Walter Frye (†1474)

  • Walter Frye (†1474)

    Wer war Walter Frye? Über sein Leben ist fast nichts bekannt, aber seine bzw. die ihm zugeschriebene Musik war in ganz Europa verbreitet; allein das “Ave Regina coeloreum” findet sich in 25 kontinentaleuropäischen Manuskripten aus Italien, Tirol, Süddeutschland, Böhmen und Ungarn.


    Hinweise auf einen Komponisten namens Walter Frye sind spärlich. Es wird vermutet, dass er in Norfolk oder Lincolnshire geboren wird. Ein “Cantor” Walter ist zwischen 1443 und 1466 an der Kathedrale von Ely als Chormeister nachgewiesen. Ein Walter Frye schließt sich 1456 der London Guild of Parish Clerks an. 1464 - 1472 finden wir einen Walter Frye in der Umgebung von Anne of Exeter, der Schwester von Eduard IV und Margarete of York, der Frau von Karl dem Kühnen. Die Bekanntschaft mit Anne of Exeter, die den ganzen kontinentaleuropäischen Hochadel kennt, ist für die Verbreitung der Musik von Walter Frye sicher sehr hilfreich. Seine Kompositionen werden bei privaten Anlässen und Festen wie auch in der Liturgie gespielt.


    Das überlieferte Werk ist nicht sehr groß: 3 Messzyklen, 5 Motetten und 4 englische Lieder, von denen eine Zuschreibung bezweifelt wird. Seine drei erhaltenen Messen sind in einem Manuskript überliefert, das in der Koninklijke Bibliotheek in Brüssel als Manuskript 5557 aufbewahrt wird. Die ersten vier Faszikel dieser Prachthandschrift , von einen einzigen Schreiber sehr schön kopiert, enthalten u.a. die Messen Flos regalis und Nobilis et pulchra. Hier ist zu den Titeln auch der Name des Komponisten vermerkt.


    Diese Handschrift ist wohl für die Hochzeit von Margarete of York mit Karl dem Kühnen 1468 hergestellt worden.


    Außer den Messen enthält sie noch drei Lieder von Frye sowie Kompositionen von anderen englischen Musikern.


    Wie es scheint, war Fryes Einfluss in England aber geringer als auf dem Kontinent. Das mag mit der Überlieferung seiner Werke zu tun haben, die vor allem ausserhalb von England stattfand, da in Fryes Heimatland in den Auseinandersetzungen der Häuser Lancaster und York viele Kunst- und Kulturschätze verloren gingen.


    Aus der Tatsache, dass sich die Werke Walter Fryes fast nur in Manuskripten auf dem europäischen Festland fanden (hier ist v.a. der o.g. Codex Brüssel, BR 5557 zu nennen), hat man früher geschlossen, dass Frye auf dem Kontinent lebte. Neuere Forschungen weisen aber nach, dass er die Insel nie verlassen hat.


    John Potter schreibt im Booklet zu der CD "The Hilliard Ensemble, Walter Frye" dazu:
    "Fryes Ruhm als Komponist .. erlosch vermutlich ... mit dem Tod der Gönner. Seine Musik lebte noch etwas länger fort in der Wertschätzung, die ihm von anderen Komponisten zuteil wurde. Er erhielt lobende Erwähnungen von Hotby und Tinctoris, Obrecht schrieb eine Messe und eine Motette über die Tenorstimme von" Ave regina", auch Josquin zitierte Teile daraus, und Le Rouge schrieb eine Messe, die auf "So ys emprentid" basiert."



    Walter Frye
    [Geistliche Chorwerke]
    The Hilliard Ensemble



    Fryes Werke wurden oft kopiert und in vielen Sammlungen weiter verbreitet. Dazu wieder John Potter:
    “Frye wird von den Musikwissenschaftlern gelegentlich als Übergangskomponist des späten 15. Jahrhunderts angesehen und stilistisch irgendwo zwischen der mittelalterlichen Strenge von Dunstable und dem ausgereifteren Kontrapunkt von Josquin und Isaac angesiedelt. Diese Aufnahme zeigt, …dass er etwas mehr ist als dies. Für uns als Gruppe markiert sie einen weiteren Schritt in die Erkundung dieser so schwer einzuordnenden Musik, für die Martin Le Franc die Bezeichnung “the English Countenance” fand, als der Einfluß dieses anmutig harmonischen englischen Stils die europäische Musik in kaum mehr gesehener Weise durchdrang.”


