Heute + demnächst im Radio

  • Programmänderung anlässlich des Todes von Lars Vogt:!:ko. SO ab 21.05h DLF

    Lars Vogts letzter Auftritt >26.06.22< bei seinem (means v. ihm 1997 initiierten)

    Kammermusikfest 'Spannungen' (im Wasserkraftwerk Heimbach in der Nordeifel):

    Georges Aperghis - vier Stücke f. Marimba und Klavier (Hans-Kristian Kjos Sorensen, Kiveli Dörken)

    Beethoven - Streichquartett op.18,4 (Christian Tetzlaff, Elisabeth Kufferath, Yura Lee, Julia Hagen)

    Brahms - 3.Klavierquartett op.60 (Lars Vogt, Christian Tetzlaff, Tanja Tetzlaff, Barbara Buntrock)

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

  • Heute, 8.September, in Ö1 (ist außerhalb von Österreich wahrscheinlich über Internet empfangbar) der Liederabend von Andre Schuen bei der vergangenen Schubertiade in Schwarzenberg als Aufzeichnung

    Schubertiade Schwarzenberg 2022 | DO | 08 09 2022 | 19:30
    Andrè Schuen, Bariton; Daniel Heide, Klavier. Franz Schubert: Über Wildemann D 884; Der liebliche Stern D 861; Auflösung D 807; Der Jüngling und der Tod D 545;…
    oe1.orf.at

    Ich war in diesem Konzert und kann zuhören wärmstens empfehlen.

  • DLF-Kultur; Sonntag, 11.09.22; 15:00 – 17:00

    Sein größtes Werk? Eine Diskussion über Ludwig van Beethoven und seine „Missa solemnis“

    Eleonore Büning, Freie Musikpublizistin
    Michael Stegemann, Professor für Musikwissenschaft, TU Dortmund
    Markus Thiel, Münchner Merkur
    Albrecht Thiemann, Freier Musikpublizist

    Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin, Ausstellungsfoyer

    Aufzeichnung vom 31.08.2022

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    DLF-Kultur; Sonntag, 18.09.22; 15:00 – 17:00

    Die Brückenbauerin - Ethel Smyth – Komponistin, Schriftstellerin, Frauenrechtlerin

    Ein diskografisches Porträt

    Gast: Marleen Hoffmann, Musikwissenschaftlerin
    Moderation: Volker Hagedorn
    (Wdh. v. 09.05.2021)

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF-Kultur; Sonntag, 11.09.22; 20:00 – 22:00

    Ludwig van Beethoven: Missa solemnis für Soli, Chor, Orchester und Orgel D-Dur op. 123

    Lucy Crowe, Sopran
    Ann Hallenberg, Mezzosopran
    Giovanni Sala, Tenor
    William Thomas, Bass

    Monteverdi Choir
    Orchestre Révolutionnaire et Romantique
    Leitung: Sir John Eliot Gardiner

    Royal Albert Hall, London, Aufzeichnung vom 07.09.2022

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF-Kultur; Sonntag, 25.09.22; 15:00 – 17:00

    Dramolett in 46 Szenen - Das „Italienische Liederbuch“ von Hugo Wolf

    Gast: Frank-Immo Zichner, Pianist
    Moderation: Mascha Drost

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    DLF; Montag; 26.09.22; 21:00 – 23:00

    Eres Holz:
    Dunkle Risse (2018)

    Asasello Quartett

    Touching Universes and Ends (2019)
    Ensemble Aventure
    Eres Holz, Elektronik

