Brahms: Die Sinfonien – Gesamtaufnahmen und Einzeleinspielungen

  • Ormandy

    Und die hat/kennt niemand ?

    Nein ich kenne diese nicht, aber wäre sehr interessiert an der Brahms-Ormandy-GA.
    Wahnsinn was noch alles in den Archiven schlummert. Bei CBS ist in Deutschland sonst nur von Szell oder Bernstein die Rede, Ormandy wurde praktisch in unserer CD-Discographie völlig unterschlagen.


    Ich hatte bei YT in die Sinfonie Nr.4 reingehört und war besonders beim 4.satz sehr positiv überrascht. Das "saftige" Philadelphia Orchestra überzeugte mich voll mit Ormandy.
    *** Ausserdem ist mir bei der Suche aufgefallen, dass Ormandy auch um 1961 die Brahms-KK Nr.1 und 2 mit Serkin aufgenommen hat (CBS/SONY). Bei uns wurden nur die ausgezeichneten Aufnahmen mit Serkin/Szell propagiert, die zu meinen Favoritenaufnahmen gehören. Aber was ich gestern mit Ormandy/Serkin bei YT gehört hatte, hat mich nicht minder begeistert. Auch klanglich voll OK !

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    Gruß aus Bonn


    Wolfgang

  • Ausserdem ist mir bei der Suche aufgefallen, dass Ormandy auch um 1968 die Brahms-KK Nr.1 und 2 mit Serkin aufgenommen hat

    Rudolf Serkins Aufnahmen mit Ormandy wurden 1960/61 produziert, während die (bei uns) bekannteren mit George Szell aus den Jahren 1966 bzw. 1968 stammen.


    Im übrigen würde ich die beiden Serenaden in folgender Aufnahme empfehlen:


    [Blockierte Grafik: https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/51BtmHhyXJL._SS500.jpg]
    Berliner Philharmoniker, Dirigent: Claudio Abbado.
    Musikalisch sind sie m.E. denen von Kertesz gleichzustellen, klanglich sind sie eindeutig überlegen.

  • RE: Brahms - Serenaden Nr. 1 und 2

    Berliner Philharmoniker, Dirigent: Claudio Abbado.
    Musikalisch sind sie m.E. denen von Kertesz gleichzustellen, klanglich sind sie eindeutig überlegen.

    Mag ja sein, aber die feurigen Kertesz-Aufnahmen mit dem LSO (Decca) klingen doch auch wirklich fabelhaft ohne Wünsche offen zu lassen.
    Ausserdem brauche ich die beiden Serenaden wirklich nur einmal in einer guten Aufnahme - eben Kertesz !

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    Gruß aus Bonn


    Wolfgang

  • Den Kertesz (Dank an uliwer für den CD Hinweis!) habe ich gestern auch bestellt, bin schon sehr gespannt auf diese Aufnahmen. Und die Giulini DGG Aufnahmen sollte ich auch die nächsten Tage komplett haben, fehlt nur noch die Vierte (bestellt, noch nicht eingetroffen).

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Ausserdem brauche ich die beiden Serenaden wirklich nur einmal in einer guten Aufnahme - eben Kertesz !

    Richtig, teleton, so bedeutend sind sie nicht, dass man sie doppelt im Schrank haben müsste.
    Ich dachte nur, wenn man sie noch gar nicht hat, wäre Abbado eine gute Wahl, vor allem wegen des Klangs (es sind Digitalaufnahmen). Aber Kertesz klingt auch nicht schlecht!

  • Richtig, teleton, so bedeutend sind sie nicht, dass man sie doppelt im Schrank haben müsste.
    Ich dachte nur, wenn man sie noch gar nicht hat, wäre Abbado eine gute Alternative, vor allem wegen des Klangs (es sind Digitalaufnahmen). Aber Kertesz klingt auch nicht schlecht!

    Ich finde die Serenaden unterschätzt, und trotzdem absolut hörenswert. Daher möchte ich zwei Einspielungen hervorheben, die sehr unterschiedlich sind, und daher durchaus hier Gehör verdient haben:



    Sir Charles Mackerras hat hier das Scottish Chamber Orchestra zur Hand, und mit ihnen hat er auch die Sinfonien eingespielt. Sehr luftig das Ganze, und das Kammerorchester dürfte der Original-Besetzung wohl auch sehr nahe gekommen sein.