    Fryes wichtigste Werke waren sicher seine Messen, von denen die “Missa Flos Regalis” für vier Stimmen, die “Missa Nobilis et pulchra” für drei Stimmen sowie die “Missa Summe Trinitati” für drei Stimmen erhalten sind.


    Laut MGG (CD) ist die dreistimmige Missa Nobilis et pulcra [!] die stilistisch älteste der erhaltenen Messen, “die auch, was für einen engl. Zyklus ungewöhnlich ist, ein mehrst. ‘Kyrie Deus creator omnium’ einschließt… Der T[enor], der sich eng an das zugrunde liegende Katharinen-Respensorium anlehnt, ist hier fast durchweg noch die tiefste St[imme], wie es in den älteren engl. Meßzyklen stets der Fall ist.”


    Leider habe ich diese Messe bisher nöch nicht hören können, da sie auf den mir vorliegenden CDs nicht enthalten ist.


    Zur vierstimmigen Missa Flos Regalis bemerkt die MGG (CD) dass diese Messe einen fortschrittlicheren Eindruck mache. Der c.f. im Tenor wird durch eine harmonietragende Bassstimme gestützt. Außerdem wird hervorgehoben, dass in beiden genannten Messen die zyklische Einheit betont wird. Der c.f. wird in allen Sätzen rhythmisch und melodisch nur leicht verändert durchgeführt, Harmonie und Kontrapunkt jedoch können sich sehr unterscheiden.


    Die dreistimmige Missa Summe Trinitati scheint für die MGG (CD) die interessanteste zu sein, weil sie eines der frühesten Beispiele für die Herausbildung der zyklischen Parodiemesse ist. Im Modell, der anonymen Motette Salve virgo mater pia aus dem Trienter Cod. (Nr. 240), stimmen der Tenor der Motette und der Messe bis auf die Pausengliederung völlig überein, darüber hinaus aber auch der mehrstimmige Satz als Modell benutzt wird.


    Quellen außer der Wikipedia v.a. MGG (CD)


    Werke:


    Messen:


    Missa Flos regalis (4stg.)
    Missa Nobilis et pulchra (3stg.)
    Missa Summe Trinitati (3stg.)
    (darüber hinaus wird ihm eine
    Missa Sine nomine zugeschrieben.)


    Motetten:


    Salve virgo
    Ave Regina coelorum
    Sospitate dedit
    Trinitatis dies
    O florens rosa


    (alle Motetten sind dreistimmig)


    Lieder:


    Tout a par moy (Rondeau)
    Alas, alas is my chief
    So ys emprinted


    Die Liste der Werke orientiert sich an der MGG(CD)
    sie führt nur 3 weltliche Werke (Lieder) auf.




    Discographie:


    "http://www.medieval.org/emfaq/composers/frye.html" medieval.org:


    "http://www.hoasm.org/IIIC/FryeDiscography.html']HOASM


    Videos:


    "http://www.google.de/search?q=walter+frye&tbo=p&tbm=vid&source=vgc&hl=de&client=firefox-a&aq=f""


    CD-Übersicht


    "http://www.jpc.de/jpcng/home/search?fastsearch=walter%20frye&rubric=classic&pd_orderby=score" jpc


    "http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Dpopular&field-keywords=walter+frye&x=21&y=17" amazon



    Dieser Text basiert auf einem überarbeiteten Beitrag für Prospero.



    lg vom eifelplatz, Chris.

