Haydn, Joseph: Klavierkonzerte – die Liste

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  • Haydn, Joseph: Klavierkonzerte – die Liste

    Eigentlich wollte ich zum Wettbewerb "Wer hat die meisten unterschiedlichen Haydn-Klavierkonzerte" aufrufen und mich anschließend zum Sieger erklären. Aber wir wollen ja konstruktiv sein. Und so einfach ist das gar nicht mit der Auflistung.


    Achtung: Hier soll es nicht um inhaltliche Aspekte bzw. Analysen dieser Werke gehen, sondern nur um die Liste, das ist schwer genug.


    Im Hoboken-Verzeichnis gibt die allseits bekannte Gruppe XVIII "Klavierkonzerte" (mit den populären Nr. 4 und Nr. 11), aber auch die Gruppe XIV "Divertimenti mit Klavier".


    Bei "Klavierkonzert" ist teilweise offen, ob das Werk für Orgel, Cembalo oder Klavier geschrieben ist. Für den Musikfreund hat das einen gewissen Reiz, wenn er die unterschiedlichen Varienten vergleichen kann. Hier die Liste der "Klavierkonzerte" laut Hoboken-Verzeichnis:


    Hob. XVIII:1 C-Dur (1756, Orgel)
    Hob. XVIII:2 D-Dur (vor 1767, Orgel oder Klavier)
    Hob. XVIII:3 F-Dur (1765, Klavier)
    Hob. XVIII:4 G-Dur (vor 1782, Klavier, bekannt)
    Hob. XVIII:5 C-Dur (vor 1763, Orgel oder Klavier)
    Hob. XVIII:6 F-Dur (1756, Orgel oder Klavier, mit Solo-Violine)
    Hob. XVIII:7 F-Dur (vor 1766, Orgel oder Klavier)
    Hob. XVIII:8 C-Dur (vor 1766, Orgel)
    Hob. XVIII:9 G-Dur (vor 1767, Klavier)
    Hob. XVIII:10 C-Dur (vor 1771, Orgel)
    Hob. XVIII:11 D-Dur (vor 1782, Klavier, sehr bekannt)
    Hob. XVIII:Es1 Es-Dur (davon kenne ich keine Aufnahme)
    Hob. XVIII:F1 F-Dur
    Hob. XVIII:F2 F-Dur
    Hob. XVIII:F3 F-Dur (davon kenne ich keine Aufnahme)
    Hob. XVIII:G1 G-Dur (davon kenne ich keine Aufnahme)
    Hob. XVIII:G2 G-Dur (davon kenne ich keine Aufnahme)


    Hier fehlen mir nur die Konzerte Es1, F3, G1 oder G2. Kennt jemand Aufnahmen davon?
    Nr. 9 ist nicht von Haydn, die Werke nach der Nr. 11 größtenteils auch nicht, aber sie sind in seinem Stil geschrieben und für den Sammler auf alle Fälle reizvoll. Die Nummern 10 und F2 haben eher Divertimento-Charakter (keine klare Trennung zwischen Solo und Orchester).


    Auf einer CD von André Rieu (Vater des "berüchtigten" Rieu) mit Orgelkonzerten von Haydn und Händel befindet sich auch eine "Nr. 2", diese ist aber nicht mal im Hoboken-Verzeichnis erwähnt und stammt vermutlich von Leopold Hofmann (1738-1793). Bei der "Nr. 3" dieser Aufnahme handelt es sich um Hob. XVIII:8.


    Nun zu den "Divertimenti mit Klavier":


    Hob. XIV:1 Es-Dur
    Hob. XIV:2 F-Dur
    Hob. XIV:3 C-Dur
    Hob. XIV:4 C-Dur
    Hob. XIV:5 D-Dur
    Hob. XIV:6 G-Dur
    Hob. XIV:7 C-Dur
    Hob. XIV:8 C-Dur
    Hob. XIV:9 F-Dur
    Hob. XIV:10 C-Dur
    Hob. XIV:11 C-Dur
    Hob. XIV:12 C-Dur
    Hob. XIV:13 G-Dur
    Hob. XIV:C1 C-Dur
    Hob. XIV:C2 C-Dur
    Hob. XIV:C3 C-Dur
    Hob. XIV:Es1 Es-Dur
    Hob. XIV:F1 F-Dur
    Hob. XIV:F2 F-Dur
    Hob. XIV:G1 G-Dur


    Von diesen habe ich nur die Nummern 3, 4, 7, 8, 9, 11, 12, 13 und C2, die Nr. 12 gleich 3 mal, ist wohl klar das beste Werk dieser Gruppe. Wer bietet mehr?



