• Gottlob Frick

    Gottlob Frick ließ erstmals in den letzten beiden Saisonen des Theaters an der Wien aufhorchen:

    obwohl eher von schmächtigen Aussehen, dröhnte seine schwarze, unerhört mächtige Bass-Stimme effektvoll in "den heiligen Hallen" des Theaters an der Wien - ein Basswunder ersten Ranges für Wien!
    Wie geschaffen für alle Basspartien von Richard Wagner, imponierte Gottlob Frick aber auch als todesbringender Komtur, mächtiger Sarastro, gütiger Rocco, zutiefst mit dem Bösen verhafteter Kaspar und seinem bürgerlich geizigen Daland.

     


    Ausflüge ins buffoneske Fach machte Gottlob Frick hauptsächlich mit seinem bauernschlauen Heriratsvermittler Kezal in der "Verkauften Braut", seinem bis in die tiefsten Bassregionen hinabsteigenden Osmin und seinem köstlichen "liebesverhinderten" Sir John Falstaff in den "Lustigen Weibern von Windsor".

      [

    Für seine LP Aufnahme des Bürgermeisters van Bett in "Zar und Zimmermann" gab es wegen seiner "schwarzen Basskomik" mehrere Auszeichnungen.

  • Aus meinem Blickwinkel betrachtet taugt Gottlob Frick nach Wallhall wegen dieser Aufnahme:



    In der Götterdämmerung unter Solti (1964) singt er den Hagen, wie ich ihn besser noch nie gehört habe.

    Nicht nur bitterböse und schwarz, sondern auch mit dem erforderlichen langen Atem.
    Wenn er die Gibichsmannen zusammenruft: "Schafe aber schlachtet für Fricka, dass gute Ehe sie gebe! "
    Dabei geht (fast?) jedem Hagen die Luft aus, Nur Frick hält durch - sagenhaft!

  • Als Kind wuchs ich mit im Plattenschrank meiner Eltern auf.
    Meine unmittelbaren Nachbarn hießen Herr Widgassen, Frau Nilsson, nicht verwandt mit Herrn Nilsson, und Herr Frick.
    Frick war 2,20m groß und dunkel angemalt.

    Adoleszent geworden sah ich im Fernsehen die Dokumentation "The Golden Ring" zur Aufnahme jener Götterdämmerung.
    Meine Welt brach zusammen.
    Da waren ein Buchhalter, eine Putzfrau und ein Hänfling.
    Der Hänfling war Frick.
    Das Herr habe ich ihm sofort entzogen.
    Die höchste Achtung nicht.

    "...es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen." - Johannes Brahms

  • Diese Doku habe ich mir mal auf VHS zugelegt. Deine Eindrücke kann ich nachempfinden, wenn auch Putzfrau (achte auf ihren Schmuck) etwas überzogen ist.
    Aber ein wenig Mutter Hesselbach haftet ihr an. Ist aber auch Zeitgeist. Hättest Du es in den 60ern gesehen, wäre Dir bestenfalls der Hänfling aufgefallen. Zu seiner Entschuldigung sei gesagt, dass er ja ein halber Nibelung war. Und die waren noch nie sehr groß.

    Wie hast Du übrigens Solti in dieser Doku empfunden?

  • Adoleszent geworden sah ich im Fernsehen die Dokumentation "The Golden Ring" zur Aufnahme jener Götterdämmerung.

    Meine Welt brach zusammen.
    Da waren ein Buchhalter, eine Putzfrau und ein Hänfling.
    Der Hänfling war Frick.
    Das Herr habe ich ihm sofort entzogen.
    Die höchste Achtung nicht.

    Karl Schumann schrieb ja sehr treffend über ihn: "Die Kraft einer Tuba fuhr in seine Kehle". Da bisher noch nicht erwähnt, sei dringend auf die vielfältigen Aktivitäten der ihm gewidmeten Gesellschaft hingewiesen, deren alljährliche Künstlertreffen zu den Höhepunkten des Jahres zählen:
    http://www.gottlob-frick-gesellschaft.de/

    “There’s no point in being grown up if you can’t act a little childish sometimes” (Doctor Who, der Vierte Doktor)

  • Wie hast Du übrigens Solti in dieser Doku empfunden?

    Humorlos, nicht unarrogant.
    Aber was für ein Dirigieren!
    Siehe Ende 2. Akt.

    "...es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen." - Johannes Brahms

  • Man hätte ihm sagen sollen, dass seine weiße Unterbuxe, die fast bis zum Bauchnabel reichte, sich nicht so vorteilhaft auf dem entblößten Bauch macht.

    Siehe track 1 und 7

    :wink:

    Ins Gebüsch verliert sich sein Pfad, hinter ihm schlagen die Sträuche zusammen.

