Wo wir so hingehen - Anstehende Besuche von Oper / Theater / Konzert

  • 21. internationale Sommerkonzerte Dornum


    Eröffnungskonzert „Die Jahrhundertorgel“


    Werke von Sweelinck, Scheidt, Bach, Buxtehude
    Torsten Wille (Reutlingen), Holy-Orgel (III/32)
    https://de.wikipedia.org/wiki/…om%C3%A4us-Kirche_(Dornum)


    Freitag, 5. Juli 2019, 21:00 Uhr
    St. Bartolomäuskirche Dornum
    http://www.kirche-dornum.de/event/eroeffnungskonzert-2019/


    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • In der Sommerpause:

    • Mi., 10. Juli 2019: Ronacher Wien
      Tang Jianping: Die Tagebücher von John Rabe
      Libretto: Zhou Ke
      Regie: Mo Zhou
      Bühnenbild: Wang Jing
      Kostüme: Andrea Hood
      Dirigent: Xu Zhong
      John Rabe: Han Peng
      Minnie Vautrin: Ana Isabel Lazo
      John Magee: Tian Haojiang
      Oberst Huang: Tong Meng
      Li Xiuying: Zhang Jiayu
      Han Xianglin: Guo Yafeng
      Japanischer General: Zhang Dongliang
      Yamamoto: Xia Xintao
      Ikeda: Liu Yudong
      Fukuda: He Feng
      Dr. Robert Wilson: Tom Mulder
      Pastor Mils: Jose Rubio
      Junger Knabe: Wang Zih
      Violinist: Xu Yang
      Symphonieorchester der Jiangsu Performing Arts Group
      Suzhou Symphonieorchester
      Chor- und Tanzensemble der Jiangsu Performing Arts Group
      „Die Tagebücher von John Rabe“ ist ein berührendes Stück chinesischer Zeitgeschichte. Das Werk steht für universellen Humanismus und ist Ausdruck tiefer Dankbarkeit für die Rettung hunderttausender chinesischer Zivilisten während des Japanisch-Chinesischen Krieges 1937/38 durch eine kleine Gruppe internationaler Einwohner Nankings, allen voran der deutsche Geschäftsmann John Rabe.
      Die Beschreibung klingt ja verlockend, aber einzig und allein das Sujet war interessant. Die Musik unter jeder Kritik: Eine billige Aneinanderreihung von Bach, Schostakowitsch, Puccini, Verdi etc., rein belanglos, total vorhersehbar, äußerst oberflächlich, nur vordergründig, null tiefgründig. Wie kann man in der Gegenwart SO ETWAS komponieren??? Ich habe noch NIE eine schlechtere Oper gehört, eine reine Katastrophe. (Sogar Michael Obst, Staud und Trohjan waren VIEL besser.) Die Ausführenden (Sänger, Inszenierung, Orchester) kaum positiv erwähnenswert. Verlorene Zeit und verlorenes Geld (glücklicherweise "nur" 5 Euro). Das interessante Thema (ein hierzulange kaum bekanntes unermessliches Kriegesverbrechen) hätte sich eine viel bessere Komposition verdient!
    • So., 14. Juli 2019: Bayerische Staatsoper München (Nationaltheater)
      Ernst Krenek: Karl V.
      Bühnenwerk mit Musik in zwei Teilen (1938)
      Musikalische Leitung: Erik Nielsen
      Inszenierung und Bühne: Carlus Padrissa - La Fura dels Baus
      Bühne und Kostüme: Lita Cabellut
      Karl V.: Bo Skovhus
      Juana, seine Mutter: Okka von der Damerau
      Eleonore, seine Schwester: Gun-Brit Barkmin
      Ferdinand, sein Bruder: Dean Power
      Isabella, seine Gattin: Anne Schwanewilms
      Juan de Regla, sein Beichtvater: Janus Torp
      Francisco Borgia, Jesuit: Scott MacAllister
      Pizarro: Kevin Conners
      Franz I.: Wolfgang Ablinger-Sperrhacke
      Frangipani: Kevin Conners
      Luther: Michael Kraus
      Ein Anhänger Luthers: Dean Power
      Sultan Soliman: Peter Lobert
      Sein Hofastrolog: Kevin Conners
      Erster Geist / Erste Uhr: Mirjam Mesak
      Zweiter Geist / Zweite Uhr: Anaïs Mejías
      Dritter Geist / Dritte Uhr: Yulia Sokolik
      Vierter Geist / Vierte Uhr: Noa Beinart
      Eingesprochene Stimmen von Papst Clemens VII., Ein Kardinal, Alba, Ein protestantischer Hauptmann, M: Mechthild Großmann
      Bayerisches Staatsorchester
      Chor der Bayerischen Staatsoper.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Ich mach mal Werbung für meine Frau :versteck1: :


