Heute + demnächst im Radio

  • Oe1; Samstag; 16.04.22; 09:00 – 10:00

    Drama um Wagners "Tristan und Isolde" - Hörbilder


    Sprecher/innen:

    Richard Wagner: Markus Meyer
    Alois Ander: Florian Carove
    Direktor des k.k. Hofopern-Theaters Matteo Salvi: Stefano Bernardin
    Girolamo Fracastoro: Alexander Rossi
    Louise Dustmann: Ursula Scheidle
    In weiteren Rollen: Matthias Franz Stein, Chris Tina Tengel, Wolfgang Popp, Bernhard Eppensteiner, Alexander Tschernek, Sebastian Fleischer, Michael Köppel.
    Ton und Musikbearbeitung: Robert Pavlecka
    Redaktion: Eva Roither

    Wh vom 26.06.2021


    "Warum verschiebt die Wiener Hofoper ab Frühjahr 1861 immer und immer wieder die Uraufführung von Richard Wagners "Tristan und Isolde"? Was zunächst als harmlose Heiserkeit des Startenors Alois Ander heruntergespielt wird, entpuppt sich als todbringende Seuche, die schon seit langem die Menschheit bedroht. "Tristans Liebestod. Oder: Sage, künde, was dich quält." Eine akustische Anamnese von Bartholomäus ...

    ..eine Collage von teilweise unveröffentlichten Briefen. Sämtliche Korrespondenzen des kk Hofopern-Theaters stammen aus dem Österreichischen Staatsarchiv. .."

    Oe1


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    Oe1; Samstag; 16.04.22; 19:30 – 23:40


    Richard Wagner: Tristan und Isolde


    Andreas Schager (Tristan),

    Martina Serafin (Isolde),

    René Pape (König Marke),

    Iain Paterson (Kurwenal),

    Ekaterina Gubanova (Brangäne) u. a.


    Chor und Orchester der Wiener Staatsoper

    Dirigent Philippe Jordan


    aufgenommen bei der Premiere der Neu-Produktion am 14. April 2022


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    SWR 2; Sonntag, 17.04.22: 12:28 – 14.00


    Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“
    Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93


    Berliner Philharmoniker
    Leitung: Kirill Petrenko


    Konzert vom 7. November 2021; Festspielhaus Baden-Baden

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    Oe1; Dienstag; 19.04.22; 14:000 – 15:30


    Joseph Haydn:

    Ouvertüre zu "Il ritorno di Tobia",

    Oratorium Hob. XXI/1

    Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37

    Georges Bizet: Symphonie Nr. 1 C-Dur


    Mitra Kotte, Klavier

    Webern Kammerphilharmonie;

    Dirigent: Vladimir Kiradjiev


    aufgenommen am 14. März 22 im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF-Kultur; Samstag; 09.04.22; 19:00 – 22:20


    Peter Tschaikowsky: Eugen Onegin op. 24


    Tatjana – Ailyn Pérez, Sopran
    Olga – Varduhi Abrahamyan, Mezzosopran
    Lensky – Piotr Beczała, Tenor
    Eugen Onegin – Igor Golovatenko, Bariton
    Fürst Gremin – Ain Anger, Bass


    Chor und Orchester der MET
    Leitung: James Gaffigan


    Metropolitan Opera New York, Aufzeichnung v. 02.04.2022


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    DLF-Kultur; Sonntag; 10.04.22; 15:00 – 17:00


    Modern, anschaulich und lebendig - Mendelssohn interpretiert Bachs Matthäus-Passion


    Gast: Christoph Spering, Dirigent
    Moderation: Mascha Drost
    (Wdh. v. 05.04.2009)


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    DLF-Kultur; Dienstag; 12.04.22; 00:00 – 01:00


    Mit den Ohren denken - Heinz-Klaus Metzger, der kritische Theoretiker der Neuen Mucke
    von Florian Neuner


    " ...der Musikdenker Heinz-Klaus Metzger war nicht nur der wichtigste Theoretiker für die Komponisten der Darmstädter Schule, sondern trug auch maßgeblich dazu bei, die anarchistische Ästhetik von John Cage :thumbup: in Europa bekannt zu machen..... gemeinsam mit Rainer Riehn gab er mehr als ein Vierteljahrhundert lang die Reihe „Musik-Konzepte” heraus und war auch der dramaturgische Kopf hinter dem Ensemble Musica Negativa."