    Thomas Deck

  • Mit diesen beiden Aufnahmen ist man bei den Klavierkonzerten (Hob. XVIII) fast schon komplett:


     


    Diese Aufnahme...



    ...bietet die schöne Gelegenheit, auch noch das Konzert Hob. XVIII:F1 kennenzulernen. Die dort gelistete Nr. 7 ist nämlich in Wirklichkeit die Nr. F1.


    Es1, F3, G1 und G2 suche ich noch.



    Thomas Deck

  • Bei den Divertimenti (Hob. XIV) siehts schwieriger aus. Die maximale Ausbeute bekommt man mit folgender Kombination:



    Damit hat man immerhin die Nummern 3, 4, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, C1, C2, und von Koopman gibt's noch jede Menge Klavierkonzerte (mit dem Cembalo gespielt) dazu. Die Palumbo-Aufnahme fehlt mir noch. Aber selbst wenn ich die habe, werden die Nummern 1, 2, 5, 6, C3, Es1, F1, F2 und G1 fehlen. Wobei ich gerade sehe: Hier wäre immerhin noch eine Aufnahme mit der Nr. 1 (auf der CD-Hülle als "Quintett Es-Dur" bezeichnet):



    Das Konzert Nr. 11 hätte ich dann zum fünften Mal...



    Thomas Deck

  • Haydn-Kenner gesucht: Fragen zu Klavierkonzerten

    Ich selbst habe 3 sehr schöne Klavierkonzerte von Haydn und finde bei Amazon ca 13 - 14.


    Im Finscher-Buch aber wird kein einziges erwähnt. gibt es da Echtheitsprobleme oder woran liegt das?


    Kann jemand viellleicht mal eine Liste machen evtl mit kurzen Bemerkungen dazu (Echtheit fraglich etc)


    Vielen dank und ein schönes Wochenende

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum (Nietzsche)
    In der Tat spuckte ... der teuflische Blechtrichter nun alsbald jene Mischung von Bronchialschleim und zerkautem Gummi aus, welchen die Besitzer von Grammophonen und Abonnenten von Radios übereingekommen sind Musik zu nennen (H Hesse)
    ----------------------------
    Im übrigen bin ich der Meinung, dass immer Sommerzeit sein sollte (gerade im Winter)

  • Hallo,


    ich bin zwar alles andere als ein "Haydn-Kenner" aber im Internet habe ich folgende Infos bezüglich Haydns-Klavierkonzerte gefunden:


    Ziemlich sicher ist die Existenz von 11 Klavierkonzerten, die zwischen 1756 - 1782 entstanden sind. Die frühesten Konzerte entstanden vermutlich noch für Cembalo oder für Pianoforte. Das 1. Klavierkonzert entstand ursprünglich als Orgelkonzert und wurde dann von Haydn später zum Klavierkonzert umgeschrieben.


    Hier eine Übersicht:


    1. Klavierkonzert C-Dur Hob. XVIII:1 (1756/1767)
    2. Klavierkonzert D-Dur Hob. XVIII:2 (1765)
    3. Klavierkonzert F-Dur Hob. XVIII:3 (1782)
    4. Klavierkonzert G-Dur Hob. XVIII:4 (vor 1782)
    5. Klavierkonzert C-Dur Hob. XVIII:5 (vor 1763)
    6. Klavierkonzert F-Dur Hob. XVIII:6 (1766)
    7. Klavierkonzert F-Dur Hob. XVIII:7 (1766)
    8. Klavierkonzert G-Dur Hob. XVIII:8 (1766)
    9. Klavierkonzert G-Dur Hob. XVIII:9 (vor 1767)
    10. Klavierkonzert C-Dur Hob. XVIII:10 (vor 1771)
    11. Klavierkonzert D-Dur Hob. XVIII:11 (1782)


    Dann gibt es noch 6 weitere Klavierkonzerte, die zwar auch unter Hob. XVIII (Hob. XVIII Es1/F1/F2/F3/G1/G2) gelistet sind aber deren Authenzität bzw. Urheberschaft angeweifelt wird. Bei den o. g. 11 Klavierkonzerten ist man sich anscheinend aber sicher, dass diese zweifelsfrei von Haydn stammen.