    Als Alternative Riccardo Chaillys Einspielung:


    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Ich finde die Serenaden unterschätzt, und trotzdem absolut hörenswert.

    Hörenswert sind sie allemal! Ich habe die Serenade No. 1 seinerzeit kennengelernt von einer Aufnahme mit Leopold Stokowski und der Symphony of the Air (vormals NBC). Sie wurde von einem Schallplattenclub vertrieben. Es war eine frühe Stereo-Produktion.
    Soeben habe ich festgestellt, dass es sie inzwischen auf CD wieder gibt, auf dem Label der Deutschen Grammophon, in dieser Aufmachung:



    [Blockierte Grafik: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51MatQRk8AL.jpg]


    Ich fand die Aufnahme schön, später habe ich mir die Abbado- sowie die Kertesz-Versionen besorgt, die musikalisch die von Stokowski aber nicht getoppt haben.
    Zur zweiten Serenade habe ich den rechten Zugang nie gefunden; das mag an den fehlenden Violinen liegen. Hier führen die Bratschen die Streichergruppe an, was der Musik eine etwas verhangene, düstere Stimmung verleiht. Zumindest kommt es mir so vor.

  • Zur zweiten Serenade habe ich den rechten Zugang nie gefunden; das mag an den fehlenden Violinen liegen. Hier führen die Bratschen die Streichergruppe an, was der Musik eine etwas verhangene, düstere Stimmung verleiht. Zumindest kommt es mir so vor.

    Bislang kenne ich nur die 2. Serenade. Und zwar im NBC-Mitschnitt mit Arturo Toscanini von 1942. Antiquarisch habe ich mir die Studienpartitur besorgt. Eins meiner Lieblingswerke, nicht zuletzt wegen der Eigenschaften, die du bemängelst.
    So sind die Geschmäcker verschieden.


    Bei mir die RCA-Ausgabe aus den 90ern:


    [Blockierte Grafik: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51bBKc7lklL._SX425_.jpg]

    Nur weil etwas viel Arbeit war und Schweiß gekostet hat, ist es nicht besser oder wichtiger als etwas, das Spaß gemacht hat. (Helge Schneider)

  • Die zweite Serenade ist m.E. das bei weitem originellere Werk. Die erste mag ich persönlich zwar gerne, aber die ist doch stellenweise zu eng als klassizistische Möchtegernsymphonie an Haydn (Kopfsatz), Schubert (Menuett), Beethoven (das Scherzo ist beinahe eine Kombination aus den Scherzi von Beethovens 2. und dem Septett) angelehnt. Die besten und "brahmsischsten" Sätze sind 2 und 3.

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Sorry vielmals, die US-Pressungen der ersten Generation waren auch schon damals unterirdisch oder jedenfalls nicht adäquat.
    Jedenfalls nicht hervorragend.

    Oh - und ich dachte, sie seien Granate gewesen. Anscheinend reicht mein Englisch doch nicht aus.

    Sie haben die gestohlene Technik der RRG verwendet und als eigene Entwicklung verkauft.

    Telefunken-Tonband - Agfa-Colorfilm ... die Liste ist lang.

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Oh - und ich dachte, sie seien Granate gewesen.

    Soweit ich mich erinnere, sollen diese Pressungen tatsächlich Granate gewesen sein wegen Ihres Dynamikumfanges.
    Vor allem Respighi, Rachmaninioff unter Goossens, diese Aufnahmen haben einen legendären Ruf.
    Und diese sind auch auf zwei LPs veröffentlicht worden mit extra breiten Rillen.
    Diese LP hätte ich gerne in einer Zeitmaschine im Orginal.


    Aber ich würde sie heute trotzdem nicht mehr gebraucht kaufen oder nur mit viel Mut.
    Denn das amerikanische Vinyl war niemals allererste Wahl und altert auch schnell.
    Ich bezog mich nur auf die Pressqualität.
    Und da kann man natürlich Glück haben, aber meistens leider nicht.
    Aber was nützt die beste Qualität und Dynamik, wenn das Rillenrauschen dermaßen hoch ist oder letztendlich werden kann?
    Und wenn man Pech hat, dann hat man ein klickendes und Rillenrauschendes Monstrum heutzutage vor sich.
    In diesem Falle bevorzuge ich ganz klar die CD, was ich sonst nicht machen würde.


