Wo wir so hingehen - Anstehende Besuche von Oper / Theater / Konzert

  • ein bunt gemixxxtes Oster-Ferien-Programm :) :)


    FR(07.04.)18h Staatstheater Meiningen

    'Der Ring an einem Abend - musikalischer Ritt durch die vier Opern Richard Wagners'

    (Orchestervers. v. Andreas N. Tarkmann; Zwischentexte v. Loriot, gelesen v. Matthias Brenner)

    Meininger Hofkapelle; Ltg. Philippe Bach

    'Loriot am Karfreitag' würden sie sich vermutl. nicht überall trauen; mir soll's recht sein 8)


    SO(09.04.)19h Theater Werkstatt Würzburg

    'Endstation Sehnsucht' v. Tennessee Williams (dt. v. Helmar H. Fischer); Regie: Hermann Drexler

    Darstellung: Anne Hansen, Miro Nieselt, Angelina Gerhardt, Philipp Härtig, Talia von Bezold u. a.

    was Sprechtheater angeht, haben mich die Stadt-, Landes- u. Staatstheater wohl inzwischen gesehen:

    dort wird scheints längst schlechthin ALLES - v. Aischylos bis Achternbusch - mit irgend welchen

    ''sounds'' aufgemischt, leider in aller Regel gemeinsam mit Lautstärken und Bässen, die

    meinem Tinnitus und mir nicht recht behagen ?( ?(


    FR(14.04.) 20h Domicil Dortmund

    Marc Ribot & The Jazz Bins (Rough Jazz from NYC)

    - - > > Marc Ribot gt. voc. Greg Lewis hammond B3 organ Joe Dyson dr.

    !! Auftakt ihrer EURO TOUR mit ganzen drei Auftritten in OLD Germany !!

    :P Krachmusik a la maniere de w.w :P


    SA(15.04.) 19.30h Oper Dortmund

    'New London Moves' - Choreographien v.

    Wayne McGregor ('Eden/Eden' / Musik Steve Reich / UA Stuttgart 2005), Douglas Lee ('Maquette' /

    Musik Nicolas Savva / UA) u. Akram Khan ('Dust' / Musik Jocelyn Pook / UA London April 2014 / DEA)

    !! mein Zweitbesuch !! it's only what some people would call 'Gehopse' but I really like it so much :top:

    Alexa, was ist ein gerechter Lohn? 'Das weiß ich leider nicht!' Peter Kessen 'Disruptor Amazon'

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott'

    Werner Schneyder

    Fleiß ist gefährlich Henning Venske 'Inventur'

    2 Mal editiert, zuletzt von wes.walldorff ()

  • Morgen, am 5.4., um 17 Uhr in der Aula der Alten Universität Heidelberg:


    Quatuor Diotima
    YunPeng Zhao, Léo Marillier, Violine, Franck Chevalier, Viola, Pierre Morlet, Violoncello

    Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1 „Kreutzersonate“
    György Ligeti: Streichquartett Nr. 2
    Béla Bartók: Streichquartett Nr. 1


    Für Kurzentschlossene in der Nähe: Es gibt noch jede Menge Karten:


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz
    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Morgen, am 5.4., um 17 Uhr in der Aula der Alten Universität Heidelberg:


    Quatuor Diotima

    Das wird sicher fantastisch!


    Ich habe sie vor einem Monat in Berlin gehört und gesehen, ohne Bartok, dafür mit je beiden Quartetten der zwei anderen. Gegen Ende von Ligeti I ist dem ersten Geiger eine Saite gerissen, was der Intensität des Spiels entsprach. Und nach den Janaceks konnte ich mich am Ende nur nicht entscheiden, welches seiner beiden Quartette ich jetzt an die Spitze meiner Lieblings-Streichquartette setze. (Wobei ich kein so häufiger Streichquartett-Hörer bin wie du und andere im Forum.)

  • Hallo zusammen,


    ich schaue mir diese Inszenierung nun zum dritten Mal an, erneut ist die Sängerin der Hauptrolle der Anlass, wobei ich mich auch sehr freue Anna Caterina Antonacci und Véronique Gens live zu erleben:


    Montag, 05. Juni 2023, 19.00 Uhr – 22.20 Uhr, Nationaltheater München

    DIALOGUES DES CARMÉLITES, Oper in drei Akten (1957)