  • Meine Erlebnisse mit Gottlob Frick

    Meine Lieben!

    Über die Tätigkeiten im Theater an der Wien und an der WStO habe ich ja schon berichtet, und nun möchte ich meine persönlichen Erlebnisse berichten, es war ungefähr, denn an das genaue Datum kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, als ich die ersten Male den 1. Knaben sang, da kam Gottlob Frick, bei einer Probe zu uns Knaben dazu und sagte in seiner Bassstimme: "Ich bin euer Sarastro", ach geh habe ich geantwortet ich dachte sie heißen Frick, und es war gleich eine Art Draht zwischen uns geschaffen. Erich Kunz ein besonderers Spaßmacher des Mozart Ensembles meinte nur, den hast du es aber gesagt. Da ich mich mit Erich Kunz besonders gut verstand - und er sich wieder mit Gottlob Frick, war auch zu mir ein herzliches Verhältnis geschaffen, was mir mit Schokolade, eine Köstlichkeit in den Jahren 1953/55 noch immer, war als Belohnung gedacht, wenn etwas gut klappte. Seine Aussprache war kein Hochdeutsch, er kam ja aus Ölbronn in Schwaben und er hatte einen Akzent, wie auch Wolfgang Windgassen der den Schwaben nie verleugnen konnte. Auch war es bewundernswert, wenn er sagte, morgen habe ich den Daland zu singen oder an der Volksoper den Eremiten und das an Tagen die die nachfolgten, wie Montag, Dienstag, Mittwoch... [da ja das Große Haus noch nicht eröffnte war, spielte die Staatsoper in zwei Häusern, dem Theater an der Wien und der Volksoper]. Ich bekam als Gage fast immer LP Gesamtaufnahmen von Opern oder Operetten. Bei Gottlob Frick waren es zumeist Mozart Opern, meine Entführung wo er den Osmin sang, den habe ich als Gage für eine Zauberflöte bekommen, weil er meinte Zauberflöten hast du schon genug, was stimmte, nur die letzte Zauberflöte LP, Mitschnitt vom 30.5.1962, zur Wiedereröffnung des Theaters an der Wien habe ich noch von ihm bekommen, da sang ich noch den 1. Knaben und Gottlob Frick seinen Sarastro. Der Waldvogel im Siegfried den bekam ich von ihm zugeschanzt, damals sang in konzertanten Aufführungen des Siegfried fast immer ein Knabensopran, also auch ich, warum er mich auswählte, der Wagner nicht gerne sang, aber bewunderte, weiß ich nicht. Aber ich saß oft in der Garderobe drin und wartete, lange genug, bis ich dran kam, dann sagte er zu mir, heute hast du es gut gemacht, dabei hatte er, so viel ich weiß im Siegfried gar nichts zu tun, ja in der Walküre, Rheingold und Götterdämmerung schon. Eine Partie hätte ihm gepasst, aber da er das Wienerische nicht so konnte, und er ihn deshalb auch nie sang, war der Ochs auf Lerchenau, aber der van Bett im Zar und Zimmermann der lag ihm besonders gut, dass unser Lobl in Wien allein an die 500 Vorstellungen sang, grenzt schon fast ans Einmalige und gehört ins Buch der Rekorde.

    Es war immer so sicher wenn ein Gottlob Frick [aber auch Walter Kreppel, Peter Meven] den Sarastro sang man wusste es kann nicht geschehen. Es gab Sänger in unserem Ensemble, wie Hilde Güden, Wilma Lipp, Gundula Janowitz, Irmgard Seefried, Erika Mechera, Emmy Loose, Paul Schöffler, Christa Ludwig, Hilde Rössel-Majdan, Gerda Scheyrer, Hilde Zadek, Waldemar Kmentt, Walter Berry, Fritz Wunderlich, Rudolf Schock, Eberhard Waechter, Heinz Holecek und natürlich Erich Kunz, da wusste man es kann heute nichts Unvorhergesehenes geschehen und es war auch so, die Sicherheit übertrug sich auch auf uns Knaben. Ich war zwar nie schwindelfrei und die Gondeln waren ein Graus für mich, aber Lobl wie er allgemein genannt wurde sagte einigemale zu mir, wen du runterfällst, fallst eh nur auf eine Pamina oder auf die Pappendeckellöwen.

