Nun, stelle dir eine Begleitung mit Triolenachteln vor, und darüber in Triolen eine Viertel und eine Achtel. Im 6/8 Takt ist sowas ja sehr gängig. Es gibt diese Schreibweise in Triolen bei Schubert aber noch nicht - weil die verlangerte (punktierte) Achtel vermutlich noch nicht mathematisch exakt verwendet wurde, sondern abhängig vom Kontext interpretiert wurde.
ich stehe immer noch auf dem Schlauch, wie du argumentierst.
ich plädiere doch auch aufgrund von Autograph und Erstdr. für Angleichung des punktiert notierten Rhythmus an den triolischen.