Eben gelacht

  • autsää

    kann aber nicht sein. Konsonanten am Silbenende außer -m, -n, -ng werden im Thailändischen nicht gesprochen. Nach einem Diphthong kommen nicht einmal diese drei in Frage. -t, -p, -k stets nur mit minimalem, unhörbarem Verschluss.

    Die Szene "tenjewberrymuds" kann daher nicht in Thailand stattgefunden haben ("sirbees" geht weit darüber hinaus was in der thailändischen Lautstruktur möglich ist), aber das macht ja nichts.

    คำปัน

    Übrigens sind die Silben hier "au" und "tsää", also kein Konsonant am Ende.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Das Ulkige war ja, dass sie gar nicht schlecht Englisch konnte, aber die Aussprache - erst recht von Eigennamen - war bizarr. Möglicherweise war sie aber dennoch Klassenbeste...

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Das Ulkige war ja, dass sie gar nicht schlecht Englisch konnte, aber die Aussprache - erst recht von Eigennamen - war bizarr

    Das Problem der Thais ist, dass es in der Thaischrift (fast) alle unsere Buchstaben und noch paar mehr gibt, aber diese rigoros den speziellen Ausspracheregeln unterworfen werden. Zum Beispiel wird am Silbenende -r und -l umstandslos als -n ausgesprochen, -s und -sch als (unhörbares) -t und so weiter. Wenn man diese Regeln nicht kennt, ist man bei der Rückübersetzung natürlich aufgeschmissen.


    Möglicherweise war sie aber dennoch Klassenbeste...

    zumindest besser als ihr Lehrer, ist zu vermuten. Ein Englischlehrer, der englisch kann, findet locker einen viel besser bezahlten Job.

    2 Mal editiert, zuletzt von Khampan ()

  • Sie war die Tochter eines Generals, also von sehr weit oben. Wahrscheinlich hatte sie einen native speaker als Lehrer, aber ich habe nie gefragt.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Bonmot aus dem aktuellen Spiegel:


    "Menschen, die glauben, dass die Impfung ihr Erbgut verändert, sollten das als Chance begreifen."

    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

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    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Sehr schön, das versüßt den Tag. Höre mir dieses Werk geade nochmal an. Nur bin ich ausgerechnet dabei: :tee1:

    Das Bonmot aus dem Spiegel fand ich auch köstlich.

    :schnaps1: Kermit

    Es ist vielfach leichter, eine Stecknadel in einem Heuhaufen zu finden, als einen Heuhaufen in einer Stecknadel.

  • So lachte man damals - oder gibt es so etwas immer noch ?

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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "Not really now not anymore" "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Ich habe mich heute - wieder einmal - sehr über den klassischen Grieg‘s Piano Concerto Sketch von Morcambe & Wise (und einem gewissen André Previn) amüsiert.


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  • Als kürzlich hier das Problem von Witzen über Namen angesprochen wurde, kam mir der legendäre Stimmungsaufheller in Erinnerung.

    Jetzt muss ich doch mal einen weitergeben: Bei uns stand mal in einem Lebenslauf "Von 1990 bis 1992 hat er bei Christoph Poppen gelernt."

    Einmal editiert, zuletzt von ChKöhn ()

  • An Felix Mendelssohn-Bartholdys Geburtstag: Das Middleson Rondo Capriccioso in einer unvergleichlichen Interpretation durch "Miss Harris County"


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    Und hier die gleiche Künstlerin mit einem Scare-so von Showpan:


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    Cheers,


    Lavine :wink:

    “I think God, in creating man, somewhat overestimated his ability."
    Oscar Wilde

  • An Felix Mendelssohn-Bartholdys Geburtstag: Das Middleson Rondo Capriccioso in einer unvergleichlichen Interpretation durch "Miss Harris County"

    Mich erinnert das eher an manche "Jugend-Musiziert"-Beiträge, die ich am letzten Wochenende hören musste. Besonders lustig finde ich ehrlich gesagt beides nicht. Wie man gut "schlecht spielt", hat Jascha Heifetz unvergleichlich gezeigt:


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  • Warum spielt man öffentlich Stücke, die man noch nicht einmal ansatzweise beherrscht? Soll sie doch eine Sonatine von Kuhlau spielen, davon bekommt man dann wenigstens keine Ohrenschmerzen.


    LG :wink:

    "Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei." Gustav Mahler

  • An Felix Mendelssohn-Bartholdys Geburtstag: Das Middleson Rondo Capriccioso in einer unvergleichlichen Interpretation durch "Miss Harris County"

    Dies zeigt eine wichtige Linie aus der ersten Hälfte des 19. Jhds. zur Beinahe-Atonalität des späten Liszt auf.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

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