    MACH (2021)
    Anna Viechtl, Harfe
    Eres Holz, Elektronik

    MACH (2020)
    Zoé Cartier, Violoncello
    Eres Holz, Elektronik

    Freiburg von 2021

    Zitat

    „MACH“ heißt ein permanent wachsender Zyklus von Solostücken, an dem der Berliner Komponist Eres Holz seit 2011 arbeitet. Der Titel ist als Imperativ zu verstehen, als „eine Art Einladung, das zu machen, was nicht trivial ist”. Es handelt sich um hochvirtuose Stücke, die auf das gesamte Repertoire an Spieltechniken und expressiven Gesten zugreifen, das den Instrumenten im Laufe ihrer Entwicklung zugewachsen ist. Die Musik gestaltet das Zurückgeworfensein des Individuums auf das eigene Selbst. Gleich fünf dieser Arbeiten sind während der Corona-Pandemie entstanden. In zwei großen Ensemblekompositionen setzt sich Holz, geboren 1977 in Rechovot (Israel), mit Trauer und Verlust auseinander. Indem sie eigene Erfahrungen reflektierend durchdringt und auf bisweilen schmerzhaft intensive Weise Klanggestalt werden lässt………..

    DLF


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    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF; Samstag; 01.10.22; 22:00 – 23:00

    Magma - Eigenkompositionen des Sonar Quartetts

    „Lunik I“
    „Magma I-IV“

    Sonar Quartett:
    Susanne Zapf, Violine
    Wojciech Garbowski, Violine
    Nikolaus Schlierf, Viola
    Konstantin Manaev, Violoncello

    Aufnahmen vom September 2021 aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln

    Zitat

    Die Titel „Magma I-IV“ des Sonar Quartetts ähneln dem symbolisch: Musik, geformt aus Energie und Hingabe, direkt aus dem Inneren des Streichquartetts. Auch beim Stück „Lunik I“ handelt es sich um ein eigenes Stück – entstanden aus gemeinsamem Improvisieren und weiterentwickelt zur Komposition. Die vier auf neue Musik spezialisierten Berliner Musikerinnen und Musiker bewegen sich dabei durch musikgeschichtliche Klangwelten vielerlei Art..

    DLF

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    DLF-Kultur; Sonntag, 02.10.22; 15:00 -17:00

    Seufzer, Tränen, Kummer, Not - Die Fünfte Suite für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach

    Gast: Harald Eggebrecht, Musikpublizist
    Moderation: Ruth Jarre
    (Wdh. v. 23.09.2018)

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    DLF-Kultur; Montag, 03.10.22; 22:00 – 23:00

    Paul Dessau:

    „Les Voix“ für Sopran, Klavier und Orchester auf einen Text von Paul Verlaine
    „Orchestermusik 1955“
    „Guernica“ in der Orchesterfassung von Steffen Schleiermacher
    Orchestermusik Nr. 2 „Meer der Stürme“

    Sarah Maria Sun, Sopran
    Markus Syperek, Klavier
    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
    Leitung: Johannes Kalitzke

    2022 im Großen Sendesaal im Haus des Rundfunks Berlin

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    DLF-Kultur; Freitag, 07.10.22; 22:00 – 23:00

    „Der Zuhörer denkt: Aha!“ - Hanns Eisler als Musikkritiker der Roten Fahne
    Von Georg Beck
    (Wdh. v. 03.10.2017)

    Zitat

    Ab März 1927 lieferte der Arnold Schönberg-Schüler Hanns Eisler Beiträge für die Tageszeitung „Die Rote Fahne“, das Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands. Eislers Themen sind dabei durchaus klassisch: Beethoven zum 100. Todestag und „Moderne Musik”. Dazu reichlich zeitgenössische Opernproduktionen wie etwa Kreneks „Jonny spielt auf”.
    Eisler geht in die Oper und ins Konzert, bespricht Aufführungen von Beethoven, Gluck, Hindemith, Mozart, Smetana, Strawinsky und Verdi. Er lässt sich aus über den „bürgerlichen Kunstbetrieb”, über „Musik und Musikverständnis” und über vermeintlich abgeschmackte Berliner Revue-Abende. Eisler schimpft, Eisler wettert, Eisler lobt, aber: Eisler empfiehlt den „lieben Genossen” auch den Besuch von Mozart-Opern. Und er sondiert das Musikleben, das Repertoire, auf seine Brauchbarkeit für die proletarische Welt. Wie aber lesen sich die Rezensionen von Hanns Eisler heute?