    DLF-Kultur


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    DLF-Kultur; Freitag; 15.04.22; 20:00 – 23:00


    Bach: Matthäuspassion BWV 244


    Regula Mühlemann, Sopran
    Anna Lucia Richter, Alt
    Patrick Grahl, Tenor (Evangelist)
    Wolfram Lattke, Tenor (Arien)
    Michael Nagy, Bass (Christus)


    Thomanerchor Leipzig
    Gewandhausorchester Leipzig
    Leitung: Andreas Reize


    Live aus der Thomaskirche, Leipzig


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    HR 2; Freitag; 15.04.22; 20:00 – 23:00


    Bach: Matthäus-Passion BWV 244


    Louise Adler, Sopran
    Iestyn Davies, Countertenor
    Stuart Jackson, Tenor - Evangelist
    Hugo Hymas, Tenor
    Roderick Williams, Bariton
    Matthew Rose, Bass - Christus


    Choristers of St Paul’s Cathedral Choir
    Arcangelo Chorus
    Arcangelo
    Jonathan Cohen, Leitung und Cembalo


    Aufnahme vom 9. September 2021 aus der Royal Albert Hall

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Oe1; Freitag, 06.05.22; 19:30 – 22:00


    Alban Berg: Symphonische Stücke aus der Oper "Lulu" für Koloratursopran und Orchester
    "Klassische Verführung" Teresa Vogl und Christoph Becher über Schuberts Symphonie Nr. 8 D 944


    aufgenommen am 21. April 22 im ORF Radio Kulturhaus Wien


    Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944

    (mit 2 x Expo wär supi)


    aufgenommen am 24. April 22 im Großen Musikvereinssaal in Wien


    Vera-Lotte Boecker, Sopran

    ORF Radio-Symphonieorchester Wien
    Dirigentin: Joana Mallwitz


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    SWR 2; Sonntag, 22. Mai; 20:00 – 23:00


    Johannes Kalitzke: Kapitän Nemos Bibliothek


    Nach dem gleichnamigen Roman von Per Olov Enquist


    Ich: Iurii Iushkevich
    Johannes: Johanna Zimmer
    Sven Hedmann,
    Pastor: Reuben Willcox
    Josefina, Alfild: Noa Frenkel
    Eva-Lisa: Rinnat Moriah


    Ensemble Modern
    Leitung: Johannes Kalitzke


    Uraufführung vom 29. April 2022 im Rokokotheater


    "Per Olov Enquist erzählt in seinem Roman „Kapitän Nemos Bibliothek“ eine Geschichte von den Grenzerfahrungen des Erinnerns, die gleichermaßen faszi nierend wie verstörend ist. Diesen Stoff hat der Komponist Johannes Kalitzke als Auftragswerk der Schwetzinger Festspiele für seine siebte Oper gewählt. Wie kann ich den Verlust von Liebe, Geborgenheit und Vertrautheit aus- halten, wie den Schmerz, den diese Verluste erzeugen? "
    SWR 2

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF-Kultur; Sonntag, 17.04.22; 15:00 – 17:00


    Weißt du, was du sahst?“ - Richard Wagners Parsifal

    Gast: Marek Janowski, Dirigent
    Moderation: Uwe Friedrich
    (Wdh. v. 16.04.2017)


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    BR-Klassik; Dienstag; 19.04.22; 22:00 – 23:00


    Schönberg für alle

    "Der Nachlass des Komponisten Arnold Schönberg ist einer der größten Künstlernachlässe überhaupt. Viele Jahre beherbergte ihn die University of Southern California in Los Angeles, die ihn von den Kindern des 1951 in Los Angeles verstorbenen Komponisten erhalten hatte. Doch nachdem die Universität die Pflege des Nachlasses nicht mehr in dem Umfang betrieb, wie es die Erben sich vorgestellt hatten, suchten sie nach einem neuen Standort für die Sammlung. .............

    Viele Städte hatten sich beworben. Schließlich bekam Wien, die Geburtsstadt Arnold Schönbergs, den Zuschlag. 1997 wurde dort in der Nähe des Schwarzenbergplatzes das Arnold Schönberg Center als Stiftung eröffnet. In einer weitläufigen Etage eines schönen Ringstraßenhauses mit eigenem Konzertsaal bietet das Center seitdem auf hohem Niveau wechselnde Ausstellungen, Konzerte und Symposien und bereitet das riesige Archiv wissenschaftlich auf. So wurde das Schönberg-Center zu einem faszinierenden Ort für die Begegnung mit Werk und Person dieses wahrhaft revolutionären Komponisten. Dabei präsentiert sich das Center offen für jedermann - nicht nur für Eingeweihte und Forscher...."
    BR-Klassik


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    Oe1, Sonntag, 08.05.22, 14:10 – 14.55


    Alles war Musik" - Nuria Nono Schönberg


    "Sie hat wesentliche Entwicklungen der Musik des 20. Jahrhunderts hautnah miterlebt: Nuria Schönberg Nono. 1932 als Tochter Arnold Schönbergs geboren, wurde sie später die Ehefrau des italienischen Komponisten Luigi Nono.