    Lionel


    (Quelle: de.wikipedia.org)

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Noch eine Frage


    Es gibt bei den CDs noch Werke für Klavier undf Streicher oder Divertimenti f Klavier und Streicher (die bei den CDs als Konzerte aufgeführt sind ) z.B. H XVIII 12 C Dur Kl u Streicher
    und mehrere unter Hob XIV z.B. 3,4,11, 13.


    was hat es damit aufsich?


    Kennt jemand den Pianisten Massimo Palumbo?

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  • Bezüglich Hob. XIV, 3 - 9 sowie Hob. XIV, 11 - 13 und C2 handelt es sich um Concertini und Divertimenti, die auf Klaviertrios von Haydn aus der Zeit von 1757 - 1760 basieren. Da in diesen Klavertrios der Klavierpart dominiert und die Violin- und Violoncelloparts meist nur Begleitfunktion haben, entsteht der Eindruck von kammermusikalischen Klavierkonzerten und in den betreffenden Aufnahmen wurde der Streicherpart vermutlich vergrößert, so dass der Klavierkonzert-Charakter verdeutlicht wird.


    Lionel

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Auf Eccliticos Anregung (danke!) habe ich Erzherzogs Fragen (Beitrag Nr. 4) und die Antworten hier angeschlossen.


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz


    Wissen Sie denn nicht, daß die Menschen manchmal nicht auf der Höhe ihrer Werke sind?
    Jean-Paul Sartre


    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.

    Helmut Lachenmann


  • Philippe Entremonts oben abgebildete Doppel-CD mit zahlreichen Haydn-Klavierkonzerten und Divertimenti für Klavier und Streicher ist nur noch auf dem Second hand-Markt erhältlich. Seine für das Repertoire verdienstvollen, im Vergleich zu Spitzeninterpretationen einzelner Klavierkonzerte (ABM, Argerich, Magaloff, Pletnjew, Richter) aber doch etwas blutleeren Aufnahmen sind jedoch aktuell immer noch greifbar, und zwar als Bestandteil dieser 5 CD-Box mit einer großen Vielzahl von Haydn-Instrumentalkonzerten:

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

  • Vielen Dank an unseren Richter-Verehrer für den Tipp mit der 5CD-Box! Da habe ich gleich einmal zugeschlagen. Was mir gefällt, ist auch die Tatsache, dass - auf die Schnelle gesehen - zumindest das herausragende Elfte in D sich ebenso für Cembalo im Rahmen dieser Integrale findet.


    Allerdings hört man dieses Elfte wirklich oft und ich finde im Schrank mindestens ein halbes Dutzend Einspielungen. Den hippigen geben ich mittlerweile den Vorzug. Es würde mich auch nicht wundern, wenn irgendeine Cembalistin, nennen wir sie Angela Hewitt, eine Jazz-Version hätte erstellen lassen - so wie jüngst mit den Keyboard-, also Orgelkonzerten von Händel geschehen. Ich rege mal schnell dazu an! (War es überhaupt Hewitt? ... :hide: )


    Die Frage nach Authentizität, verwendetem Keyboard-Typus und damit einhergehend das Verhältnis einer eher akademischen und damit auch rezeptionsästhetischen versus einer die Substanz der Werke analysierenden Haltung, also die Frage, von der der Threadersteller ausgeht, ist eine spannende. Und ich teile durchaus sowohl das Interesse von Thomas E. Deck an der Vervollständigung einer persönlichen Liste wie das Gefallen an einzelnen der Werke. Dabei steht sicherlich außer Zweifel, dass man die Divertimenti nur sehr bedingt als Konzerte ansehen kann und dass Haydns Bedeutung anderweitig zu sichten ist. Bei Mozart war es ebenso eindeutig umgekehrt - zumindest was die quantitative Mehrheit seiner Sinfonien anbelangt.


    Hier noch nicht genannt wurde Ilse von Alpenheim. Die Ehefrau von Antal Dorati hat schon recht früh etliche seiner Klavierkonzerte aufgenommen, wobei ich jetzt nicht sagen kann, ob sie dies "Gesamtaufnahme" genannt hat. Ich habe vor vielen Jahren die LP-Box eines Freundes auf Kassette aufgenommen. Es ist sicherlich eine konventionelle Deutung.