    DLF-Kultur

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

    Einmal editiert, zuletzt von Amfortas09 (29. September 2022 um 15:06)

  • BR-Klassik; Dienstag; 11.10.22; 20:00 – 22:00

    Rebecca Saunders: "Wound" (Uraufführung)
    Dieter Ammann: "Boost"
    Pierre Boulez: "Messagesquisse"
    Dieter Ammann: "Glut"

    Ensemble intercontemporain
    Orchestre de la Suisse Romande
    Leitung: Jonathan Nott

    Aufnahme vom 29. September 2022 im Münchner Prinzregententheater

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Heute in Ö1 um 19:30 (außerhalb von Österreich ist Ö1 außer im Nahbereich vermutlich nur über Internet empfangbar)


    Johann Sebastian Bach: "Goldberg-Variationen" BWV 988 (Bearbeitung für Streichtrio von Dmitri Sitkovetsky) (aufgenommen am 21. September im Schloss Esterházy).

    Julian Rachlin, Violine; Sarah McElravy, Viola; Boris Andrianov, Violoncello.

  • SWR 2; Sonntag; 23.10.22; 20:00 – 23:00

    Politische Oper in Italien (Monteverdi bis zu Luigi Nono)

    Talk: Bernd Künzig und Jürgen Otten

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    SWR 2; Samstag, 29.10.22!):00 – 20:00


    Haus der aufgehenden Sonne (1/3)

    Hörspielkrimi in 3 Teilen von Friedrich Ani
    Mit: Franziska Schlattner, Martin Feifel, Nancy Mensah-Offei, Nicola Mastroberardino, Katja Bürkle, Christiane Blumhoff u. v. a.
    Regie: Alex Schaad

    (Produktion: BR/SWR 2022 - Ursendung)

    Zitat

    In München werden nacheinander zwei tote Männer aufgefunden, erstochen mit dem gleichen Messer. Die Fahndung von Kommissarin Fariza Nasri, ihrer schwäbischen Chefin Anja Sandkorn und Ex-Kommissar Jakob Franck konzentriert sich auf das private Umfeld. In einem Haus an der Erhardtstraße - im schicken Glockenbachviertel unweit der Isar - wohnt Waltraud "Trude“ Gerlach. Sie unterhält hier einen privaten Amüsierclub. Die wenigen Polizeikontrollen wegen Drogenkonsum und illegaler Prostitution verliefen ohne Konsequenzen. Und wer hatte ein Motiv, die beiden zurückgezogen lebenden Männer zu ermorden...

    SWR2

    Teil 2, Samstag, 5. November 2022, 19:00 – 20:00 Uhr
    Teil 3 Samstag, 12. November 2022, 19:00 – 20:00 Uhr

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF-Kultur; Samstag, 22.10.2022; 19:00 - 23:00

    Engelbert Humperdinck: Königskinder

    Königssohn – Daniel Behle, Tenor
    Gänsemagd – Olga Kulchynska, Sopran
    Der Spielmann – Josef Wagner, Bariton
    Hexe – Doris Soffel, Alt
    Holzhacker – Sam Carl, Bass
    Besenbinder – Michael Pflumm, Tenor
    Ratsältester – Henk Poort, Bariton
    Wirt – Roger Smeets, Bass
    Wirtstochter – Kai Rüütel, Mezzosopran
    Schneider – Lucas van Lierop, Tenor
    Stallmagd – Eva Kroon, Alt

    Nieuw Amsterdams Kinderkoor
    Koor van De Nationale Opera
    Nederlands Philharmonisch Orkest
    Leitung: Marc Albrecht

    Live aus dem Nationalen Opernhaus Amsterdam

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    Oe1; Sonntag, 13.11.22; 20:15 - 20:55

    John Cage - Leben und Werk - "Ich erhielt polizeilich Erlaubnis, Sirenen zu spielen"