    Ein Porträt zum 90. Geburtstag am 7.Mai.

    "Gertrud und Arnold Schönberg besitzen seit 7. Mai, 9:10 Uhr, eine Tochter namens Dorothea Nuria", gibt der Vater stolz zur Geburt seiner Tochter im Jahre 1932 bekannt. Schönberg lebte damals mit seiner zweiten Frau, Gertrud Kolisch, in Spanien, um an seiner Oper "Moses und Aron" zu arbeiten.
    Kurz danach nimmt Schönberg seine Lehrtätigkeit an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin wieder auf. Vorübergehend. Denn im Mai 1933 verlässt die Familie nach wiederholten antisemitischen Attacken Berlin.
    Nuria wächst in Kalifornien auf, wo ihr Vater sich und die Familie mehr schlecht als recht über Wasser hält. 1954, drei Jahre nach dem Tod Schönbergs, macht die junge Amerikanerin ihre erste Reise nach Europa.

    In Hamburg lernt sie anlässlich der Uraufführung von "Moses und Aron" den venezianischen Avantgardekomponisten Luigi Nono kennen. Sie sei es von ihrem Vater her gewohnt gewesen, mit schwierigen Komponisten zu leben, sagt Nuria später. 1955, nach ihrer Heirat, zieht Nuria Schönberg-Nono mit Luigi Nono nach Venedig.....
    Nach dem Tod ihres Mannes 1990 verwaltet sie nun das Erbe gleich zweier Musiktitanen des 20. Jahrhunderts: das ihres Vaters Arnold Schönberg und das ihres Mannes, Luigi Nono. In Venedig, ihrem Hauptwohnsitz, leitet sie das Nono-Archiv, das die künstlerische Arbeit des 1991 verstorbenen Mitbegründers der seriellen Musik dokumentiert. ...

    Oe1


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    Oe1, Sonntag, 08.05.22; 22.00 – 23:00


    Nuria Schoenberg Nono empfiehlt


    "Die Verwalterin des Oevres zweier Musiktitanen. Nuria Schoenberg Nono präsentiert Aufnahmen, die sie geprägt haben... ....für die heutige Sendung hat Nuria Schoenberg Nono Musik ausgewählt, die sie geprägt hat, die ihr viel bedeutet und über die sie etwas erzählt. "

    Oe1

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Zum 95. Geburtstag des österreichischen Musikexperten für zeitgenössische Musik Lothar Knessl hat Ö1 die "Lange Nacht der Musik" aus dem Jahr 2016 wiederholt. Diese kann man aktuell hier nachhören (erste Stunde):

    Zum 95. Geburtstag der Radiolegende Lothar Knessl | FR | 15 04 2022 | 23:03
    Eine lange Nacht der neuen Musik mit dem und über das Radioœuvre des legendären Sendungsgestalters Lothar Knessl.
    oe1.orf.at


    Fortsetzung (Knessl erzählt unter anderem zu Wien modern, Nono und Cage):

    ORF-Radiothek


    Edit: Witzig nach 3:35 Uhr die Wiederholung einer "1. April"-Sendung zur zeitgenössischen Musik, eine Sendung nur mit Absurditäten...

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

    2 Mal editiert, zuletzt von AlexanderK ()

  • DLF-Kultur; Samstag; 23.04.22; 19:00 – 21:30


    Leoš Janáček: „Věc Makropulos“ ("Die Sache Makropulos")


    Emilia Marty, vormals Elina Makropulos – Marlis Petersen, Sopran
    Albert Gregor – Ludovit Ludha, Tenor
    Krista – Natalia Skrycka, Mezzosopran
    Jaroslav Prus – Bo Skovhus, Bariton
    Janek Prus – Spencer Britten, Tenor
    Dr. Kolenaý, ein Anwalt – Jan Martiník, Bassbariton
    Hauk-Šendorf – Jan Ježek, Tenor


    Staatskapelle Berlin
    Leitung: Sir Simon Rattle

    Staatsoper Unter den Linden Berlin, Aufzeichnung vom 13.02.2022


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    DLF; Montag; 25.04.22; 21:00 – 23:00


    Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur, op. 58

    Igor Strawinsky: „Pulcinella“. Suite für Kammerorchester aus der Musik zum gleichnamigen Ballett


    Igor Levit, Klavier
    Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
    Leitung: Paavo Järvi


    Aufnahme vom 25.6.2021 aus dem Regentenbau in Bad Kissingen

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • rbb Kultur, So 24.4.22, 20.00–23.00 Uhr


    Tschaikowsky: Pique Dame


    Konzertante Aufführung (fast) live aus der Philharmonie Berlin mit den Philharmonikern unter Kirill Petrenko

    mit Arsen Soghomonyan (Hermann), Elena Stikhina (Lisa), Doris Soffel (Gräfin), Boris Pinkhasovich (Fürst Jeletzki) u.a.


