Wo wir so hingehen - Anstehende Besuche von Oper / Theater / Konzert

  • Heute Abend findet die erste Premiere der Münchner Opernfestspiele statt:


    HAMLET von Brett Dean


    https://www.staatsoper.de/stuecke/hamlet/2023-06-26-1900-13516


    "Ich habe nichts gegen Arien"


    Opernfestspiele München: So wird Brett Deans "Hamlet" | BR-Klassik
    Plastikflaschen, Metallscheiben und Steine sind als Instrumente dabei – in Brett Deans Vertonung von "Hamlet". Die düstere Oper voller schauriger Effekte…
    www.br-klassik.de


    Wir übertragen die Premiere "Hamlet" live aus der Bayerischen Staatsoper.

    Am Montag, 26. Juni 2023, ab 19.00 Uhr auf BR-KLASSIK. 

  • ko. SA 19h in der Nürnberger Lorenzkirche (im Rahmen v. 'Musikfest **ION')

    **steht für 'Internat. Orgelwoche N.'


    Claudio Monteverdi: 'Marienvesper' 1610

    >mit Intermezzi v. Monteverdi ('Psalm 126 a 6'; veröffentl. 1650), Ignazio Donati (c.1570/1638)

    u. Gabriel Sponga (1561/1641)<

    'Ensemble Polyharmonique' (= Joowon Chung + Magdalene Harer, Sopran / Kaspar Kröner, Altus /

    Johannes Gaubitz + Christopher Renz, Tenor / Matthias Lutze, Bass)

    + Ad hoc - Ensemble (= Irina Kisselova + Cosimo Stawiarski, Barockvioline / Juliane Laake, Viola da gamba /

    Fabien Moulaert + Raphael Robyns + Joren Elsen, Barockposaune / Adrian Rovatky, Dulzian /

    Magnus Andersson, Theorbe / Vincent Kibildis, Barockharfe / Klaus Eichhorn, Orgel)

    Ltg. Alexander Schneider


    ((auch als Videostream auf br-klassik.de))

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

    Einmal editiert, zuletzt von wes.walldorff ()

  • Wenn eine Orgel im Pedal fast doppelt so viele Register hat wie das gesamte Instrument, das Ich sonntäglich traktiere, dann kommt bei mir der Neid auf :heul1:

    Mit ... Grins1


    Die Orgel in Riga ist freilich eines derjenigen Instrumente der Reger-Zeit, die der ideologisch bedingten Vernichtungswut der Orgelbwegung entgangen sind.

    124 Register auf 26 Windladen - das dröhnt bis zum Mond... Grins1


    Anscheinend haben die Bewohner Rigas gerne große Orgeln im Dom: schon die erste bekannte Orgel galt als die Größte ihrer Zeit.

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

    Einmal editiert, zuletzt von Josquin Dufay ()

  • Anscheinend haben die Bewohner Rigas gerne große Orgeln im Dom:

    Auch ein gewisser Herr Stalin soll ja ein großer Bewunderer dieser Instrumente gewesen sein.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Am Sonnabend 08.07.23 werde ich nach langer Zeit mal wieder eine Operette live erleben.


    "Victoria und ihr Husar"


    auf dem Schlossberg in Neustrelitz.


    Liebe Grüße Maggie

    Wenn Einer kümmt un tau mi seggt, Ick mak dat allen Minschen recht, Dann segg ick: Leiwe Fründ, mit Gunst, O, liehr'n S' mi de swere Kunst. - Fritz Reuter

  • Montag, 17.07.2023 um 20 Uhr, Kassel, Stadthalle:


    Anton Webern: Im Sommerwind - Idyll für großes Orchester

    Richard Strauss: Oboenkonzert* & Eine Alpensinfonie, op. 64


    Céline Moinet, Oboe*

    Staatsorchester Kassel

    Mario Hartmuth

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • München: Drei Tipps, wie man sich auf "Klassik am Odeonsplatz" vorbereiten kann
    Noch kein Ticket? Fragen zum kulinarischen Angebot? Lust vorher reinzuhören? Drei Tipps zum Open-Air-Konzert aus der Redaktion.
    www.sueddeutsche.de