    John Cages stillvergnügtes Lächeln
    Feature von Stefan Weber

    Zitat

    "Herausragende Gestalt der Neuen Musik", "Poet des Unbestimmten", "revolutionärer Philosoph" oder "Vordenker der Moderne": Der US-amerikanische Komponist John Cage wurde mit zahllosen Prädikaten bedacht. John Cage (1912-1992) war - so viel ist sicher - Handwerker und Meisterdrechsler im knappen Formulieren abstrakter Gedanken. Als Mitte der 1930er Jahre sein Lehrer Arnold Schönberg ihm zu verstehen gibt, er sei in Sachen Komposition talentfrei und werde "irgendwann an eine unüberwindbare Wand stoßen", beschließt John Cage, solange mit dem Kopf an eine Mauer zu schlagen, bis daraus Musik wird: "Bis ich sterbe, wird es Klänge geben. Rauschen, Summen, Zischen, Pfeifen, Brummen".

    Stefan Weber nähert sich anekdotisch und mit Ohrenzwinkern dem Leben und Werk von John Cage an und verfolgt mit klanglichen Hintergedanken den schrägen Witz des leidenschaftlichen Hobby-Mykologen, der 1958 in einer italienischen Quizshow den Hauptpreis gewann, weil er vierundzwanzig verschiedene Arten von "Mandelpilz mit weißen Sporen" nennen konnte.

    OE1

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    Oe1; Sonntag, 13.11.22; 22:00 - 23:00

    Die Lieblingsmusik von Lothar Zagrosek

    Eine Musikauswahl von Dirigent Lothar Zagrosek zu dessen 80. Geburtstag

    Zitat

    Lothar Zagrosek ist einer der zentralen Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musikszene. Der deutsche Dirigent feiert heute seinen 80. Geburtstag und stellt in dieser Sendung Werke vor, die ihn geprägt haben. Zagrosek hat unzählige Kompositionen initiiert und uraufgeführt. Weiters hat er sich besonders um die frühe Moderne des 20. Jahrhunderts und die sogenannte "entartete Musik" verdient gemacht (als legendär gilt etwa die Aufführung von Walter Braunfels' Oper "Die Vögel" bei den Tiroler Festspielen in Erl im Jahr 2019).

    Sein dirigentisches Handwerk hat Zagrosek bei Hans Swarowsky, Istvàn Kertész, Bruno Maderna und Herbert von Karajan gelernt. Von 1982 bis 1987 war er Chefdirigent des ORF Radio-Symphonieorchesters, es folgten Posten als Directeur musicale der Grand Operá de Paris sowie als Chief Guest Conductor des BBC Symphony Orchestra in London. Die Staatsoper Stuttgart wurde während seiner Amtszeit als Generalmusikdirektor (1997-2006) fünf Mal zum Opernhaus des Jahres gewählt, drei Mal kürte ihn die Zeitschrift "Opernwelt" zum Dirigenten des Jahres.

    Oe1

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF-Kultur; Sonntag; 30.10.22; 15.00 – 17:00

    Das Licht hören - Stéphane Mallarmés Gedichte in Vertonungen von Claude Debussy und Maurice Ravel
    Moderation: Volker Hagedorn

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Oe1; Samstag; 19.11.22; 14:00 – 15:00

    TACET - Die Stille. Umgehen. Hörstück von Stefan Weber nach John Cage

    Mit Sylvie Rohrer. Partitur, Klangkörper und Regie: Stefan Weber (Autorenproduktion 2022)

    Zitat

    Im Artists-Club in der 8. Straße von New York City performt John Cage 1949 erstmals seinen "Vortrag über Nichts", einen in der experimentellen Literatur heute zentralen Text. Er steckt mitten in einer Sinnkrise, gilt den einen als genialer Vordenker und Erfinder experimenteller Kompositionstechniken, andere stempeln ihn als Hofnarr der Avantgarde ab. Der künstlerische Erfolg ist jedenfalls mäßig, das Geld knapp. Die lokale Kunstszene lauscht jetzt also im Club.