  • Zu den mir vorliegenden Cds:




    Walter Frye
    [Geistliche Chorwerke]
    The Hilliard Ensemble

    Die bereits oben erwähnte CD enthält die Missa Flos Regalis; eingerahmt bzw. unterbrochen durch Einschübe werden die Messteile von den Motetten. Außerdem befinden sich noch einige Lieder auf der CD.
    Die Interpretation finde ich sehr gut. Sie entspricht dem Klangbild, dass ich bei der Musik dieser Zeit so liebe: eine Musik, die dahinströmt so natürlich und leicht, wie der Atem. Die Stimmen scheinen in einem weiten Raum zu schweben, berühren sich, verflechten sich, entfernen sich wieder usw. Und das wird ganz trennscharf, differenziert musiziert, dass man den einzelnen Stimmen gut folgen kann.





    Northerne Wynde
    Music of Walter Frye
    Ferrara Ensemble. Crawford Young.

    Die CD mit dem Ferara Ensemble enthält alle drei Messen bzw. Teile daraus sowie dazwischen eingeschobene instrumentale Versionen von Liedern bzw. Motetten.
    Diese Instrumentalversionen überzeugen mich nicht und stimmen mich daher nicht sonderlich glücklich; aber andererseits ist der Gesang des Ensembles so gut, dass ich bereit bin, auch die Instrumentalmusik hinzunehmen.




    A Marriage of England an Burgundy.
    The Binchois Consort. Andrew Kirkmann.


    Anläßllich ihrer Hochzeit mit Karl dem Kühnen 1468 brachte Margareta von York eine Prachthandschrift mit Werken v.a. englischer Komponisten als Geschenk aus England mit. Diese Handschriften waren zu der Zeit unglaublich wertvoll und so ein durchaus großartiges Geschenk, Herzögen und Königen angemessen. Dass Manuskript entstand c. 1464 - 1480, den ersten Lagen der Handschrift wurden später weitere zugefügt, bis dies zu dem Codex wurde, den wir heute kennen und der in der Bibliothek Royale in Brüssel unter der Signatur 5557 aufbewahrt wird.


    Auf diese Handschrift "http://www.cmme.org/?page=database&view=sources&id=23" CMME BrusBR 5557 gehen sicher alle Kopien von Kompositionen Fryes zurück, die sich dann in vielen europäischen Codices finden.


    Die CD mit dem sehr guten Binchois Consort enthält außer Teilen der Missa Sine nomine die Missa summe trinitati swie Motetten vom Zeitgenossen Antoine Busnois vom burgundischen Hof.



    lg vom eifelplatz, Chris.



  • Brussels 5557.
    Plummer; Missa Sine nomine.
    Frye: Missa Flos regalis.
    The Clerks' Group.
    Edward Wickham.


    Zu Beginn des vergangenen Jahres, als ich mich zum ersten Mal intensiv mit Walter Frye beschäftigt habe, gefiel mir diese Interpretation der Clerks' Group überhaupt nicht. Verglichen mit der Aufnahme des Hilliard Ensembles erschien mir die der Clerks' Group schwammig. Allerdings kannte ich die CD der Clerks' Group nur aus dem Radio und den Hörschnipseln.


    Zudem verwirklichten die Hilliards, die ich auch live gehört hatte, "mein Klangideal" für diese Art Musik.


    Als ich mich nun an die Überarbeitung der Beiträge gemacht habe und auf mein damaliges Urteil stieß, dachte ich mir, das kann doch eigentlich nicht sein. Ausgerechnet eines der Ensembles, die ich zu den besten zähle, soll ich so abqualifiziert haben? Also habe ich mich noch mal drangesetzt, um mit all dem, was ich in der Zwischenzeit durch konzentriertes und intensives Hörens dieser Musik dazugelernt habe, mir diese CD neu zu erarbeiten.



    Die vierstimmige Missa Flos regalis von Walter Frye ist in der Handschrift "http://www.cmme.org/database/sources/23" Brussel BR MS 5557 enthalten und zwar in deren ältestem Teil. Wie zu der Zeit üblich, hat man dieses Manuskript später mit anderen Faszikeln zu einem Codex zusammengebunden. Laut "http://www.diamm.ac.uk/jsp/Source.jsp?navToggle=1&sourceKey=1629" DIAMM umfasst der Codex 136 Folios (d.h. linke: v und rechte: r Seiten) aus Papier; die Missa Flos regalis findet man auf den Seiten 30v - 38r.