    Grandiose Aufführung (gestern schon live erlebt), sage ich als nicht allergrößter Tschaikowsky-Fan, von daher hier der Tipp

  • DLF-Kultur; Freitag, 06.05.22; 20:00 – 22:00


    Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zum Trauerspiel „Coriolan“ c-Moll op. 62

    Gustav Mahler: Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert

    Arnold Schönberg: Kammersinfonie Nr. 2 es-Moll op. 38

    Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“


    Christian Gerhaher, Bariton
    Berliner Philharmoniker
    Leitung: Antonello Manacorda


    Live aus der Philharmonie Berlin


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    WDR 3; Sonntag; 08.05.22; 20:00 – 21:00


    Luca Francesconi: forze visibili für Violine, Klarinette und Akkordeon

    (Kompositionsauftrag des WDR, Uraufführung)
    Helmut Lachenmann: Streichtrio Nr. 2

    (Kompositionsauftrag von Ensemble Recherche, WDR, Lucerne Festival, Milano Musica, Françoise und Jean-Philippe Billarant sowie dem Festival Wien Modern, Uraufführung)
    Kristine Tjøgersen: Habitat für Streichtrio

    (Kompositionsauftrag des Norway Arts Council, Uraufführung)
    Beat Furrer: Werk für Saxofon, Klavier und Schlagzeug

    (Kompositionsauftrag des WDR und von Wien Modern, Uraufführung)


    Teodoro Anzellotti, Akkordeon;
    Tianwa Yang, Violine;
    Thorsten Johanns, Klarinette;
    trio recherche;
    Trio Accanto


    Aufnahme aus dem Saalbau Witten, Festsaal


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    DLF-Kultur; Donnerstag; 12.05.22; 00:00 – 01:00


    Friedrich Schenker: „missa nigra“, Kammerspiel II für 7 Instrumentalisten, 1 Dirigenten, 1 Schauspieler, Synthesizer, Tonband, Live-Elektronik und 1 bildenden Künstler


    Text: Heinrich von Kleist, Theodor Körner und Alfred Polgar (1978)

    Hans-Joachim Hegewald, Sprechstimme
    Hartwig Ebersbach, bildender Künstler
    Gruppe Neue Musik „Hanns Eisler“, Leipzig


    Leitung: Christian Münch


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    HR2; Donnerstag; 12.05.22; 20:00 – 21:30


    John Cage (1912-1992): "Organ2 / ASLSP" (So langsam wie möglich)


    Christoph Bossert, Orgel
    Hans-Ola Ericsson, Orgel


    Aufnahme vom 14.-16. Dezember 2003 aus der Stadtkirche St. Wenzel, Naumburg an der Saale


    "Gut eine halbe Stunde benötigte 1987 der Essener Organist Gerd Zacher im lothringischen Metz für die Uraufführung von Cages Orgelstück "Organ2 / ASLSP". Und ihn, eigentlich ein Freund gehaltvoller Experimente, überzeugte die auf 639 Jahre hin angelegte Interpretation des Werkes, die am 5. September 2000 in der St. Burchardi Kirche in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) begann, nicht so recht. Allerdings hat es eine derartige Interpretation einer Komposition noch nie gegeben.
    Nicht nur wir von heute, vor allem künftige Generationen könn(t)en einiges von dieser extensiven Aufführung lernen, in der sich die Gesellschaft immer wieder neu zu den Klängen, die sie umgibt und die sie stimuliert, irgendwie verhalten muss. Gut 72 Minuten dauert übrigens die "ASLSP"-Version der beiden Orgelvirtuosen Christoph Bossert und Hans-Ola Ericsson, die sie im Dezember 2003 in der Stadtkirche St. Wenzel in Naumburg realisiert haben - an einer Hildebrandt-Orgel aus dem Jahr 1746
    ."
    HR2

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Heute 20:05 SWR 2


    Franz Schubert:
    Quartettsatz c-Moll D 703

    Mokale Koapeng:
    "Komeng" für Streichquartett (2003)