    Eine Zuhörerin springt auf und schreit: "John, ich mag Dich sehr, aber ich halte es keine Minute länger aus!" - Stille. - Nur unterbrochen vom unbeirrt weiterlesenden Cage: "Langsam, während der Vortrag weitergeht, langsam haben wir das Gefühl, wir gelangen nirgendwo hin. Das ist ein Vergnügen." Dann knallt die Türe. Und die Klänge, Töne, die Geräusche und die Stimme nehmen entlang der Textfragmente des Vortrags ihren befreiten Lauf.

    Oe1

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • NDR-Kultur; Samstag, 05.11.22; 18:00 – 20:00

    Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
    Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55

    Yeol Eum Son, Klavier
    NDR Radiophilharmonie

    Ltg.: Andrew Manze

    Live aus der St.-Georgen-Kirche in Wismar

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    DLF-Kultur; Samstag, 05.11.22; 19:00 – 22:00

    Richard Wagner: Das Rheingold

    Wotan – Egils Silins, Bassbariton
    Donner – Markus Eiche, Bariton
    Froh – Bernhard Berchtold, Tenor
    Loge – Christian Elsner, Tenor
    Alberich – Jochen Schmeckenbecher, Bariton
    Fafner – Rúni Brattaberg, Bass
    Fricka – Marina Prudenskaya, Mezzosopran
    Freia – Regine Hangler, Sopran
    Erda – Wiebke Lehmkuhl, Alt
    Woglinde – Christina Landshamer, Sopran
    Wellgunde – Roxana Constantinescu, Mezzosopran
    Floßhilde – Christel Loetzsch, Mezzosopran
    Mime – Jörg Schneider, Tenor
    Fasolt – Tareq Nazmi, Bass

    Dresdner Philharmonie
    Leitung: Marek Janowski

    Kulturpalast Dresden , Aufzeichnung vom 30.09.2022

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    SWR 2; Donnerstag, 01. Dezember; 21:00 – 22.00

    Mark Andre:

    S3 für Klavier und Live-Elektronik

    S2 für Schlagzeug

    Christoph Grund (Klavier)

    Christian Dierstein (Schlagzeug)

    SWR Experimentalstudio Klangregie: Michael Acker

    Zitat

    Mark Andres Solostücke brauchen Zeit. Eine (oftmals lange, manchmal sehr lange) Entstehungszeit während des Komponierens, des Ausprobie-rens und des Gesprächs mit Musikern und auch eine ausführliche, konzen-trierte Zeit des Einstudierens durch den Solisten oder die Solistin. Wenn beides zusammengekommen ist, lohnt es sich, das Ergebnis nicht nur im Konzert vorzustellen, sondern auch, es mit noch einmal etwas Studiozeit zu produzieren. Zwei solche besondere Produktionen aus dem Hans-Rosbaud-Studio in Baden-Baden stellt die Sendung vor.

    SWR 2

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • DLF-Kultur; Samstag, 12.11.22; 19:00 – 00:00

    Richard Wagner: Die Walküre

    Siegmund – Vincent Wolfsteiner, Tenor
    Hunding – Tareq Nazimi, Bass
    Wotan – Egils Silins, Bassbariton
    Sieglinde – Emily Magee, Sopran
    Fricka – Marina Prudenskaya, Mezzosopran
    Brünnhilde – Catherine Foster, Sopran
    Helmwige – Regina Hangler, Sopran
    Gerhilde – Hailey Clark, Sopran
    Ortlinde – Miriam Clark, Sopran
    Siegrune – Valentina Kutzarova, Mezzosopran
    Roßweiße – Roxana Constantinescu, Mezzosopran
    Schwertleite – Christel Loetzsch, Mezzosopran
    Grimgerde – Christina Bock, Mezzosopran

    Dresdner Philharmonie
    Leitung: Marek Janowski

    Kulturpalast Dresden; Aufzeichnung vom 02.10.2022

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    DLF-Kultur; Samstag, 19.11.22; 19:00 – 00:00

