Ja danke, nur wohin kopiere ich ihn dann und wie weiter, damit ein "hier" als link erscheint?
Was so kommt - Anstehende Neuerscheinungen und Wiederveröffentlichungen
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Auf "#x.xxx" klicken (wie von Quasi empfohlen), dort bei "Permalink" rechts klicken ("Code kopieren"), dann im eigenen Beitrag über "strg + v" einsetzen, Ergebnis:
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In der Symbolleiste das Link-Symbol auswählen, den Link bei "Link" kopieren und zB "hier" in "Text" schreiben.
zB diesen Link: https://www.capriccio-kulturforum.de/forum/index.php?thread/271-was-so-kommt-anstehende-neuerscheinungen-und-wiederver%C3%B6ffentlichungen/&postID=606222#post606222 kopieren, das Symbol für Verlinkungen auswählen, in das Feld "Link" diesen Link setzen und ins Feld "Text" den Text "hier" setzen, dann kommt das: hier.
Das ist doch überhaupt nicht schwer, einfach ausprobieren.
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Auf "#x.xxx" klicken (wie von Quasi empfohlen), dort bei "Permalink" rechts klicken ("Code kopieren"), dann im eigenen Beitrag über "strg + v" einsetzen
Dann erscheint aber nicht "hier" als Link, wie gefragt wurde.
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Das ist doch überhaupt nicht schwer, einfach ausprobieren.
Ich wusste nicht, welches das link Symbol ist. Tomaten auf den Augen.
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Kein Problem, freut mich, wenn es jetzt klappt
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Die 2. Ausgabe der kompletten Sinfonien von Claudio Santoro beinhaltet die Nummern 11 & 12:
Es existiert schon eine Einspielung mit Orchesterliedern von Hans Sommer (1837 - 1922) bei Tudor mit Elisabeth Kulmann, Bo Skovhus, den Bamberger Symphonikern und der Bayerischen Staatsphilharmonie unter Sebastian Weigle. Die neue Aufnahme bei Pentatone lohnt in jedem Fall, denn es gibt außer 'Wanderers Nachtlied' keine weitere Überschneidung:
Demnächst:
Bei Toccata:
Mariss Jansons:
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Oper:
Nach den Sinfonien 2 und 6 mit den Wiener Philharmonikern dirigiert Sakari Oramo nun die Berliner Philharmoniker mit dem Geniestreich des siebzehnjährigen Rued Langgaard, die 1. Sinfonie mit dem Titel Klippenpastorale. Das gut einstündige Stück wurde 1913 von den Berliner Philharmonikern uraufgeführt :
Bandoneon & Akkordeon sind in:
Schumann aus Mahlers orchestraler Perspektive:
Der SWR leert wieder einmal seine Archive:
Ein neue Schöpfung:
Von der Insel:
Version Nr. ?: -
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Seit Jahren entsteht eine Kompletteinspielung der Symphonien Haydns mit den Heidelberger Sinfonikern (Thomas Fey, Johannes Klumpp, Benjamin Spillner). Aktuell kommen zwei günstige Sets heraus, exklusiv bei JPC:
Symphonien Nr. 25-27, 36, 42, 43, 99, 100 - 3 CD
Symphonien Nr. 1, 2, 4, 5, 9, 10, 17-20, 37, 38, 63, 89, 102; Sinfonia concertante B-Dur H1 Nr. 105 (Symphonie Nr. 105) - 4 CD
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Einige interessante Neuigkeiten beim Label des Werbepartners:
Vielleicht die wichtigeste: Vol 1 einer GA der Orchesterwerke von Grazyna Bacewicz mit den Symphonien 3 + 4 mit dem WDR SO unter Lukasz Borowicz, der ja schon für die Orchesterwerke von Panufnik zuständig war.
Louis Glass
Symphonie Nr. 4
Adolf Busch
Streichquartett etc
Außerdem:
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Bei prestomusic werden für Januar 2023 gleich zwei Ausgaben mit Aufnahmen von Otto Klemperer aus Wien angekündigt. Sie erscheinen als SACD unter dem Label "musicas" und werden von den Klemperer-Spezialisten von "archiphon" herausgegeben.