    Komponist Francis Poulenc. Libretto vom Komponisten


    Musikalische Leitung - Johannes Debus

    Inszenierung und Bühne - Dmitri Tcherniakov

    Kostüme - Elena Zaytseva

    Licht - Gleb Filshtinsky

    Dramaturgie - Andrea Schönhofer

    Chor - Stellario Fagone


    Marquis de la Force - Jochen Schmeckenbecher

    Blanche de la Force Ermonela Jaho

    Chevalier de la Force - Evan LeRoy Johnson

    Madame de Croissy - Anna Caterina Antonacci

    Madame Lidoine - Véronique Gens

    Mère Marie - Stéphanie d'Oustrac

    Sœur Constance - Emily Pogorelc

    Mère Jeanne - Daria Proszek

    Soeur Mathilde - Emily Sierra

    L'aumônier - Kevin Conners

    1er commissaire - Aleksey Kursanov

    2ème commissaire - Andrew Hamilton

    L'officier - Christian Rieger

    Le geôlier - Sean Michael Plumb

    Thierry - Gabriel Rollinson


    Bayerisches Staatsorchester

    Bayerischer Staatsopernchor

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • Der Kleine Saal der Elbphilharmonie bietet im Mai und Juni zwei tolle Klavierabende mit einer Programmgestaltung, die mich zum Kartenkauf motiviert hat. Ich bin bekanntlich kein Freund der üblichen Beethoven-, Chopin-, Schumann- und Brahms-Programme. Im Gegenteil: Diese hängen mir zum Halse raus.


    Tamara Stefanovich - die ich mal mit Pierre-Laurent Aimard an zwei Klavieren in eben diesem Saal live erlebt habe - spielt sage und schreibe zwanzig (!) Sonaten in einem sogenannten "Sonaten-Marathon" von 17.00 bis 22.00 Uhr (mit zwei einstündigen Pausen). Und der Pierre-Laurent Aimard-Schüler Anton Gerzenberg widmet sich Ligetis Etüden sowie dem französischen Impressionismus.


    1.)


    Samstag, 6. Mai 2023, 17.00 Uhr

    Elbphilharmonie Kleiner Saal


    Tamara Stefanovich, Klavier


    Johann Sebastian Bach

    Sonate a-moll nach der Sonata I in Jan Adams Reinkens »Hortus musicus« BWV 965

    Antonio Soler

    Sonate Nr. 87 g-moll

    Ferruccio Busoni

    Sonatina seconda

    Domenico Scarlatti

    Sonate c-moll K 158

    Sonate G-Dur K 13

    Carl Philipp Emanuel Bach

    Sonate g-moll Wq 65/17

    Charles Ives

    Three-Page Sonata

    Domenico Scarlatti

    Sonate C-Dur K 406

    Béla Bartók

    Sonate für Klavier Sz 80

    Domenico Scarlatti

    Sonate g-Moll K 450

    Hanns Eisler

    Sonate für Klavier op. 1

    Antonio Soler

    Sonate Nr. 110 Des-Dur

    Paul Hindemith

    Sonate für Klavier Nr. 3 B-Dur

    Antonio Soler

    Sonate g-moll

    Alexander Scriabin

    Sonate Nr. 9 F-Dur op. 68 »Schwarze Messe«

    Domenico Scarlatti

    Sonate g-moll K 8

    Nikolai Roslawez

    Sonate für Klavier Nr. 2

    Domenico Scarlatti

    Sonate h-moll K 87

    Leoš Janáček

    1. X. 1905 / Sonate für Klavier »Von der Straße«

    Galina Ustwolskaja

    Sonate für Klavier Nr. 6


    2.)


    Samstag, 2. Juni 2023, 19.30 Uhr

    Elbphilharmonie Kleiner Saal


    Anton Gerzenberg, Klavier


    György Ligeti

    Études pour piano

    Claude Debussy

    Estampes

    Maurice Ravel

    Miroirs

  • Am Sonntag in München (Gärtnerplatztheater)

    "Schuberts Reise nach Atzenbrugg" - Musik: Johanna Doderer, Libretto: Peter Turrini


    Da bin ich nächsten Samstag drin - in der letzten Vorstellung. Fand schon Johanna Doderers "Liliom"-Oper spannend. Die Kinderoper "Fatima" habe ich auf DVD, aber noch nicht gesehen.

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Fr 14. April 18 Uhr // Philharmonie Berlin

    Berliner Philharmoniker, Cantus Juvenum Karlsruhe Kinder- und Jugendchor, NFM Choir Wroclaw // ML: Kirill Petrenko

    Clay Hilley (Kaiser), Elza van den Heever (Kaiserin), Michaela Schuster (Amme), Wolfgang Koch (Barak), Miina-Liisa Värelä (Färberin) u.a.

    Strauss  Die Frau ohne Schatten (konzertant)


    Do 20. April 19.30 Uhr // Staatsoper Berlin

    I: Damiano Michieletto // ML: Antonello Manacorda

    Asmik Grigorian (Jenůfa), Evelyn Herlitzius (Küsterin), Stephan Rügamer (Laca), Edgaras Montvidas (Števa) u.a.