    So sieht das neuerdings aus:



    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Unbedingt erwähnen sollte man die Einspielung von Hamelin mit den Violons de Roy unter Bernard Labadie. So energiegeladen und klangschön habe ich die Werke zuvor noch nie gehört (Hamelin hat einen wunderschönen Klavierton in diesen Aufnahmen). Ein besonderes Extra ist, dass die Streicher im D-Dur Konzert (Hob. XVIII:11) Bartókpizzicato spielen, um das "Zigeunerhafte" noch zusätzlich hervorzukehren. Macht wirklich Spass! Bei mir drehte die CD über längere Zeit hindurch täglich.


    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Fast gleichzeitig mit der Hamelin-Aufnahme ist von denselben Konzerten (Nrn. 3, 4 und 11) die Einspielung Bavouzets mit einer "Manchester Camerata" unter Gabor Takacs-Nagy erschienen.



    Nicht nur - aber ganz besonders im Vergleich mit Hamelin - wirkt Bavouzet überraschend dröge und pianistisch schwerfällig; auch die Orchesterbegleitung trägt nichts dazu bei, dass ich mich für die Aufnahme erwärmen könnte. Überraschend finde ich das deshalb, weil in anderem Repertoire aus meiner Sicht der Vergleich Bavouzet/Hamelin deutlich zu Gunsten des Ersteren ausfällt (so. z.B. bei den Images von Debussy, wo mir Hamelin schwerfällig und falsch romantisierend vorkommt). Auch bei den Haydn-Sonaten finde ich Bavouzet hörenswert; warum er mit den Konzerten so wenig überzeugt, bleibt sein (oder des Produzenten) Geheimnis.


    Wie dem auch sei, jedenfalls macht die Hamelin-Aufnahme deutlich mehr Spaß, wobei ich die ansonsten fragwürdige Mischung von modernem Klavier und einem an der historischen Praxis orientierten Orchesterspiel, das sich dann aber doch eine Menge Freiheiten erlaubt, hier wirklich überzeugend finde. Allerdings - immer möchte ich das so nicht hören; so dass die altvorderen Einspielungen, etwa mit Benedetti-Michelangeli, Argerich, dem vielleicht etwas biederen Entremont, oder auch mit Ilse von Alpenheim ihren Wert nicht verlieren.

  • Nicht nur - aber ganz besonders im Vergleich mit Hamelin - wirkt Bavouzet überraschend dröge und pianistisch schwerfällig;


    Ich bin auch mit Bavouzets Einspielung der Bartók-Klavierkonzerte nicht zufrieden, obwohl hier eher das Orchester schuld ist.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Nicht fehlen bei den Aufzählungen sollte diese Aufnahme:



    Leif Ove Andsnes bietet eine sehr ausgewogene Sichtweise, die das heiter gelöste betont. Eine Aufnahme die großen Spass beim hören bietet und einmal mehr die Farbigkeit der Haydn'schen Konzerte zeigt. Leider sind es wieder nur die 3 bekanntesten. Ich würde mir eine Fortsetzung wünschen.


    Kann jemand etwas zu der Naxos Box mit allen Konzerten sagen?



    Die Aufnahme steht schon seit längerem auf meiner Wunschliste.


    Eusebius

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Ich habe neulich eine Einzel-CD mit Sebastian Knauer/Müller-Brühl gekauft (mit 3,4,9,11, anscheinend ist die in der Box enthalten; die anderen werden wohl mit Orgel dargeboten) und die gefiel mir beim ersten Hören ziemlich gut. Sehr positive Kommentare habe ich über die CD mit Violinkonzerten aus der Naxos-Reihe gelesen. Je drei Klavierkonzerte habe ich noch mit Staier und Pletnev.



    Mein Werkverzeichnis meint zu Hob.XVIII: 5,8,10, F2 "wahrscheinlich authentisch". zu 7 und 9 "zweifelhaft" (aber von einzelnen Forschern für authentisch gehalten), zu G1, Es1, wahrscheinlich nicht von Haydn; F1 von G.J. Vogler, F3 wahrscheinlich von J.G. Lang, G2 (f. 2 Cembali/Klaviere) von J.A. Steffan.


    Vermutlich hängt auch von diesen Zuordnungen ab, ob ein Stück eingespielt wird.

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Es gibt eine neue "Gesamtaufnahme" der Klavierkonzerte Haydns. Was in diesem Fall bedeutet, dass von Hob. XVIII die Konzerte 1 bis 6, 8, 10 und 11 eingespielt wurden:

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

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