    Sonntag, 21. Juli 2019 um 19:00 Uhr:


    Konzert des Symphonischen Ensemble München (SEM) im Großen Konzertsaal der Hochschule für Musik und Theater München (Arcisstr. 12, 80333 München)


    - R. Schumann: Ouvertüre zu Genoveva, op. 81
    - L. v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37
    - R. Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll, op. 120


    mit Gerold Huber (Klavier), Felix Mayer (Dirigent)


    Karten zu 18 Euro (ermäßigt 12 Euro) bei München Ticket, im VVK des Orchesters und an der Abendkasse.


    https://www.sem-muenchen.de/

    „Music is a nexus. It's a conduit. It's a connection. But the connection is the thing that will, if we can ever evolve to the point if we can still mutate, if we can still change and through learning, get better. Then we can master the basic things of governance and cooperation between nations.“ - John Williams


  • Welches Instrument spielt sie denn?

    Fagott.
    Manchmal aushilfsweise auch Flöte.

    „Music is a nexus. It's a conduit. It's a connection. But the connection is the thing that will, if we can ever evolve to the point if we can still mutate, if we can still change and through learning, get better. Then we can master the basic things of governance and cooperation between nations.“ - John Williams

  • Jetzt gleich


    Arnold Schönberg
    Klavierkonzert
    Kodama


    Anton Bruckner
    Symphonie 6
    SWR SO
    Kent Nagano

    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

  • Im Zug am Weg zu den Bregenzer Festspielen
    21.7. - Jules Massenet: Don Quichotte
    22.7. - Giuseppe Verdi: Requiem
    23.7. - Giuseppe Verdi: Rigoletto

  • Nachdem ich dieses Jahr weder in Salzburg bei der Alcina noch in München bei der Agrippina vom Kartenglück gesegnet war, was Opern des geliebten Hallensers angeht, versuche ich mich in knapp drei Wochen mal an einer Komposition von Farinellis Bruder, also endlich mal wieder ein 'neuer' Opernkomponist für mich:


    So 11.8. 16 Uhr Landestheater Innsbruck


    Riccardo Broschi: «La Merope»
    Dramma per musica, Libretto von Apostolo Zeno (1711 für Francesco Gasparini für Venedig geschrieben)
    Uraufführung: Turin, Teatro Regio, 1732


    Alessandro De Marchi, Musikalische Leitung
    Sigrid t'Hooft, Inszenierung
    Stephan Dietrich, Bühne und Kostüme


    Merope - Anna Bonitatibus
    Epitide (Farinellis Rolle) - David Hansen
    Anassandro - Filippo Mineccia
    Licisco - Hagen Matzeit
    Polifonte - Jeffrey Francis
    Trasimede - Viica Genaux
    Argia - Arianna Vendittelli


    Innsbrucker Festwochenorchester


    Bei der Besetzung wird das schon was Gescheites sein .... Ich bin gespannt.


    Gruß Benno

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • Nach längerer Kulturpause:

    • So., 28. Juli 2019 (11:00): Salzburger Festspiele (Großes Festspielhaus)
      Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9
      Herbert Blomstedt, Dirigent
      Wiener Philharmoniker

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Freitag, 2.8.2019 Pfarrkirche Steinbach am Attersee


    Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviertrio KV 548 C-Dur


    Gustav Mahler: Ausgewählte Lieder für Bariton und Klavier


    Ludwig van Beethoven: Klaviertrio op. 1 Nr. 3 C-Dur



    Adrian Eröd (Bariton)
    Christoph Traxler (Klavier)
    Peter Wächter (Violine)
    Sebastian Bru (Violoncello)


    :wink:

    Unsre Freuden, unsre Leiden, alles eines Irrlichts Spiel... (Wilhelm Müller)

  • An sich mache ich Sommerpause, was Konzertbesuche angeht, aber diesen Klavierabend kann ich mir natürlich auf keinen Fall entgehen lassen:


    Mittwoch, 7. August 2019, 20.00 Uhr
    Altenhof, Kuhhaus


    Víkingur Ólafsson, Klavier


    Johann Sebastian Bach / August Stradal:
    Adagio aus der Triosonate für Orgel Nr. 4 e-moll BWV 528
    Johann Sebastian Bach:
    Präludium und Fuge D-Dur BWV 850 aus dem »Wohltemperierten Klavier« I
    Invention Nr. 15 h-moll BWV 786
    Sinfonia Nr. 15 h-moll BWV 801
    Präludium und Fuge e-moll BWV 855 aus dem »Wohltemperierten Klavier« I
    Johann Sebastian Bach / Sergei Rachmaninow:
    Gavotte aus der Partita für Violine solo Nr. 3 E-Dur BWV 1006
    Johann Sebastian Bach / Alexander Siloti:
    Präludium h-moll (Bach: e-moll) BWV 855 aus dem »Wohltemperierten Klavier« I
    Alessandro Marcello / Johann Sebastian Bach:
    Concerto d-moll BWV 974
    Johann Sebastian Bach:
    Aria variata alla maniera italiana a-moll BWV 989
    Präludium und Fuge c-moll BWV 847 aus dem »Wohltemperierten Klavier« I
    Johann Sebastian Bach / Víkingur Ólafsson:
    Arie aus der Kantate »Widerstehe doch der Sünde« BWV 54
    Johann Sebastian Bach / Ferruccio Busoni:
    Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ (BWV 639)
    Johann Sebastian Bach:
    Fantasie und Fuge a-moll BWV 904

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

  • An sich mache ich Sommerpause, was Konzertbesuche angeht, aber diesen Klavierabend kann ich mir natürlich auf keinen Fall entgehen lassen:


    Mittwoch, 7. August 2019, 20.00 Uhr
    Altenhof, Kuhhaus


    Víkingur Ólafsson, Klavier

    Wow, das Programm deckt sich ziemlich genau mit Vikingurs toller CD...da wünsch ich ganz viel Freude. Neid :top:

    „Music is a nexus. It's a conduit. It's a connection. But the connection is the thing that will, if we can ever evolve to the point if we can still mutate, if we can still change and through learning, get better. Then we can master the basic things of governance and cooperation between nations.“ - John Williams

  • Wow, das Programm deckt sich ziemlich genau mit Vikingurs toller CD

    Ich habe ihn mit Auszügen aus diesem Programm schon am 18. Oktober 2018 in der Laeiszhalle in Hamburg gesehen, nur gab es damals statt des vollständigen Programms leider nur fünf Werke daraus, weil nach der Pause ganz dringend zwei Beethoven-Sonaten (op. 2 Nr. 1 und die "Pathétique" op. 13 - gähn) gespielt werden mussten. Jetzt endlich das volle Bach-Programm in dem zwischen Kiel und Eckernförde gelegenen Örtchen Altenhof.

    da wünsch ich ganz viel Freude.

    Danke Dir :cincinbier:

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

  • Auch von mir viel Spaß, lieber music lover! :)


    Tja, blöde Sommerpause ... :/ Mein nächstes Konzert steht wohl erst im September an. Ein kleines, aber - hoffentlich - feines Konzert, das mir ans Herz gelegt wurde:


    Sonntag, 8. September 2019, 17 Uhr
    Peterskirche Dornberg (Bielefeld)
    Marais Consort: Hans-Georg Kramer, Katharina Holzhey, Brian Franklin, Hermann Hickethier, Irene Klein (Violen da Gamba), Ingelore Schubert (Cembalo)
    William Brade (1560 – 1630): „…in Sonderheit auff Fiolen zu gebrauchen …“

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)




  • Hallo zusammen,


    der Konzertkalender füllt sich langsam aber sicher, diesmal ausnahmsweise vertreten: Richard Strauß:


    Mittwoch, 09. Oktober 2019 20.00 Uhr Nationaltheater München


    Salome, Musik-Drama in einem Aufzug nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung (1905)


    Musikalische Leitung Kirill Petrenko
    Inszenierung Krzysztof Warlikowski
    Persönliche Regieassistentin von Krzysztof Warlikowski Marielle Kahn
    Bühne und Kostüme Małgorzata Szczęśniak
    Licht Felice Ross
    Video Kamil Polak
    Choreographie Claude Bardouil
    Dramaturgie Miron Hakenbeck, Malte Krasting


    Herodes Wolfgang Ablinger-Sperrhacke
    Herodias Doris Soffel
    Salome Marlis Petersen
    Jochanaan Wolfgang Koch
    Narraboth Evan LeRoy Johnson
    Ein Page der Herodias Rachael Wilson
    Erster Jude Scott MacAllister
    Zweiter Jude Roman Payer
    Dritter Jude Kristofer Lundin
    Vierter Jude Paul Kaufmann
    Fünfter Jude Peter Lobert
    Erster Nazarener Callum Thorpe
    Zweiter Nazarener Ulrich Reß
    Erster Soldat Martin Snell
    Zweiter Soldat Alexander Milev
    Ein Cappadocier Milan Siljanov
    Eine Sklavin Mirjam Mesak
    Frau des Cappadociers Jutta Bayer
    Der Tod Peter Jolesch
    Bayerisches Staatsorchester


    Natürlich um in seiner letzten Spielzeit nochmal K. Petrenko live zu genießen. Zur umstrittenen Inszenierung werde ich wenig sagen können, ich habe nur noch einen Hörplatz ergattert.