    Zitat von von Lukas Heinser SZ

    So kann man sich einhören

    Von Verdis Ballettmusik gibt es auf den gängigen Streamingdiensten verschiedenste Interpretationen zu hören, etwa eine von James Levine und dem "Metropolitan Opera Orchestra", erschienen 1993 bei Sony. Thielemann hat von Verdi nur das Requiem aufgenommen, mit der Staatskapelle Dresden - dort kann man sich schon mal anhören, wie der Dirigent mit Vokalwerken umgeht. Wer Thielemann selbst kennenlernen will, sollte sich unbedingt seine Aufnahmen von Werken der Deutschen Romantik anhören. Auf Youtube gibt es etwa ein Video des Vatikankonzerts von 2005, wo der Dirigent mit den Münchner Philharmonikern Wagners Tannhäuser-Ouvertüre aufführt. Hier wird klar, was für ein Meister des dramatischen Aufbaus und der beinahe hypnotischen Orchesterführung er ist.

  • ziemlich kurz entschlossen heutiger Trip nach Frankfurt zur 'Abschieds-Premiere' vom Weigle-Basti

    Frankfurt: „Die ersten Menschen“, Rudi Stephan – Der Opernfreund


    ((gerade eben so gar keine Lust auf irgend ne Live-Musik, für die 2mal c. 75 Autominuten plus einiges mit dem ÖPNV resp. zu Fuß erforderlich sind - der 'Schattenanbeter' hier links ist ja mitnichten ein seltsamer Scherz! -, bloß hab ich den hartnäckigen Verdacht, dass ich mich in einigen Monaten mächtig drüber ärgern würde, wenn ich nicht drin war!!))

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

  • Mir scheint, Loebe kann allen Besuchern die Hand schütteln

    “There’s no point in being grown up if you can’t act a little childish sometimes” (Doctor Who, der Vierte Doktor)

  • Mir scheint, Loebe kann allen Besuchern die Hand schütteln

    noja, mittig im ersten und zweiten Rang hätt' er da schon noch einiges zu tun :) - ansonsten... ...lass ich mich im Sommer eh' nur noch positiv überraschen; die Bereitschaft, sich mittig im Sommer gutem hartem Stoff 8) 8) auszusetzen, nimmt halt Jahr um Jahr a b u n d a b u n d a b . . . . .


    es gibt hier im (c.) 80km-Umkreis jede Menge prächtiger Freilichtbühnen, wie geschaffen für (wenigstens einigen zentralen Szenen aus dem) 'Lear', 'Wallenstein' und was weiß ich... ...kannze kniggn (wie Hauptkommissar Faber sagen würde ;) )

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

  • Trotz für mich beinahe unerträglicher Sommerhitze (ab mehr als 25° leide ich) geht der Kulturkonsum munter weiter:


    Mittwoch, 19.Juli - im Prinzregententheater in München ein Liederabend von Benjamin Bernheim (unter anderem Robert Schumanns "Dichterliebe")

    Donnerstag, 20. Juli - Gärtnerplatztheater, Giuseppe Verdis "Luisa Miller" (eine werkentstellende Inszenierung von Torsten Fischer, aber eine sehr gute Luisa [Jennifer O´Loughlin] und ein neuer Rodolfo [Carlos Cardoso], den mir seine Agentin ans Herz gelegt hat

    Sonntag, 23. Juli - Bregenzer Festspiele, die Hausproduktion "Ernani" in der Regie von Volksoperndirektorin Lotte de Beer

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich wieder weit in die Zukunft festgelegt, in charmanter Belgeitung:

    12.12. 20 Uhr Prinzregententheater München


    Tenebrae, Ltg. Nigel Short


    Programm In Winter's House:

    Veni, veni, emmanuel – Peacock

    Veni, veni Emmanuel – Chant

    Joanna Forbes L’Estrange – O Antiphon Carol

    Anon – Angelus ad virginem

    Joanna Marsh – In Winter’s House

    Before the Ice – Chilcott

    Edward Naylor – Vox dicentis

    Ralph Vaughan Williams – The Truth from Above

    The Shepherd’s Carol – Chilcott

    Owain Park – O magnum mysterium

    Elizabeth Poston – The Apple Tree

    June Collin – The Quiet Heart

    The Aldeburgh Carol – Parry

    Holst – In the bleak midwinter

    Grüber arr. Jonathan Rathbone – Silent Night

    Arr. Humphris – Twelve days of Christmas

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • Hochsommer has broken d. h. der Handlungsreisende in Orgelangelegenheiten schnürt seine Siebensachen :P

    ab mehr als 25° leide ich

    Willkommen im Club ;) ;) (selbst hab' ich's letzte Woche - nach dem oben erwähnten Opernbesuch - tatsächlich noch zum Finaldurchgang der Bamberger Mahler Competition geschafft; dessen Abschlusskonzert zwei Tage später fand dann freilich wieder ohne mich statt.....)


    20.07. 19.30h St. Katharinen Frankfurt / Main: Sebastian Munsch (Orgelexamen)

    28.07. 19.30h St. Katharinen Frankfurt / Main: Kantor Klaus Eldert Müller

    (Orgelwerke der Familie Bach)

    02.08. 19.30h Stadtkirche Meiningen: Torsten Laux (Düsseldorf / Bayreuth)

    (Toccaten v. Froberger u. Frescobaldi bis Widor u. Reger, dazu Torsten

    Laux' ''Kein Grabstein' üb. die ukrainische Nationalhymne'; aparterweise

    ist BWV.565 als 'epidemische' Toccata angegeben: schon allein das

    sichert meinen Besuch :) )

    12.08. 18h Kreuzkirche Suhl: Jan Katzschke (Neustadt am Rübenberge)

    (Chaconnen und Passacaglien um 1700)

    13.08. 16.30h Dom Fulda: Hans-Jürgen Kaiser (Fulda / Mainz)

    26.08. 18h Kreuzkirche Suhl: Konrad Paul (Münster)

    ('Europäische Begegnungen - Bach, Walther, Böhm; Alain u. Eben')

    27.08. 16.30h Dom Fulda: Martin Lücker (Frankfurt / Main)

    30.08. Stadtkirche Meiningen: Martin Schmeding (Leipzig)

    ('Reger pur - ein 'biographisches Orgelkonzert'')


    :audi: :audi:  


    >>...evtl. schon das eine od. andere Konzert zuviel? (fühl mich da ja mitunter ziemlich fix 'gut abgefüllt'); andererseits sollte das kleine Suhl (wo sie Jahr um Jahr eine beeindruckende 'sommerliche Orgelreihe' auf die Empore wuchten; dabei soll es dem Vernehmen nach zu den Regionen gehören, die vom Bau der neuen Autobahn Schweinfurt / Erfurt eher nicht profitiert haben!) nun wirklich wie bescheiden auch immer gesponsort werden... Der Meininger Kantor Sebastian Fuhrmann ist der Netteste von Allen - und Fulda ist eigentl. schon deshalb gesetzt, da dort letztes J. Thierry Escaich auf meine Anregung hin wahr und wahrhaftig über das 'Om Mani Padme Hum' - Mantra improvisiert hat!! <<

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

    5 Mal editiert, zuletzt von wes.walldorff ()

  • hier noch eine weitere musica viva-Planung meinerseits:


    Sonntag, 17. September 2023 | 20.00 Uhr

    Isarphilharmonie im Gasteig HP8, München


    IANNIS XENAKIS [1922-2001] Jonchaies für großes Orchester [1977]

    KARL AMADEUS HARTMANN [1905-1963] Gesangsszene für Bariton und Orchester [1963]

    MÁRTON ILLÉS [*1975] Lég-szín-tér für Orchester [2023]

    GYÖRGY KURTÁG [*1926] Stele für großes Orchester [1994]


    Christian Gerhaher Bariton

    Berliner Philharmoniker

    Kirill Petrenko Leitung

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • Hallo zusammen,


    ob meine Frage hier ganz richtig aufgehoben ist, weiß ich nicht genau, aber ein besserer Thread ist mir im Moment nicht ins Auge gefallen und einen neuen wollte ich dafür nicht eröffnen.


    Meine Frage: Wer kennt die Wiener Staatsoper und ihre "Programmpolitik" gut ? Ich sehe im Moment die Premieren in Wien und die Wiederaufnahmen auf deren Internetseite. Darüber hinaus werden mir im Terminkalender weitere Opern angezeigt, die in keiner der beiden Rubriken auftauchen, z.B. Tristan und Isolde und Hänsel und Gretel.