    Janáček  Jenůfa (Její pastorkyňa)

    (Endlich Grigorian live!)

  • Jetzt scheint Värelä korrekt zu sein. Värelä hat 2022 eine tolle Färberin in Frankfurt gesungen. Also eine passende Umbesetzung.

    Gesungen hat übrigens am Ende Elena Pankratova, weil Värelä indisponiert war.

    ...auf Pfaden, die kein Sünder findet...

  • Frohe Ostern!

    Meine Termine in den kommenden zweieinhalb Wochen:


    Montag, 10. April, Oper Wuppertal:

    Das Stück mit dem Schiff

    ein Stück von Pina Bausch


    Freitag, 14. April, Oper Köln im Staatenhaus:

    La Bête dans la Jungle von Arnaud Petit (Uraufführung)

    I: Frederic Wake-Walker, ML: François-Xavier Roth


    Samstag, 15. April, Musiktheater im Revier Gelsenkirchen:

    Billy Budd von Benjamin Britten

    I: Michael Schulz, ML: Rasmus Baumann


    Sonntag, 16. April, Konzerthaus Dortmund:

    B`Rock Orchestra

    mit Maxim Emelyanychev (ML) und Vilde Frang (Violine):

    Adams – Shaker Loops (Auszüge); Schumann – Violinkonzert; Schnittke – Suite im alten Stil für Violine und Klavier; Haydn – Sinfonie #103


    Samstag, 22. April, Konzerthaus Dortmund:

    Renaud Capuçon (Violine), Kian Soltani (Cello) und Lahav Shani (Klavier):

    Mendelssohn Bartholdy – Klaviertrio # 1; Tschaikowski – Klaviertrio op. 50


    Sonntag, 23. April, Konzerthaus Dortmund:

    Martha Argerich (Klavier) und Lahav Shani (Klavier):

    Prokofijev – Sinfonie # 1 Klavierfassung; Rachmaninow – Suite für zwei Klaviere # 2; Ravel – Ma mère l’oye für Klavier zu vier Händen, La Valse für zwei Klaviere


    Montag, 24. April, Schauspielhaus Düsseldorf:

    Dorian von Darryl Pinckney nach Motiven von Oscar WIlde

    I: Robert Wilson


    Donnerstag, 27. April, Konzerthaus Dortmund:

    Lessons in Love and Violence von George Benjamin

    konzertante Aufführung mit George Benjamin (ML), Solist:innenensemble und dem Mahler Chamber Orchestra

    ...auf Pfaden, die kein Sünder findet...

  • Bei mir steht als nächster Termin gleich ein ganzes Wochenende an. In Demmin findet in diesem Jahr vom 12.-14.05. das Landesposaunenfest der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland statt. Ok, wir, die Bläser der Posaunenchöre sind keine Profis, dafür aber Musik liebende von 7 bis weit über 80 Jahren. Das gemeinsame musizieren von Jungen und jung gebliebenen ist nicht nur einfach grossartig und musikalisch herausfordernd, sondern vor allem Spaß und Freude am gemeinsamen Lernen und musizieren.


    Posaunenwerk-eMVau - Posaunenwerk-MV

    Liebe Grüße

    Maggie

    Wenn Einer kümmt un tau mi seggt, Ick mak dat allen Minschen recht, Dann segg ick: Leiwe Fründ, mit Gunst, O, liehr'n S' mi de swere Kunst. - Fritz Reuter

  • Ganz kurzfristig überlegt und Karten gekauft für:


    Stadt.Land.Klassik!


    Carl Maria von Weber – Ouvertüre „Der Freischütz"
    Joseph Haydn – Sinfonie G-Dur Nr. 100 „Militärsinfonie“
    Antonín Dvořák – 9. Sinfonie e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“


    Neue Philharmonie MV unter der Leitung von Andreas Schulz


    Liebe Grüße

    Maggie

    Wenn Einer kümmt un tau mi seggt, Ick mak dat allen Minschen recht, Dann segg ick: Leiwe Fründ, mit Gunst, O, liehr'n S' mi de swere Kunst. - Fritz Reuter

  • Freitag im Erholungshaus zu Leverkusen


    Anthony Roth Costanzo Countertenor

    l’arte del mondo

    Werner Ehrhardt Leitung



    Georg Friedrich Händel „Inunano fratel… Stille Amare“ aus Tolomeo

    Philip Glass Liquid Days

    Georg Friedrich Händel “Rompo i lacci”, aus Flavio

    Philip Glass No more you pretty spirits

    Georg Friedrich Händel “Lascia ch’io pianga mia cruda sorte” aus Rinaldo

    Philip Glass In The Arc Of Your Mallet

    Georg Friedrich Händel „Vivi tiranno“, aus Rodelinda

    Philip Glass How All Living Things Breathe

    Georg Friedrich Händel „ Pena tiranna io sento“ aus Amadigi di Gaula

    Philip Glass The Encounter


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    :wink:

    “I think God, in creating man, somewhat overestimated his ability."
    Oscar Wilde

  • Do 4. Mai 2023, 20 Uhr // Philharmonie Berlin

    Grigory Sokolov, Klavier

    Purcell A Ground in Gamut, Suite Nr. 2, A New Irish Tune, A New Scotch Tune, Suite Nr. 4, Round O, Suite Nr. 7, Chaconne g-moll

    Mozart Sonate B-Dur KV 333 (315c), Adagio h-Moll KV 540

  • Do 4. Mai 2023, 20 Uhr // Philharmonie Berlin

    Grigory Sokolov, Klavier

    Purcell A Ground in Gamut, Suite Nr. 2, A New Irish Tune, A New Scotch Tune, Suite Nr. 4, Round O, Suite Nr. 7, Chaconne g-moll

    Mozart Sonate B-Dur KV 333 (315c), Adagio h-Moll KV 540

    Ich habe das Programm gerade in Hamburg gehört, und das Publikum war mal wieder begeistert. Auch mich hat Sokolovs Spiel völlig eingenommen und überzeugt, während ich mit der Programmgestaltung nicht ganz glücklich wurde. Für mein Erleben war es zu viel Purcell, ich hätte mir noch einen weiteren Komponisten im Programm gewünscht. Mal wieder zahlreiche Zugaben (sechs). Ich wünsche dir ganz viel Freude in Berlin, Sokolovs klangliche Gestaltung ist vom Feinsten.

    ...schreibt Christoph :wink:

  • Am 03.06 ziehn wir uns in Hannover John Adams Nixon in China rein:

    Nixon in China
    Der Moment ging medial um die Welt und jährte sich gerade zum 50. Mal: Der amerikanische Präsident Richard Nixon reist zum Staatsbesuch nach China. Im Februar…
    staatstheater-hannover.de

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Ich wünsche dir ganz viel Freude in Berlin, Sokolovs klangliche Gestaltung ist vom Feinsten.

    Danke, Benutzername!

    Für mein Erleben war es zu viel Purcell, ich hätte mir noch einen weiteren Komponisten im Programm gewünscht.

    Das ist mein Empfinden schon im Vorhinein. Im Sokolov-Thread hatte ich schon geschrieben, dass ich die Karte wohl nicht gekauft hätte, wenn ich das Programm vorher gekannt hätte. Aber jetzt überlasse ich mich dem, was da kommt, und freue mich im Zweifel auf die Zugaben (die, was ich gelesen habe, wohl eher in Richtung des Repertoires gehen, das mir näher liegt).

  • Ich tue mir in charmanter Begleitung in der Inszenierung und mit etlichen Musikern aus der Uraufführung eins der besten Stücke des 21. Jahrhunderts an (so der Guardian zuletzt).


    Mittwoch, 12. Juli 2023, 19.00 Uhr, Nationaltheater


    Hamlet, Oper in zwei Akten (2017)


    Komponist Brett Dean. Libretto von Matthew Jocelyn nach William Shakespeare.
    In englischer Sprache


    Musikalische Leitung - Vladimir Jurowski

    Inszenierung - Neil Armfield

    Bühne - Ralph Myers

    Kostüme - Alice Babidge

    Licht - Jon Clark

    Chor Rustam Samedov

    Dramaturgie - Laura Schmidt

    Choreographie - Denni Sayers


    Hamlet - Allan Clayton

    Ophelia - Caroline Wettergreen

    Claudius - Rod Gilfry

    Gertrude - Sophie Koch

    Polonius - Charles Workman

    Horatio - Jacques Imbrailo

    Geist/Totengräber/Spieler 1 - John Tomlinson

    Laertes - Sean Panikkar

    Rosenkranz - Patrick Terry

    Guildenstern - Christopher Lowrey

    Marcellus / Spieler 4 - Andrew Hamilton

    Spieler 2 - Liam Bonthrone

    Spieler 3 - Joel Williams

    Akkordeonist - James Crabb

    Semi chorus - rheinstimmen ensemble

    Ursula Göller

    Julia Hagenmüller

    Phillipa Thomas

    Eva Marti

    Ilja Aksionov

    Gabriel Sin

    William Drakett

    George Clark


    Bayerisches Staatsorchester

    Bayerischer Staatsopernchor

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

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