    Ich fand es immer schade, daß amerikanische Firmen durchaus auf einem sehr, sehr hohen Niveau aufgenommen haben und dann trotzdem schlußendlich
    beim Pressen gespart haben.Jedenfalls am verwendeten Vinyl für die Pressung.
    Und ich rede jetzt von Everest, Vanguard etc. , bei RCA oder Mercury bin ich da vorsichtiger, aber auch eher voreingenommen.



    Ich habe hier selber seit langer Zeit eine amerikanische Orginalpressung sowie eine zeitgleich entstandene englische Pressung eines meiner Lieblingswerke stehen, welche ich
    irgendwann mal vergleichen möchte. Es ist eine Vanguard- Aufnahmen von 1961.
    Aber ich bin irgendwie faul geworden und lasse mir Zeit.
    Trotzdem kaufe ich das Zeug, solange es noch in Mint oder Mint- erhältlich ist.


    Früher habe ich das Vergleichen sehr oft gemacht, und die englischen Pressungen aus derselben Zeit haben immer auch klanglich gewonnen.


    Und die halten Ihr Pressniveau bis heute, sofern eben Mint oder Mint- , klanglich und vom Material her.

  • Ich möchte dem berechtigten Argument von Michael Schlechtriem allerdings eine Kleinigkeit entgegenhalten: auch wenn natürlich die Bänder in den vergangenen 20 Jahren deutlich gealtert sein mögen, könnte die heutige Technik ggf. doch auch dazu führen, dass Aufnahmen aus den 50er Jahren auch mit 20 Jahre älterem Material heute besser klingen können, als vor 20 Jahren, dann zwar mit etwas frischeren Bändern, dafür mit "äterer" Technik.

    Ich verstehe Dich so, daß eine ältere- analoge- Technik durchaus besser klingen kann.
    Dem gebe ich gerne recht.


    Aber im Falle der 35mm Filmaufnahmen ist das Material tatsächlich in den letzten 20 Jahren stellenweise erheblich gealtert.


    Wie soll man das mit frischeren Bändern ersetzen?
    Natürlich werden Kopien erstellt, aber man kann, und das wird in Zukunft bei allen Formaten normal werden, nur retten, was noch zu retten ist.
    Aber besser wird es höchstwahrscheinlich nicht, man kann es aber immer noch halbwegs rekonstruieren.


    Die Überspielungen vor 20 Jahren aber waren damals frische Kopien direkt vom Orginal, welches noch funktionierte.
    Und das wurde natürlich digital gemacht mit der Technik von damals.
    Und diese digitale Technik von damals ist heute veraltet.


    Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
    Denn das waren ja schon die neuen "Bänder" , heutzutage Daten.


    Da ist die Frage nur, wo ist der größere Verlust?
    Die damaligen-immerhin- 20 Bit Überspielungen zu verwenden, oder das heute fehlerhafte Material neu zu bearbeiten?


    Ich weiß es nicht, die Rezensionen jedenfalls raten überwiegend, sich die alten 90er Jahre Überspielungen zuzulegen.
    Da ich diese besitze, bleibe ich auch erst mal dabei.


    Ich persönlich würde ja eher dazu tendieren, das damals von den Orginalbändern extrahierte Material, welches sehr sorgfältig von den Orginalabspielgeräten gewonnen wurde,
    zu erhalten und eventuell neu zu bearbeiten.


    Ich verstehe aber schon, man ist heute in Zeiten von Surround und Center-Speaker heiß auf die damalige 3-Track Technik und kann einen dritten vorhandenen Kanal-der im Orginal vorhanden ist- einbinden in eine dementsprechende Anlage.
    Was damals nicht möglich war, es wurde von 3 Track auf 2 Track abgemischt.


    Aber brauche ich das?
    Ich nicht, denn ich hatte am klanglichen Resultat niemals etwas auszusetzen.
    Diese alten Aufnahmen klingen, und anscheinend vor allem in der 90er Jahre Version, spektakulär.


    Und ich bin ja eigentlich kein großer Fan von CDs, aber besonders bei diesen Veröffentlichungen war und bin ich dankbar,
    diese wenigstens über CD einmal adäquat hören zu können ohne die für amerikanische Pressungen typischen Nebengeräusche.


    Ich bin mit diesen Aufnahmen aufgewachsen in den 70ern, und sie waren damals-da Überspielungen auf Band und NOCH schlechterem Vinyl- geradezu unterirdisch.