    Die Handschrift ist illuminiert, d.h. sie besitzt Abbildungen, in diesem Fall sind es die Initialen, die mehr oder weniger üppig ausgemalt sind. Die Größe beträgt 370x 276, ich vermute, damit sind mm gemeint und außerdem, dass sich dieses Maß auf eine Seite bezieht und nicht auf die Doppelseite des aufgeklappten Codex. Andernfalls wäre der Gebrauch als Chorbuch zum gemeinsamen Singen der Hofkapelle nicht möglich.



    "http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c2/Koorboek.jpg/250px-Koorboek.jpg"


    "nl.wikipedia.org/wiki/Bestand:Koorboek.jpg" - gemeinfrei


    Der erste Teil der Handschrift BrusBR MS 5557 mit der Missa Flos regalis stammt nach Untersuchungen von Schriften, Papier und Wasserzeichen aus der Zeit von ca. 1460 - (mit Ergänzungen) 1480 und war für den Gebrauch der burgundischen Hofkapelle bestimmt.


    Die Missa Flos regalis wurde in den 50er Jahren des 15. Jahrhunderts komponiert und macht laut MGG (CD-Rom) einen "fortschrittlicheren" Eindruck als frühere Messen von Walter Frye. Auch Wickham, der leiter der Clerks' Group schreibt im Booklet, dass diese Messe für die 1450er Jahre durchaus modern gewesen sei. Die MGG schreibt weiter, dass die Messe klangvoll und einfallsreich gegliedert sei und der Cantus firmus im Tenor durch eine harmonietragende Bassstimme gestützt werde. Die zyklische Einheit werde durch sehr ähnliche Mottoanfänge der Sätze betont und außerdem durch den Cantus firmus, der in allen Sätzen rhythmisch und melodisch nur leicht variiert durchgeführt werde, wobei Harmonie und Kontrapunkt völlig verändert sein könnten.


    Nun einiges davon kann ich inzwischen auch hören, v.a. fallen mir die ganz ähnlichen Satzanfänge (Satz = Gloria, Credo, Sanctus, Agnus Dei) auf, die für meine Ohren auch etwas typisch englisches haben. Diese Beschreibungen treffen auf viele Messen dieser Zeit zu, ich bin aber nicht in der Lage, das besser auszudrücken.


    Wickham betont im Booklet , dass die Verbreitung dieser Musik aus den 1450er noch in den 1460er Jahren, in einer Zeit dramatischer musikalischer Umwälzungen, zeige, wie hoch sie geschätzt wurde. Für ihn ist sie ein Beispiel der Spätlese eines Stils, den Martin le Franc als "contenance angloise" bezeichnet hat und der sich durch harmonischen Reichtum und vollen Ton auszeichne. Fryes Missa Flos regalis stehe in der Tradition der vierstimmigen Messen aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Er führt aus, dass strukturell Techniken der isorhythmischen Motette aufgegriffen werden und Messteile durch ähnliches melodisches Material oder durch den Cantus firmus im Tenor verbunden werden. Als Freiheiten, die sich Frye herausnehme, also die Besonderheiten, nennt er die melodische und rhythmische Abwandlung des Tenors, wodurch eine integrierte stimmliche Textur geschaffen werde, in der der Tenor vollständig am musikalischen Geschehen teilnehmen dürfe. Das sei eine der Methoden, die Frye verwende, um in der Anordnung seines Materials Ruhe und Erregung zu schaffen.


    Nun, manches davon höre ich, anderes nicht. Aber ich könnte es nicht so gut sagen.



    Laut Discographien s.u.) ist diese CD der Missa Flos regalis mit der Clerks' Group die einzige mit einer vollständigen Messe.