    So wird mir Gottlob Frick immer in Erinnerung bleiben, und die Geschichte die ich bei Christel Goltz reingeschrieben habe, schreibe ich hier, nochmal rein, um den humorvollen Gottlob Frick zu zeigen. Es war bei einer Holländer Aufführung, als Christel Goltz die Senta sang und Otto Edelmann den Holländer, da heißt es ja im Original: "Willst du mein Kind den edlen Mann nicht begrüßen?" und was sang Gottlob Frick: "Willst du mein Kind den Edelmann nicht begrüßen?" Keiner der drei Sänger konnte das Lachen unterdrücken und der Vorhang fiel, ich war in der Vorstellung dabei, es war eine richtige Gaudi!

    Liebe Grüße sendet Euch Euer Peter aus Wien. :wink: :wink:

  • Lieber Sotko!

    Dieser Ausspruch war am Anfang falsch gewählt und jetzt kann ich ihn nicht mehr ändern, vielleicht gelingt es aber der Moderation es zu machen, veilleicht den Titel neu nehmen:

    Gottlob Frick der Bass der Wiener Staatsoper der, aber nicht nur in Wien, so beliebt war.

    Der Dritte deshalb, weil wir noch Josef Greindl und Kurt Böhme ständig hier hatten!

    Liebe Grüße sendet Dir, mit besten Neujahrswünschen im Nachhinein, Peter aus Wien, wo es kalt, und für mich etwas trist, ist. :wink:

  • Gottlob Frick, der Bass der Wiener Staatsoper, nicht nur in Wien so beliebt

    Hallo Peter,


    es gibt eine neue Zauberflöte aus Salzburg von 1960, hast Du da auch mitgewirkt?
    Künstler: Gottlob Frick, Fritz Wunderlich, Eberhard Waechter, Erika Köth, Lieselotte Fölser, Wien PO, Joseph Keilberth.

    LG
    Eva Maria

  • Liebe Eva Maria!

    Ich habe auch 1960 in der Zauberflöte in Salzburg mitgemacht - nur die LP Produzenten waren nicht sicher, ob die Knabenstimmen auf Schallplatten gut herauskamen und da wurden die Knaben von Damen gesungen, nicht aber in den Vorstellungen.

    Diese Gesamtaufnahme kenne ich nicht, obwohl ich fast alle, älteren, Aufnahmen habe, unter Karajan zur Eröffnung des Theaters an der Wien am 30.5.1962 da sang ich den 1. Knaben, leider kann ich den Programmzettel nicht reinbringen, und einer DVD aus Wien, noch in S/W 1963 ist mir bekannt, die ist denen im Mozarteum gestohlen worden, ich bekam sie über das ZDF, weil meine war schon als Video ziemlich kaputt.

    20743/video
    1963. /Wien
    "Die Zauberflöte".
    Eine deutsche Oper in zwei Aufzügen Text von Emanuel Schikaneder
    KV 620

    Wiener Symphoniker,
    Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde
    Wolfgang Sawallisch (Dirigent),
    Herbert Junkers (Regie),
    Dominik Hartmann (Kostüme),

    Franz Crass (Sarastro),
    Horst Wilhelm (Tamino),
    Eberhard Waechter (Sprecher),
    Susanne Korda (Königin der Nacht),
    Erika Mechera (Königin der Nacht),
    Sonja Schöner (Pamina),
    Renate Holm (Papagena),
    Heinz Holecek (Papageno),
    Erwin Wohlfahrt (Monostatos)
    Peter Sattler (1. Knabe),

    weil ich sie habe, dass ich mitmachte, falls diese eine LIVE Aufnahme ist kann sein, aber in Salzburg wurde auch alternierend mit den Tölzer Knaben gesungen um die einzelnen Stimmen nicht zu überanzustrengen, da würde ich Genaueres brauchen, mit Fritz Wunderlich, Erika Köth und unter Joseph Keilberth habe ich aber gesungen, zumindest in Wien. Bei Liselotte Fölser bin ich nicht ganz so sicher, bei den vielen Paminas, mit denen ich sang, sagt mir der Namen heute weniger. Es muss die Einspielung sein, die später mit Lucia Popp als Königin und Gundula Janowitz als Pamina in Wien heraus gebracht wurde, aber da singen Damen die Knaben, wie es damals gewohnt war, nur war die Wiener Inszenierung, damals, nicht aus Salzburg übernommen. Aber am Cover müsste Wiener Sängerknaben stehen, und da war ich dabei.

    Liebe Grüße sendet Dir mit Handküssen 281827866_483009500268386_8367464762038342476_n.jpg281827866_483009500268386_8367464762038342476_n.jpg Peter aus Wien. :wink: :wink:

  • Zauberflöte

    Lieber Peter,

    habe die GA mit Keilberth aus Salzburg bei jpc bestellt. Sobald sie mir vorliegt, werde ich berichten. Für Deine ausführliche Antwort vielen Dank.