    Priaulx Rainier:
    Quartet für Strings

    Johannes Brahms:
    Streichquartett c-Moll op. 51 Nr. 1


    Signum Quartett

    (Konzert vom 3. April 2022 im Asamsaal des Ettlinger Schlosses)

    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

  • DLF-Kultur; Samstag 04.06.22; 19:00 – 22:00


    Franz Schreker: Der Schatzgräber


    Der König – Tuomas Pursio, Bassbariton
    Kanzler – Clemens Bieber, Tenor
    Der Graf / Ein Herold – Michael Adams, Bariton
    Der Magister / Der Schultheiss – Joel Allison, Bassbariton
    Narr – Michael Laurenz, Tenor
    Der Vogt – Thomas Johannes Mayer, Bassbariton
    Junker – Seth Carico, Bassbariton
    Elis – Daniel Johansson, Tenor
    Schreiber – Gideon Poppe, Tenor
    Wirt – Stephen Bronk, Bassbariton
    Els – Elisabet Strid, Sopran
    Albi – Patrick Cook, Tenor
    Landknecht – Tyler Zimmermann, Bassbariton

    Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
    Leitung: Marc Albrecht


    Deutsche Oper Berlin, Aufzeichnung vom 01.05.202


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    NDR-Kultur; Sonntag; 05.06.22; 11:00 – 13:00


    Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll


    Wiebke Lehmkuhl, Alt
    Knabenchor Hannover
    Damen des Rundfunkchores Berlin
    NDR Elbphilharmonie Orchester
    Ltg.: Semyon Bychkov


    Live aus der Elbphilharmonie Hamburg

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • NDR-Kultur; Samstag 18.06.22; 18:00 – 20:30


    Loris Tjeknavorian: Festspiel-Ouvertüre für Violine und Orchester
    Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll für Violine op. 47
    Edward Elgar: Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55


    Emmanuel Tjeknavorian, Violine
    NDR Radiophilharmonie

    Ltg.: Andrew Manze


    Live aus der Konzertkriche in Neubrandenburg


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    HR 2 ; Donnerstag, 23.06.22; 20:00 – 21:30


    Gottfried Michael Koenig (1924-2021)


    Zwei Klavierstücke (1957)
    J. Marc Reichow, Klavier
    (Aufnahme: 1. September 1995 im Saal 2 des Westdeutschen Rundfunks Köln)


    Streichquartett 1959 (1959)
    LaSalle Quartet
    Walter Levin, Violine
    Henry Meyer, Violine
    Peter Kamnitzer, Viola
    Jack Kirstein, Violoncello
    (Aufnahme: 8. März 1961 im Saal 1 des Westdeutschen Rundfunks Köln)


    "Drei ASKO Stücke" (1982) für Kammerensemble
    Ensemble Modern
    Dirigent: Kasper de Roo
    (Aufnahme: 9. April 1999, hr-Sendesaal, Frankfurt am Main)


    "60 Blätter" (1992) für Streichtrio
    trio recherche
    Melise Mellinger, Violine
    Barbara Maurer, Viola
    Lucas Fels, Violoncello
    (Aufzeichnung der Uraufführung am 6. August 1994, Georg-Büchner-Schule, Darmstadt, während der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik)


    "Concerti e Corali" (1992) für Ensemble
    Ensemble Phorminx
    Dirigent: Hans Jürgen Wenzel

    (Aufnahme: 5. Oktober 1996, Georg-Moller-Haus Darmstadt)


    Der 1926 in Magdeburg geborene Koenig studierte an der Musikakademie Detmold und war zwischen 1954 und 1964 ständiger Mitarbeiter im Studio für elektronische Musik des WDR Köln, wo er zahlreiche Komponisten bei der Umsetzung ihrer avancierten Klangideen unterstützte und als Pionier der elektronischen Musik einen Teil seiner eigenen realisierte. "Bei Koenigs Musik", so bemerkte einmal der Musikologe und Komponist Konrad Boehmer, "werden die Menschen ersucht, ihr Gehirn bitte nicht an der Garderobe abzulegen."
    HR 2


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    WDR 3; Donnerstag, 23.06.22; 20:00 – 22:00


    Charles Ives: Universe Symphony (Realisation von Johnny Reinhard)