    Die Liturgie in England und auf dem Kontinent war nicht einheitlich; in England wurde der "http://en.wikipedia.org/wiki/Sarum_Rite" Sarum-Ritus praktiziert.. Vor allem das tropierte Kyrie war auf dem Kontinent nicht üblich und wurde daher in Manuskriptkopien häufig weggelassen. Ob auch im MS 5557, habe ich nicht gefunden oder überlesen. Die Clerks' Group singt an dieser Stelle den Sarum Chant Deus creator omnium, der in der Sarum Liturgie an hohen Feiertagen gesungen wurde.


    Das liest sich eigentlich alles ganz schlüssig. Was also hat mich Anfang des vergangenen Jahres zu dem herben Urteil "schwammig" veranlasst? Was höre ich heute anders - denn inzwischen gefällt mir die Interpretation. Dazu ein Zitat von Edward Wickham aus dem Booklet, das auch Diskussionen über Tradierung der Musik und Aufführungspraxis Nahrung geben kann:



    Zitat

    "Doch geht es in der Messe nicht um Hervorhebungen von Text durch diese musikalische Konturen. Einige Textunterteilungen in der Messe sind offensichtlich - wenn beispielsweise ein Duett aufhört und ein neues beginnt oder der volle Chor einsetzt - doch die Gesamtentwicklung der dichten vollen Klänge in dieser Messe ist die einer majestätischen Abstraktion anstatt einer rhetorischen Deklamation. Es handelt sich hierbei um eine Messevertonung, die sich nur wenig mit den Einzelheiten der Textvertonung befasst. Das soll nicht etwa heißen, dass die Vertonung nicht von tiefer Geistlichkeit durchdrungen ist oder der Text unwichtig war, sondern vielmehr, dass er für Frye scheinbar eine zu wichtige Rolle spielte. Die Musik ist nicht eine Interpretation, sondern eine Erhöhung des Textes.
    Die scheinbare Missachtung detaillierter Textartikulation erschwert die Interpretation der Manuskriptnotation erheblich, und während der Proben, Aufführungen und Aufnahme der Missa Flos regalis, für die The Clerks' Group nur das Brüsseler Manuskript 5557 als Quelle benutzte, erwies sich das Problem, die Worte der Musik anzupassen, als das lästigste überhaupt.


    Je länger wir jedoch an der Messe arbeiteten, desto überzeugter wurden wir, dass das Brüsseler Manuskript 5557 eine Version der Messe überliefert, die für tatsächliche Aufführungen geeignet und daher nicht nur einfach ein Dedikationsexemplar war. Wir haben uns daher soweit wie möglich an den Text der Quelle gehalten, anstatt ihn - wie einige moderne Herausgeber - zu revidieren. Wir empfanden es als ermutigend, als wir im Brüsseler Manuskript kleine Striche über der höchsten Stimme am Anfang des Credo entdeckten, die eine Unterteilung der Breven anzeigt (und daher als Taktstriche dienen in einer Notation, die keine Taktstriche in moderner Form enthält). Scheinbar hatte die Passage jemandem vor hunderten von Jahren ebenfalls Kopfzerbrechen bereitet."


    Er sagt allerdings nicht, wann sie sich nicht an den Text gehalten haben. Und er belegt auch nicht, warum er die Textverständlichkeit unwichtig findet.


    Und, was war es nun, dass mich gestört hat? Vermutlich die mangelnde Textverständlichkeit, die mir im Vergleich zur Hilliard-CD auffiel, oder zu geringe Hörerfahrungen. Vielleicht wusste ich aber auch nur zu wenig.



    Walter Frye.
    [Geistliche Chorwerke.]
    The Hilliard Ensemble.




    Literatur und Quellen:


    Dt., niederländ. und engl. Wikipedia


    MGG (CD-Rom)


    "http://www.diamm.ac.uk/jsp/Source.jsp?navToggle=1&sourceKey=1629" DIAMM


    "http://www.medieval.org/emfaq/composers/frye.html" Medieval.org


    "http://www.hoasm.org/IIIC/FryeDiscography.html" HOASM


    "http://www.answers.com/topic/missa-flos-regalis" answers.com
    Missa Flos regalis


    "http://www.answers.com/topic/brussels-5557" answers.com
    BrusKB MS 5557



    lg vom eifelplatz, Chris.

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