    LG
    Eva Maria

  • Lieber Peter,

    ich bin zwar weiblich (dafür steht hinten das a), ;+)

    für deine Grüsse danke ich dir trotzdem. Habe mir auch die 1960er Zauberflöte aus Salzburg gekauft, weil ich Gottlob Fricks tiefen Bass so mag.

    Herzliche Grüsse von Weimar nach Wien

    :wink:

    Grüsse von Sotka

  • Die Salzburger Zauberflöte unter Keilberth habe ich, wenn auch in recht schlechter Qualität ; da kann man dich denn also zu hören bekommen? ;) Ein paar Jahre später wurde die Produktion ja vom Fernsehen übertragen und kam jetzt auf DVD ; bist Du da auch noch dabei?

    “There’s no point in being grown up if you can’t act a little childish sometimes” (Doctor Who, der Vierte Doktor)

  • Lieber Sotko!

    Dieser Ausspruch war am Anfang falsch gewählt und jetzt kann ich ihn nicht mehr ändern, vielleicht gelingt es aber der Moderation es zu machen, veilleicht den Titel neu nehmen:

    Gottlob Frick der Bass der Wiener Staatsoper der, aber nicht nur in Wien, so beliebt war.

    Der Dritte deshalb, weil wir noch Josef Greindl und Kurt Böhme ständig hier hatten!

    Liebe Grüße sendet Dir, mit besten Neujahrswünschen im Nachhinein, Peter aus Wien, wo es kalt, und für mich etwas trist, ist. :wink:

    Vielleicht könnte man den Thread schlicht und einfach nur "Gottlob Frick" nennen? Wäre das nichts? Ich finde nämlich auch den neuen Titel irgendwie unpassend ... sorry!

    DiO :beatnik:

    "Wer Europa in seiner komplizierten Verschränkung von Gemeinsamkeit und Eigenart verstehen will, tut gut daran, die Oper zu studieren." - Ralph Bollmann, Walküre in Detmold

  • Liebe Sotka!

    Entschuldige, lesen müsste man können, habe es mir jetzt gemerkt.

    Liebe Grüße und Handküsse sendet capriccio-kulturforum.de/index.php?attachment/249/capriccio-kulturforum.de/index.php?attachment/249/ Dir Peter aus Wien. :wink:

    Lieber Armin Dietrich!

    1964 habe ich nicht me´hr in Salzburg gesungen, nur bis 1963, da habe ich zwar mit allen Sängern gesungen, nur mit Roberta Peters nicht mehr als Königin, da habe ich nicht mehr die Sicherheit geglaubt zu haben, habe aber erst mit 20 Jahren, 1965 beim Bundesheer, meinen Knabensopran verloren, da ich keine Gesangsübungen mehr machen konnte, wäre auch komisch gewesen. Habe nur mit einem Kollegen im Juli 1965 noch die Butterfly für einen Gesangswettbewerb auf MC gesungen, der sie einsandt, und einen Preis bekam für einen angehenden Tenor, was aus ihm geworden ist weiß ich nicht mehr. Aber bei der Jury, im Schönbrunner Schloßtheater hatte er eine andere Cho Cho San, und da meinte die Jury warum er nicht die mitgenommen hat, die auf der MC singt, weil die wäre wirklich gut und singt so schön, da meinte er nur, der ist in Mistelbach und macht seinen Präsenzdienst. Das war der "krönende Abschluss" meiner Gesangskarriere und ich habe herzlich darüber gelcht und ich wurde zum Bassbariton, wie es mir Emmy Loose prophezeit hatte.

    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :wink: :wink:

  • Liebe Frick-Freund/innen,

    nach Absprache mit dem Themengeber habe ich eben den Titel abgeändert. Nun also ganz schlicht: "Gottlob Frick". ;+)

    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Liebe Frick-Freund/innen,

    nach Absprache mit dem Themengeber habe ich eben den Titel abgeändert. Nun also ganz schlicht: "Gottlob Frick". ;+)

    :wink:

    :thumbup:

    Lieber Peter,

    ich hoffe, Du bist mir nicht böse für meine kleine Nörgelei ... ;+)

    DiO :beatnik:

    "Wer Europa in seiner komplizierten Verschränkung von Gemeinsamkeit und Eigenart verstehen will, tut gut daran, die Oper zu studieren." - Ralph Bollmann, Walküre in Detmold

  • Lieber DiO!

    Wie könnte ich, Du hast ja Recht gehabt, das ist mir nicht gleich eingefallen, habe jetzt ein wenig viel um die Ohren.

    Bin schon froh, wenn die nächste Woche vorbei ist, dann heißt es lernen für den 26.1., denn die Prüfung auf Grund der Umstände verschoben.

    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :wink: :wink: :wink:

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