucco schon gekennzeichnet habe. Nur danach habe ich es wieder vergessen. Wird sofort ergänzt.


    :wink:Wolfram

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  • Danke!

    Beste Grüße vom Stimmenliebhaber


  • Verdi: Aida (Ausschnitt)

    Callas - Picchi - de Falchi - Stignani /Belleza 1950


    Mitten in die Nil-Arie platzt dieser kurze Ausschnitt hinein, der dann den Rest des Aktes beinhaltet, aber immerhin rechtzeitig genug, um einen der Problemtöne der Callas vorzuführen, das C am Ende der Arie, das hier aber bombensicher ist und wunderbar vorbereitet ist. Ansonsten ist es eine vokale Schlacht aller Beteiligten mit höchster dramatischer Wucht (und manchmal darüber hinaus). Wenn die ganze Aufführung auf diesem Niveau ablief - meine Güte! ;) Immerhin schafft es Callas immer wieder einen differenzierteren Ausdruck unterzubringen.


    :wink:Wolfram

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  • Kurz vor ihrer Kundry präsentierte sich Callas noch in dieser Rolle:


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    Rossini: Il Turco in Italia

    Callas / Gavazzeni 1950


    Ein Jammer, dass wohl nur dieser kurze Ausschnitt überlebt hat.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Lieber Wolfram, mal eine Frage:


    Wenn man selber Oper fernsteht, aber kämpft sich dieses Genre ein wenig zu erschließen; und wenn man eine, nur eine einzige Aufnahme der Callas gern hätte (zumindest für den Anfang), welche könnte das sein? Als Einstieg? Zum eventuellen Süchtig machen?


    Egal ob es eine Komplettaufnahme einer Oper ist, eine DVD vielleicht, oder bloß Höhepunkte - ich stehe da doch ratlos vor einem Gebirge. Klangqualität ist nicht so wichtig, nur unterirdisch sollte es nicht sein.

    Mein Votum ginge an die Manon Lescaut von 1957 mit der Bedingung, das Anhören mit dem letzten Akt zu beginnen:



    Liebe Grüße,

    Areios

    "Wenn [...] mehrere abweichende Forschungsmeinungen angegeben werden, müssen Sie Stellung nehmen, warum Sie A und nicht B folgen („Reichlich spekulativ die Behauptung von Mumpitz, Dinosaurier im alten Rom, S. 11, dass der Brand Roms 64 n. Chr. durch den hyperventilierenden Hausdrachen des Kaisers ausgelöst worden sei. Dieser war – wie der Grabstein AE 2024,234 zeigt – schon im Jahr zuvor verschieden.“)."
    Andreas Hartmann, Tutorium Quercopolitanum, S. 163.


  • Wagner: Parsifal

    Callas - Baldelli - Christoff - Panerai / Gui 1950

    Max Lorenz hat bestätigt, dass der gemeinsame 'Tristan' aufgezeichnet wurde, ansonsten ist dies bislang die einzig erhaltene vollständige Wagner-Partie der Callas. Große Verführung im zweiten Akt, leider lohnt das 'Objekt der Begierde' nicht unbedingt all die Müh. Christoff hingegen schlichtweg großartig und Gui ein Dirigent, der viel zu wenig beachtet wird.


    :wink:Wolfram

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  • Und schon bin ich aus meiner mir selbst auferlegten Chronologie heraus.



    Verdi: Il Trovatore

    Callas - Baum - Simionato - Petroff / Picco 1950


    Anders als auf dem Cover angegeben, handelt es sich hier um Ausschnitte der zweiten Aufführung des 'Trovatore' vom 27.06.1950. Ivan Petroff ersetzte Leonard Warren, ansonsten erscheint mir v.a. die Callas als wesentlich selbstsicherer an diese Figur der Leonara herangehend als in der ersten Vorstellung - nicht unbedingt zum Besseren. Faszinierend ihre vokale Beherrschung der Partie, nichts scheint ihr Schwierigkeiten zu machen, aber sie singt mit einem dramatischen Überdruck als wäre sie von der Kette gelassen. Weniger wäre hier wirklich mehr.


    :wink:Wolfram

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  • Manon Lescaut von 1957 mit der Bedingung, das Anhören mit dem letzten Akt zu beginnen

    Der ist in der Tat von einer dramatischen Dichte, die wirklich überwältigend ist.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Die DVD ist bestellt - Oper muß ich auch sehen. Bin wirklich mal gespannt!



    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

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