    Bochumer Symphoniker

    Leitung: Tung-Chieh Chuang

    Aufnahme aus der Kölner Philharmonie


    …Nicht weniger als die Schöpfung in Musik verwandeln: Das war ab 1911 der Plan von Charles Ives. Mit dem "Erd-Akkord" in den Bässen und einem "Pulsschlag des Kosmos" lässt Ives in seiner "Universe Symphony" das Orchester die Schöpfungsgeschichte nachzeichnen: von den Anfängen des Lebens über die Entwicklung der Natur und Menschen bis hin zu zukünftigen, rein geistigen Sphären. Über viele Jahre arbeitete Charles Ives an diesem riesigen Projekt, das er letztlich aber nicht vollenden konnte. Die Bochumer Symphoniker und ihr Chef Tung-Chieh Chuang spielen bei Acht Brücken eine Version, die 1996 der amerikanische Komponist Johnny Reinhard erstellt hat….
    WDR 3

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • HR 2; Montag; 27.06.22; 20:00 – 22:30


    Schönberg: 2. Streichquartett fis-Moll op. 10 "Mit Sopran-Solo"
    Bruch: Streichoktett B-Dur


    Markéta Cukrová, Mezzosopran
    Zemlinsky-Quartett
    und
    Marie Hasoňová, Violine
    Štěpán Ježek, Violine
    Jiří Pinkas, Viola
    Petr Vašinka, Kontrabass


    Aufnahme vom 10. Oktober 2021 aus dem Erzbischöflichen Palast Olmütz


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    DLF-Kultur; Samstag; 02.07.22; 00:00 – 03:00


    „Kinder, schafft Neues“ - Eine Lange Nacht über Richard Wagner als deutsche Affäre


    Moderation: Julia Spinola und Simon Strauß
    Gäste: Oksana Lyniv, Rüdiger Safranski, Sergio Morabito, Jascha Nemtsov
    Regie: Monika Künzel


    "…..Der Diskussionsabend nimmt Richard Wagner aus verschiedenen Perspektiven in den Blick: Der Literaturwissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller Rüdiger Safranski beschreibt Wagner als einen dionysischen Künstler und Meister des musikalischen Rausches. Der Pianist und Professor für Jüdische Musik Jascha Nemtsov fragt danach, wie sich Wagners aggressiver Antisemitismus auch in seinem musikalischen Werk niederschlug. Sergio Morabito setzt sich seit vielen Jahren als Dramaturg und im Regieteam mit Jossi Wieler künstlerisch mit Wagner auseinander – am 12. Juni feiert ihre gemeinsame Inszenierung der „Meistersinger von Nürnberg“ an der Deutschen Oper Berlin Premiere. Oksana Lyniv berichtet aus Sicht einer jungen Dirigentin über ihre Erfahrungen mit Wagners „Der fliegende Holländer“ im berüchtigten „mystischen Abgrund“, dem verdeckten Orchestergraben im Bayreuther Festspielhaus…."
    DLF-Kultur

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF, Montag, 18.07.22; 21:00 – 23:00


    Igor Strawinsky: Septett für Klarinette, Horn, Fagott, Klavier, Violine, Viola und Violoncello
    Valentin Silvestrov: „Epitaphium (L.B.)“ für Violoncello und Klavier
    Hanns Eisler: Septett Nr. 2 für Flöte, Klarinette, Fagott, zwei Violinen, Viola, Violoncello

    (Suite aus der Filmmusik zu „The Circus“ von Charles Chaplin)
    Erwin Schulhoff : Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nr. 1, WV 72
    Werner Richard Heymann: Medley mit seinen schönsten Melodien,
    zusammengestellt und bearbeitet von Tilmann Ritter


    Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

    Tilmann Ritter, Arrangements und Klavier


    Aufnahme vom 21.04.2022 aus dem Theater im Delphi, Berlin


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    NDR-Kultur; Samstag; 23.07.22; 20:00 – 00:00


    Wolfgang Amadeus Mozart: Idomeneo, KV 366


    Michael Spyres: Idomeneo
    Anna Stéphany, Mezzosopran: Idamante
    Sabine Devieilhe: Ilia
    Siobhan Stagg: Elettra
    Linard Vrielink: Arbace
    Kresimir Spicer: Oberpriester des Neptun
    Alexandros Stavrakakis: Stimme


    Pygmalion Chorus
    Pygmalion Ensemble
    Ltg.: Raphaël Pichon


    Aufzeichnung vom 11. Juli 2022 im Grand Théâtre de Provence in Aix


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    NDR-Kultur; Sonntag; 24.07.22; 20:00 – 23:00


    Ludwig van Beethoven:
    Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op.19
    Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
    Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
    Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
    Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15
    Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73


    Deutsche Radio Philharmonie
    Leitung und Klavier: Lars Vogt


    Aufzeichnung vom SR vom 8. und 9. April 2022 im Großen Sendesaal in Saarbrücken


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    BR-Klassik; Montag; 25.07.22; 15:00 – 23:00