Erstens eine ORF-Aufnahme mit den Wiener Philharmonikern vom 24. Juli 1947 aus Salzburg mit einer handfesten Überraschung:
Die 3. Sinfonie von Roy Harris, die man gewiss nicht im Klemperer-Repertoire vermutet hätte und schon gar nicht bei den Wiener Philharmonikern.
Daneben eine Orchestersuite nach Purcell, die wohl schon einmal erschienen ist und Mahlers 4. mit Hilde Gueden. Letztere Aufnahme ist dann - wohl vorerst - der älteste live-Mittschnitt dieser Sinfonie unter Klemperer, in den fünfziger Jahren folgten noch eine ganze Reihe aus Köln, Berlin, München, Wien und Amsterdam nach, die ich allesamt für hörenswert halte.
Zweitens eine dicke Box mit 16 SACD, die sämtliche (?) Studio- und Liveaufnahmen Klemperers mit den Wiener Symphonikern enthält.
Die Studio-Aufnahmen der Vox sind immer mal wieder auf LP und CD erschienen, die Live-Aufnahmen bei archiphon, Testament oder Orfeo. "Novitäten" konnte ich mit Ausnahme von Beethoven 2 von 1963 bisher nicht entdecken.
Nachtrag: Bei jpc sind beide Ausgaben bereits ab dem 5. Dezember 2022 als lieferbar aufgelistet.
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Die Deutsche Grammophon hat auch einige interessante Neuerscheinungen angekündigt, vor allem große Namen:
Matthias Goerne und die Kammerphilharmonie Bremen mit Schubert-Liedern in Orchestrierungen von Alexander Schmalcz:
Vor zwanzig Jahren gab es ja schon mal ein Album mit Schubert-Liedern in Orchesterbearbeitungen, damals gesungen von Thomas Quasthoff und Anne-Sofie von Otter und dirigiert von Claudio Abbado. Die Orchestrierungen damals stammten aber von den berühmtesten Komponisten des 19. Jahrhunderts, da kommt dieses Album für mich erstmal nicht dran, was sie Interessantheit angeht.
Noch mehr Schubert: Der junge österreichische Bariton André Schuen mit dem "Schwanengesang":
SCHUBERT Schwanengesang / Andrè SchuenSCHUBERT Schwanengesang / Andrè Schuenwww.deutschegrammophon.comSchuen hat ja schon einige Liedalben vorgelegt, was hört man denn so darüber? Ich kenne ihn bisher nur als sympathischen, präsenten Opernsänger (Mozart), von seinen Liedaufnahmen kenne ich noch ncihts.
Von zwei der großen alten Männer der Klassikszene gibt es auch Neues:
Marurizio Pollini hat zwei der späten Beethoven-Sonaten aufgenommen, Daniel Barenboim mit seiner Staatskapelle Berlin die Symphonien von Robert Schumann:BEETHOVEN The Late Sonatas / PolliniBEETHOVEN The Late Sonatas / Polliniwww.deutschegrammophon.com -
Zitat von Cherubino
Schuen hat ja schon einige Liedalben vorgelegt, was hört man denn so darüber? Ich kenne ihn bisher nur als sympathischen, präsenten Opernsänger (Mozart), von seinen Liedaufnahmen kenne ich noch ncihts
.......man hört nur gutes!
Die Lösung, anhören!
Ich freue mich schon auf Freitag!
LG palestrina
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..man hört nur gutes!
Die Lösung, anhören!
Ich habe ja bislang (mit ihm) nur "Die schöne Müllerin" und freue mich ebenfalls schon auf nächsten Freitag!
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Der junge österreichische Bariton André Schuen mit dem "Schwanengesang"
Andrè Schuen ist in La Val, im Süddtirol, geboren. Er ist italienischer Staatsbürger und seine Muttersprache ist Ladinisch.
Ich habe ihn mehrmals zwischen Oxford, Dortmund, Ettersberg und Schwarzenberg in Konzert erlebt und jedesmal war es eine Sternstunde.
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