    Wie schön, diese nun ohne diese Mängel genießen zu können.
    Denn es sind überwiegend tolle Aufnahmen.


    Wie gesagt, ich glaube, der Grund für eine Neuveröffenltichung ohne Berücksichtigung der fehlerfreien 90er Jahre 2 Track Abmischung ist in vielen Fällen
    das Bedürfniss, den Center Kanal frei einbinden zu können, um dadurch neue Käufer zu finden.
    Ich brauche keinen Center Kanal, und die alten Versionen auf CD, egal ob von Everest, Vanguard, Mercury etc. sind derartig genauest und vorblidlich gemacht worden, das war damals
    für mich eine Offenbarung.


    Und ist es heute immer noch.
    Die Bitrate und Samplingfrequenz damals war recht hoch, aber das ist ja doch nicht alles.



    Michael

  • Zu den Brahms-Serenaden mit Chailly und Gewandhausorchester hat David Hurwitz eine wenig schmeichelhafte Rezension verfasst:


    "CD From Hell: Chailly's Faceless Brahms Serenades


    Review by: David Hurwitz


    Artistic quality 5

    Sound quality 9


    Chailly has gone "authentic." [...]


    S.u.


    Reference Recording: Belohlávek (Supraphon); Boult (EMI)


    BRAHMS, JOHANNES:

    Serenades Nos. 1 and 2

    Chailly, Riccardo (conductor)

    Leipzig Gewandhaus Orchestra

    Decca - 478 6775 CD >>"


    Ich bin durchaus geneigt, Ihm zuzustimmen, denn was ich da gehört habe, hat mir so gar nicht gefallen. Irgendwie ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Es kommt keine Stimmung und kein Schwung auf, es wirkt trocken und buchstabiert, unidiomatisch. Das ist eher ein mißglücktes Experiment.
    Da bleibe ich auch lieber bei Kertesz, aber auch bei Haitink, den ich keineswegs "langweilig" finde. Und auch Belohlavek mit der Tschechischen Philharmonie ist absolut eine Erwähnung wert.

  • Zu den Brahms-Serenaden mit Chailly und Gewandhausorchester hat David Hurwitz eine wenig schmeichelhafte Rezension verfasst:

    Jeder sieht oder hört es anders.



    Und auch Belohlavek mit der Tschechischen Philharmonie ist absolut eine Erwähnung wert.

    Den habe ich mir mal notiert. Danke für den Hinweis auf ihn. Seine GE incl. Serenaden ist nicht gerade unerschwinglich.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Kennt irgendwer hier diese Aufnahme mit Andres Orozco-Estrada und könnte was dazu sagen ?




    Ich habe die 4. von Brahms nämlich gestern vom HR-Symphonieorchester unter Andres Orozco-Estrada live gehört und war - ohne das Werk allerdings vorher gekannt zu haben :schaem1: - schwer begeistert. Auch das Dirigat selbst hat mir beim zusehen ausnehmend gut gefallen, und so liebäugele ich auch mit dieser (leider nicht ganz billigen) Aufnahme ...

    Viele Grüße - Allegro


    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Auch das Dirigat selbst hat mir beim zusehen ausnehmend gut gefallen, und so liebäugele ich auch mit dieser (leider nicht ganz billigen) Aufnahme ...


    Dann kaufe hier, da zahlst Du nicht mal die Hälfte für. Mit dem Rest gehst Du dann mit mir Essen. ;)


    :cincinsekt:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Billiger ist es da aber nicht - und essen gehen können wir gerne, wenn Du Dich mal wieder zu einem Konzert in "mein" Städtchen verirren solltest ;)

    Viele Grüße - Allegro


    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Billiger ist es da aber nicht - und essen gehen können wir gerne, wenn Du Dich mal wieder zu einem Konzert in "mein" Städtchen verirren solltest

    Also, ich weiß ja nicht, was Du gelesen hast, aber der Anbieter "Silver Disc" bietet die Box für 17,66 € + 3,00 € Versandkosten an. Lieferung aus Deutschland. Das ist gegen die knapp 40 € bei JPC doch ein großer Unterschied.


    Die Antwort mit dem Konzert ist gut, aber leider zur Zeit kaum praktikabel. Ich werde aber mal schauen, vielleicht lässt es sich doch mal wieder einrichten.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • "CD From Hell: Chailly's Faceless Brahms Serenades


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    "...es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen." - Johannes Brahms

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