    Richard Wagner: Siegfried

    Siegfried – Vincent Wolfsteiner, Tenor
    Mime – Jörg Schneider, Tenor
    Der Wanderer – Egils Silins, Bassbariton
    Alberich – Jochen Schmeckenbecher, Bariton
    Fafner – Rúni Brattaberg, Bass
    Erda – Wiebke Lehmkuhl, Alt
    Brünnhilde – Catherine Foster, Sopran
    Stimme des Waldvogels – Christina Landshamer, Sopran

    Dresdner Philharmonie
    Leitung. Marek Janowski

    Kulturpalast Dresden; Aufzeichnung vom 08.10.2022

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    DLF-Kultur; Samstag, 26.11.22; 19:00 – 00:00

    Richard Wagner: Götterhämmerung

    Siegfried – Vincent Wolfsteiner, Tenor
    Gunther – Markus Eiche, Bariton
    Alberich – Jochen Schmeckenbecher, Bariton
    Hagen – Rúni Brattaberg, Bass
    Brünnhilde – Catherine Foster, Sopran
    Gutrune – Regine Hangler, Sopran
    Waltraute – Marina Prudenskaya, Mezzosopran
    Erste Norn – Christa Mayer, Alt
    Zweite Norn – Kristina Stanek, Mezzosopran
    Dritte Norn – Miriam Clark, Sopran
    Woglinde – Christina Landshamer, Sopran
    Wellgunde – Roxana Constantinescu, Mezzosopran
    Floßhilde – Christel Loetzsch, Mezzosopran

    MDR-Rundfunkchor
    Dresdner Philharmonie
    Leitung: Marek Janowski

    Kulturpalast Dresden; Aufzeichnung vom 15.10.2022

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • NDR-Kultur; Sonntag; 20.11.22; 11:00 – 13:00

    Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45 (Sparversion)

    Iwona Sobotka, Sopran
    Rafael Fingerlos, Bariton

    Schleswig-Holstein Festival Chor
    Angela Gassenhuber und
    Philipp Mayers, Klavier
    Alexander Schröder, Pauke

    Ltg.: Nicolas Fink

    Aufzeichnung vom 18. August 2022 in der St. Michaelis-Kirche in Lüneburg

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    Oe1; Sonntag, 11.12.22; 17:00 – 22:25

    Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg

    Michael Volle (Hans Sachs)
    Georg Zeppenfeld (Veit Pogner)
    Wolfgang Koch (Sixtus Beckmesser)
    Martin Häßler (Fritz Kothner)
    David Butt Philip (Walther von Stolzing)
    Michael Laurenz (David)
    Hanna-Elisabeth Müller (Eva)
    Christina Bock (Magdalene),
    Jörg Schneider (Kunz Vogelgesang),
    Stefan Astakhov (Konrad Nachtigall),
    Lukas Schmidt (Balthasar Zorn)
    Ted Black (Ulrich Eißlinger)
    Robert Bartneck (Augustin Moser)
    Nikita Ivasechko (Hermann Ortel)
    Dan Paul Dumitrescu (Hans Schwarz)
    Evgeny Solodovnikov (Hans Foltz)
    Peter Kellner (Nachtwächter)

    Chor und Orchester der Wiener Staatsoper

    Dirigent: Philippe Jordan

    Live-Übertragung aus der Wiener Staatsoper

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    Oe1; Sonntag, 11.12.22; 22:25 – 23:00