    Wagner: Tristan und Isolde


    (15:00 – 16:00 Vorgeplänkel, Talks)

    Stephen Gould: Tristan
    Georg Zeppenfeld: Marke
    Catherine Foster: Isolde
    Markus Eiche: Kurwenal
    Olafur Sigurdarson: Melot
    Ekaterina Gubanova: Brangäne
    Jorge Rodríguez-Norton: Ein Hirt
    Raimund Nolte: Ein Steuermann
    N.N.: Junger Seemann


    Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele
    Ltg.: Markus Poschner


    live

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Oe1; Donnerstag; 11.08.22; 19:30 – 21:00


    Maurice Ravel: Introduction et Allegro für Harfe, Flöte, Klarinette und Streichquartett
    Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche (Bearbeitung für Bläserquartett und Streichquintett von Brett Dean)
    Alban Berg: Adagio, Zweiter Satz aus dem Kammerkonzert (bearbeitet für Violine, Klarinette und Klavier) *
    Egon Wellesz: Oktett für Klarinette, Fagott, Horn, Streichquartett und Kontrabass op. 67


    Mitglieder der Wiener Philharmoniker
    Christopher Hinterhuber, Klavier.


    aufgenommen am 7. August 2022 im Mozarteum Salzburg

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF-Kultur; Samstag; 27.08.22; 19:00 – 21:00


    Johannes Kalitzke: Kapitän Nemos Bibliothek (Muckentheater in vier Teilen)
    Libretto: Julia Hochstenbach nach dem Roman von Per Olov Enquist


    Ich – Jurii Iushkevich, Countertenor
    Johannes – Johanna Zimmer, Sopran
    Josefina, Alfild – Noa Frenkel, Alt
    Eva-Lisa – Rinnat Moriah, Sopran

    Ensemble Modern
    Leitung: Johannes Kalitzke


    Schloss Schwetzingen, Rokokotheater
    Aufzeichnung vom 29.04.2022


    Zitat

    "Per Olov Enquist erzählt in seinem Roman „Kapitän Nemos Bibliothek“ eine Geschichte von den Grenzerfahrungen des Erinnerns, die gleichermaßen faszi nierend wie verstörend ist. Diesen Stoff hat der Komponist Johannes Kalitzke als Auftragswerk der Schwetzinger Festspiele für seine siebte Oper gewählt. Wie kann ich den Verlust von Liebe, Geborgenheit und Vertrautheit aus- halten, wie den Schmerz, den diese Verluste erzeugen? "

    SWR 2

    Wiederholung vom SWR 2 (22.05.22)


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    NDR-Kultur/WDR3/HR2/MDR-Kultur/BR-Klassik; Sonntag, 28.08.22; 20:00 – 23:00


    Kaija Saariaho: Orion
    Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll


    Concertgeboworkest Amsterdam
    Ltg.: Klaus Mäkelä

    Live aus der Philharmonie in Berlin


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    BR-Klassik; Dienstag, 30.08.22; 22:30 – 23:30


    René Leibowitz: Sonate, op.12 a
    Christian Altenburger, Violine;
    Henri Sigfridsson, Klavier

    Arnold Schönberg: Violinkonzert, op. 36
    Rudolf Kolisch, Violine;
    Wisconsin Festival Orchestra:
    ML: René Leibowitz);
    René Leibowitz: Kammersymphonie, op. 16
    Kammerorchester des Landestheaters Darmstadt:
    ML: René Leibowitz
    René Leibowitz: Bagatelle, op. 8
    Jeanne Manchon, Klavier

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • NDR-Kultur; Samstag 27.98.22; 20:00 – 00:00


    Ethel Smyth: The Wreckers (Oper in drei Akten)


    Philip Horst: Pascoe, der lokale Prediger
    Karis Tucker: Thirza, seine Frau
    James Rutherford: Lawrence, der Leuchtturm Wächter
    Rodrigo Porras Garulo: Mark, ein junger Fischermann
    Lauren Fagan: Avis, Lawrences Tochter
    Donovan Singletary: Harvey, Lawrences Schwager
    Jeffrey Lloyd-Roberts: Tallan, Landlord der Taverne
    Marta Fontanals-Simmons: Jack, Tallans Sohn


    Glyndebourne Festival Opera
    London Philharmonic Orchestra
    Ltg.: Robin Ticciati