    Gehe ich richtig davon aus, dass sich hinter "Wiederaufnahmen" nur diejenigen Produktionen verstecken, die in der besagten Saison neu wiederaufgenommen werden und die "Repertoireproduktionen", die sowieso bald jedes Jahr im Programm stehen nicht als "Wiederaufnahme" (und schon gar nicht als Premiere) geführt werden? Z.B. um entsprechende Attraktivität für Touristen zu bekommen, die auch mal nach Wien kommen und dort unbedingt Turandot sehen wollen? Oder für Familien, für die Zauberflöte und Hänsel und Gretel einfach die "besser kompatiblen" Opern sind?


    Hintergrund der Frage ist einfach, dass ich dort derzeit nach ein paar Tickets schaue und eigentlich vermeiden möchte, in eine etwas angestaubte Produktion zu geraten, in der eher nur die "C-Liga" die xxx-te Aufführung einer 10 Jahre alten Produktion herunterspielt und -singt. Das möchte ich der Wiener Staatsoper keinesfalls vorwerfen - denn ich kenne sie und ihre "Programmpolitik" schlicht und einfach (noch) nicht, aber deshalb frage ich und bin mir sicher, dass hier der eine oder die andere ist, die mehr dazu berichten können ;) . Vielen Dank bereits für eure Hilfe und Anregungen!!

  • Hintergrund der Frage ist einfach, dass ich dort derzeit nach ein paar Tickets schaue und eigentlich vermeiden möchte, in eine etwas angestaubte Produktion zu geraten, in der eher nur die "C-Liga" die xxx-te Aufführung einer 10 Jahre alten Produktion herunterspielt und -singt.

    Ich halte es für ausgeschlossen, dass du mit diesem Kriterium gute von schlechten Aufführungen unterscheiden kannst. Z.B. könnten "Dauerbrenner" genau deswegen so lange gespielt werden, weil sie halt so gut sind. Und die Mitwirkenden spielen das besonders gern und sind daher "besser" als sonst.


    Das ist jetzt natürlich genauso spekulativ wie deine Mutmaßungen.


    Ich wollte mal in London ein halbwegs interessantes Musical sehen. "Billy Elliot" sollte es sein. Stand schon ewig auf dem Spielplan. Jede Rolle mehrfach besetzt, und es war an einem Dienstagabend, mit mutmaßlich der Fünftbesetzung oder so. Und es war hinreißend.


    Das kann man so nicht voraussagen. Ich würde ein Stück nehmen, welches mich an sich schon anspricht. Egal ob Hänsel und Gretel oder Parsifal. Und dann versuchen herauszufinden, wie die Inszenierung ist.


    Oder umgekehrt: Du findest heraus, welche "Stars" (Sänger, Dirigenten, Regisseure) wann tätig sind und besorgst dir die Karten, völlig unabhängig vom Stück.


    Ich weiß allerdings nicht, wie gut man sich auf die Besetzungsliste verlassen kann...


  • Exakt dieses Petrenko-Programm sehe ich einen Tag vorher, am 16. September, in der Berliner Philharmonie. Das Werk von Márton Illés wird in den dortigen Konzerten, genauer gesagt am 14. September, uraufgeführt.

    “Denn Du bist, was Du isst“

    (Rammstein)

  • Ich halte es für ausgeschlossen, dass du mit diesem Kriterium gute von schlechten Aufführungen unterscheiden kannst. Z.B. könnten "Dauerbrenner" genau deswegen so lange gespielt werden, weil sie halt so gut sind. Und die Mitwirkenden spielen das besonders gern und sind daher "besser" als sonst.

    Da hast du schon recht natürlich. So naiv sollte es auch nicht gemeint - nicht gegenüber der Wiener Staatsoper und auch nicht gegenüber einem anderen Haus. Es ging mir darum, einfach ein paar Erfahrungen heraus zu kitzeln. Die Musiktheater im Rhein-Main-Gebiet sind mir recht gut bekannt und auch einige andere Häuser in Deutschland und darüber hinaus, aber die Wiener Staatsoper nunmal (noch) nicht.

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