    Beat Furrer: Streichquartett Nr. 1

    Quatuor Diotima

    Zitat
    Wien Modern 2021 widmete Beat Furrer, einem der bedeutendsten lebenden Komponisten, einen Schwerpunkt - mit drei Uraufführungen, zwei österreichischen Erstaufführungen, sämtlichen Streichquartetten und zwei Abenden als Dirigent. Pandemiebedingt konnten nicht alle geplanten Konzerte im Jahr 2021 umgesetzt werden, ein Teil wurde auf 2022 verschoben. "Zeit-Ton" greift die Idee der Präsentation aller vier Streichquartette als individueller "Konzertsaal im Wohnzimmer" auf und führt die beiden Wien Modern-Jahrgänge in drei Sendungen zusammen. Als Interpret dieser herausfordernden Stücke war das Pariser Quatuor Diotima im Wiener Konzerthaus und im Musikverein zu Gast und setzte damit seine Reihe an Gesamtaufführungen - zuletzt Schönbergs Quartette vor fünf Jahren - fort. Das Ensemble, 1996 von Absolventen des Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris gegründet, zählt zu den weltweit gefragtesten Formationen zeitgenössischer Musik ...
    Oe1

    ...

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • RBB-Kultur; Mittwoch, 30.11.22; 20:00 – 22:30

    Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
    Edward Elgar Symphonie Nr. 2 Es-Dur op. 63

    Deutsche Symphonie-Orchester Berlin

    Christian Tetzlaff – Violine

    ML: ROBIN TICCIATI

    Konzertaufnahme vom 26.03.2022, Berlin

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • HR 2; Montag; 05.12.22; 20:00 – 22:30

    Daniel Kidane (*1986): Sun Poem
    Bridge: Rhapsodie "Enter Spring"
    Elgar: 2. Sinfonie Es-Dur op. 63

    London Symphony Orchestra
    Leitung: Simon Rattle

    Aufnahme vom 11. September 2022 aus dem Barbican Center in London

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • SWR 2; Sonntag, 11. Dezember; 20:00 – 23:00

    Charles Wuorinen: Brokeback Mountain (Wiederholung von DLF-Kultur)
    Oper in 2 Akten

    Ennis: Sebastian Noack
    Jack: Samuel Levine Alma,
    Ennis’ Frau: Hailey Clark
    Lureen Jacks Frau: Ilseyar Khayrullova
    Lureens Vater: Tomi Wendt
    Jacks Mutter, Barkeeperin: Melinda Paulsen
    Jacks Vater: Dan Chamandy
    Aguirre: Pawel Lawreszuk
    Almas Mutter: Antje Tiné
    Brautausstatterin: Ayano Matsui
    Cowboy: Shawn Mlynek
    Bill Jones: Vepkhia Tsiklauri

    Opernchor des Stadttheater Gießen
    Philharmonisches Orchester Gießen
    Leitung: Fabrizio Ventura

    Aufführung vom 19. Februar 2022 in der Oper Gießen

    Zitat

    „Brokeback Mountain“ – die ...Geschichte zweier schwuler Cowboys gibt es gleich dreimal. Zum einen als Erzählung von Annie Proulx, zum anderen als deren mit dem Oscar prämierte Verfilmung von Ang Lee. Und schließlich hat sich der amerikanische Komponist Charles Wuorinen den Stoff 2014 für eine Oper vorgenommen. 20 Jahre, von 1963 bis 1983, dauert die Liebesgeschichte der Cowboys Ennis und Jack, bevor sie tragisch endet. Nach der Uraufführung erstellte Wuorinen eine Kammerversion seiner Oper für 24 Instrumentalisten, die die Oper Gießen produziert hat.

    SWR 2

    --------------------

    SWR 2; Freitag, 30. Dezember; 20:00 – 22:00

    Robert Schumann: „Manfred“, Ouvertüre op. 115
    Bohuslav Martinů: Cellokonzert Nr. 1 H. 196
    Franz Schubert: Sinfonie E-Dur nach Skizzen D 729, D 936 und D 708,

    vollendet von Richard Dünser

    Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
    Sebastian Klinger (Violoncello)

    Leitung: Mario Venzago

    Konzert vom 14. Oktober 2022 in der Fruchthalle, Kaiserslautern

    Zitat

    Auf Anregung Mario Venzagos hat der österreichische Komponist Richard Dünser verschiedene Fragmente Schuberts ergänzt und kombiniert.

    SWR 2

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

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