    Aufzeichnung der EBU vom 24.07.2022 in der Royal Opera Hall in England


    Klassika: Ethel Smyth (1858-1944): The Wreckers

    The wreckers : lyrical drama in three acts = Strandrecht : Lyrisches Drama in drei Akten : Smyth, Ethel, 1858-1944 : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
    This work was composed in French, the language of the original drama Les Naufrageurs and subsequently translated into English and German.
    archive.org

    ----------------


    BR-Klassik; Freitag, 02.09.22;18:00 – 0:00


    Max Bruch: Violinkonzert G-Dur, op. 26;
    Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll


    Bomsori Kim, Violine
    Tonkünstler-Orchester


    Leitung: Fabio Luisi
    Aufnahme vom 19. August 2022, Grafenegg

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Oe1; 22.09.22; 19:30 – 21:00


    John Cage revisited - Eine musikalische Umkreisung der Legende John Cage.

    Zitat

    Die Reise, auf die uns der wunderbare Pianist Pierre-Laurent Aimard mit diesem John Cage Klavierabend mitnimmt, beginnt 1935 und endet in den ganz späten 1980er Jahren. Anders gesagt: Sie durchmisst das ganze kompositorische Leben des Ausnahmekünstlers John Cage. Um die unterschiedlichen Aspekte und vor allem auch Einflüsse, die John Cage auf andere Künstler und Komponisten hatte, hörbar zu machen, kombiniert Pierre-Laurent Aimard die Werke von John Cage mit jeweils circa zeitgleich entstandenen Werken von Komponisten wie Charles Ives und Olivier Messiaen, Pierre Boulez und György Kurtag, und anderen…….. in der fiktiven Pause dieses Konzerts spricht Christian Scheib mit den beiden Pianisten Pierre-Laurent Aimard und Markus Hinterhäuser über John Cage und seinen Einfluss auf die Musikgeschichte……

    Oe1

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • NDR-Kultur; Samstag, 03.09.22; 20:00 – 23:00


    George Gershwin: Porgy and Bess


    Morris Robinson: Porgy
    Elizabeth Llewellyn: Bess
    Chauncey Packer: Sportin Life
    Lester Lynch: Crown
    Golda Schultz: Clara
    Latonia Moore: Serena
    Tichina Vaughn: Maria/Strawberry Woman/Annie/Lily
    Norman Garrett: Jake/Lawyer Frazier
    Cameo Humes: Robbins/Mingo/Peter/Crab man
    Kenneth Kula: Jim
    Luvo Rasemeni: Undertaker


    NDR Vokalensemble
    NDR Elbphilharmonie Orchester


    Ltg.: Alan Gilbert


    Aufzeichung vom NDR vom 27. 08.2022 in der Wunderino Arena in Kiel


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    NDR-Kultur; Sonntag; 04.09.22; 11:00 – 13:00


    Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert C-Dur op. 56
    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98


    Emmanuel Tjeknavorian, Violine
    Harriet Krijgh, Violoncello
    Kit Armstrong, Klavier

    Konzerthausorchester Berlin


    Ltg.: Markus Poschner


    Aufzeichnung vom 20.08.2022 im Ladesgestüt in Redefin

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Oe1; Sonntag, 25.09.22; 11:00 – 13:00


    Krzysztof Penderecki: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 *
    Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll WAB 109


    Baiba Skride, Violine
    Bruckner Orchester Linz


    Dirigent: Markus Poschner


    aufgenommen am 11. September 2022 im Brucknerhaus Linz

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • lobpreisen und fiedeln, orgeln und hupen


    morgen ab 20.03h Dlf.Kultur

    Konzertaufzeichnung aus der Schlosskapelle Altenburg (v. 20.08.)

    u. a. mit (never heard of it !) Vokalkompositionen von Andreas Hammerschmid (1611/1675)


    morgen ab 22.30h im Söderfunk

    Rene Leibowitz zum 50. Todestag

    u. a. mit dem von ihm geleiteten Schönberg - Violinkonzert u. Rudolf Kolisch als Solisten!

    >ein Fiedscha :S über Rene auch am ko. DO ab 22.05h im DLF!<


    übermorgen ab 20.03h Dlf.Kultur

    Konzertaufzeichnung von den diesj. Proms (v. 15.08.)

    Sakari Oramo dirigiert Elgars Erste - u. davor das f-mollige Tubenkonzert von Vaughan Williams!

    (bei letzterem versucht sich Constantin Hartwig!)


    u. am ko. FR ab 22.30h (Söderfunk) nerven die Symphoniker aus Bamberg (beflügelt vom

    Dortmunder GMD Gabriel Feltz, Solist Günther Rost) mit Petr Ebens erstem Orgelkonzert!


    :wink:

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

    2 Mal editiert, zuletzt von wes.walldorff ()

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