    Donnerstag, 10. Oktober 2019, 20:00 Uhr München, Herkulessaal


    Richard Strauss Intermezzo TrV 246, op. 72 Vier symphonische Zwischenspiele


    Richard Strauss Vier Lieder, op. 27. "Ruhe meine Seele", op. 27 Nr. 1
    Richard Strauss Fünf Lieder, op. 56. "Die heiligen drei Könige aus dem Morgenland", op. 56 Nr. 6
    Richard Strauss Fünf Lieder op. 32. "Liebeshymnus", op. 32 Nr. 3
    Richard Strauss Vier Lieder, op. 27. "Morgen", op. 27 Nr. 4


    Johannes Brahms Symphonie Nr. 4 e-Moll, op. 98


    Diana Damrau, Sopran
    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
    Mariss Jansons, Dirigent (der bis dahin wieder vollständig genesen sein möge)


    Gruß Benno

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • An sich hatte ich ja den festen Vorsatz, im August eine Konzertpause einzulegen. Aber jetzt hat es mich doch gejuckt, mir Sir Simon Rattle mit "seinem" London Symphony Orchestra in Schleswig-Holstein anzusehen. Zumal er Haydn und Rachmaninow dirigiert: Zwei meiner absoluten Leib- und Magen-Komponisten.


    Mittwoch, 14.08.2019, 20.00 Uhr
    Neumünster Holstenhalle


    Janine Jansen, Violine
    London Symphony Orchestra
    Sir Simon Rattle


    Joseph Haydn:
    Sinfonie D-Dur Hob. I:86
    Felix Mendelssohn:
    Violinkonzert e-moll op. 64
    Sergej Rachmaninow:
    Sinfonie Nr. 2 e-moll op. 27

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

  • Nächstes Wochenende geht’s bei mir endlich wieder los. :clap:


    Meine Termine bis Ende September:



    Sa., 24. August – Festspielhaus Bayreuth: Richard Wagner – Die Meistersinger von Nürnberg; I: Barrie Kosky, ML: Philippe Jordan; mit u.a. Michael Volle (Hans Sachs), Camilla Nylund (Eva), Klaus Florian Vogt (Walther von Stolzing), Günther Groissböck (Veit Pogner), Johannes Martin Kränzle (Sixtus Beckmesser), Daniel Behle (David) und Wiebke Lehmkuhl (Magdalene)


    So., 25. August – Festspielhaus Bayreuth: Richard Wagner – Tannhäuser; I: Tobias Kratzer, ML: Valery Gergiev; mit u.a. Stephen Gould (Tannhäuser), Elena Zhidkova (Venus), Lise Davidsen (Elisabeth), Stephen Milling (Landgraf Hermann), Daniel Behle (Walter), Markus Eiche (Wolfram)


    Mo., 26. August – Jahrhunderthalle Bochum: Heiner Goebbels - Everything that happened and would happen, multimediales Musiktheater


    Do., 29. August – Kraftzentrale im Landschaftspark Nord Duisburg: Dido & Aeneas, Remembered – eine Musiktheaterinstallation nach Henry Purcell, Vergil, Kalle Kalima und David Marton; u.a. mit Chor und Orchester der Opéra de Lyon; ML: Pierre Bleuse


    Sa., 31. August – PACT Zollverein Essen: Bacchae - Prelude to a Purge – Tanzchoreographie von Marlene Monteiro Freitas nach „Die Bakchen“ von Euripides


    So., 1. September – Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck: „Coro“ mit den Duisburger Philharmonikern und ChorWerk Ruhr, Florian Helgath (ML): Alessandro Striggio – Missa sopra ‚Ecco sì beato giorno‘; Luciano Berio – Coro


    Fr., 6. September – Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck: All the Good, Schauspiel/Performance von Jan Lauwers und Need Company


    Sa., 7. September – Oper Frankfurt: Wolfgang Amadeus Mozart – Idomeneo; I: Jan Philipp Gloger, ML: Rasmus Baumann; mit u.a. Attilio Glaser (Idomeneo), Cecilia Hall (Idamante) und Ambur Braid (Elektra)


    Mo., 30. September – Suntory Hall Tokio: Tokio Symphony Orchestra und der Minato City Chorus mit Naoto Otomo (ML), Ririko Takagi (Violine), Michiko Hayashi (Mezzosopran) und Tsuyoshi Mihara (Bariton): Akira Senju – Our Home Port; Peter I. Tschaikowski – Violinkonzert D-Dur op. 35; Maurice Duruflé – Requiem op. 9

    ...auf Pfaden, die kein Sünder findet...

  • Bayreuth, Ruhrgebiet, Tokio - du kommst ja weit herum... :audi:

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

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