Ich möchte die Verwaltung bitten, diesen Spruch irgendwo hinzuschieben.
Abgelehnt.
Walter
Ich möchte die Verwaltung bitten, diesen Spruch irgendwo hinzuschieben.
Abgelehnt.
Walter
Auf dem Weg zum (!) MiR (Schalke)
18h, Grosses Haus
G. VERDI
Rigoletto
Das werde ich am 30. Mai 15 hören: Il Catone in Utica im Hessischen Staatstheater Wiesbaden.
Die Karte kostet 11,-- Euro, die Fahrkarte nach Wiesbaden 85,50 Euro.
calisto
Liebe calisto, da wünschen wir uns viel FREUDE !
Meine Karte war etwas teurer ;+) dafür kostet die Fahrt nichts !
LG palestrina
Liebe calisto, da wünschen wir uns viel FREUDE !
Meine Karte war etwas teurer ;+) dafür kostet die Fahrt nichts !
LG palestrina
Karte: dito
Anfahrt: knapp 70 km mit eigenem PKW
Ich bin in den Pausen am Henkel-Stand vor den Kolonaden
:prost:
Maurice wünschte ja einen kurzen Bericht zu dem von mir am Pfingstmontag besuchten Konzert "Orgel & Trompete" .
Ich weiß nicht so recht, wohin damit, daher schreibe ich ihn einfach hier hinein ... falls er irgenwo besser aufgehoben wäre, darf er gerne verschoben werden....
Alles anzeigen"Festliche Klänge am Pfingsmontag - Orgel & Trompeten"
mit
Matthias Grünert, Orgel (Frauenkirchenkantor Dresden)
Peter Lohse,Trompete (Sächsische Staatskapelle Dresden) und
Philipp Lohse, Trompete (Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz)
gespielt wird:
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Marsch D-Dur BWV Anh.122
bearbeitet für zwei Trompeten und Orgel
Johann Sebastian Bach
Piece d’orgue BWV 572 für Orgel solo
John Stanley (1730 – 1786)
Suite of Trumpet Voluntaries
Louis-Claude Daquin (1694 – 1772)
Le coucou
Giuseppe Aldrovandini (1671 – 1708)
Sinfonia con Trombe
Nicolo Zingarelli (1752 – 1837)
Sonata in C für Orgel solo
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Concerto in F-Dur für zwei Corni da caccia und Orgel
Johann Sebastian Bach
Praeludium und Fuge D-Dur BWV 532 für Orgel solo
Johann Sebastian Bach
„Wie will ich mich freuen“ aus der Kantate 146 „Wir müssen durch viel Trübsal“ für zwei Trompeten und Orgel bearbeitet
Das Konzert war Genuß pur ! :bow:
Schon die ersten Tropmetentöne entlockten mir ein spontanes "wow" und trieben mir die Tränen in die Augen :schaem: ... Zu Anfang hatte ich zwar noch das Gefühl, dass ab und zu der eine oder andere Ton vielleicht noch ein klein wenig sauberer hätte sein können, aber das ist moppern auf sehr hohem Niveau ...
Die beiden Trompeten harmonierten aber sehr gut miteinander und mit dem Organisten und die Trompeten-Stücke waren alle sehr erhaben und wirklich festlich - typisch barock halt ;+)
Die Bearbeitung von Bachs "Wie will ich mich freuen" war ein sehr passender Schluss für das Konzert, da dieses Stück etwas getragener war und einen sehr feierlichen Charakter verströmte.
Zugaben gab es am Ende drei - allesamt bekante, kurze Stücke - als letztes kam die allseits bekannte Hornpipe aus Händels Wassermusik, die zu Pfiffen aus dem Publikum führte 8+)
Lediglich das Bach´sche Orgelwerk BWV 572 war etwas anstrengend und langatmig ... irgenwann im letzten Drittel bestand das Werk aus endlosen Wiederholungen derselben Passage mit einem ganz tiefen immer wiederkehrenden Basston, bei der ich irgendwann dachte "die Schallplatte hängt" und "hoffentlich hört diese Stelle bald auf" - meinen Banknachbarn ging es allerdings genauso ...
Ansonsten haben mir auch die Orgelwerke sehr gut gefallen; insbesondere der Kuckuck von Daquin war ganz entzückend: neben dem Kuckucksruf erklang ein sehr hübsches Vogelkonzert, wobei ich fast dachte, das könne auch ein (sehr guter) Blockflötenchor sein, der hier spielt ...
Die Orgelsonate von Zingarelli allerdings kam mir eher wie eine Sonatine oder eine größere Etüde aus einer Orgelschule vor: musikalisch sehr einfach gestrickt und technisch anscheinend auch ohne größeren Anspruch (außer ordentlich Tempo in den Akkordbrechungen). Aber da kann ich mich natürlich auch täuschen ...
Es war jedenfalls ein wunderschönes Konzert
Ich danke Dir für Deinen tollen Bericht vom Konzert in Seligenstadt, Allegro. Bei mir kam es auch anders als geplant, denn wir haben am Ende nicht drei, sondern vier Stunden Musik gemacht, weil Zuhörer als auch Veranstalter mehr als zufrieden waren. Bis ich dann zuhause war, war es nach 18 Uhr, noch fix und alle von der Veranstaltung, geschweige denn, geduscht oder was gegessen. Da war ich froh, als ich mich hinsetzen und abschalten konnte.
Mal schauen, wann es mal wieder klappen wird.
GGLG,
Maurice l-l
Heute, FFM, Alte Oper, 19 Uhr:
Philharmonia Orchestra London,
Esa-Pekka Salonen, Ltg.
- Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 'Eroica'
- Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82
"https://alteoper.de/de/programm/veranstaltung.php?id=512800692"
sa. 6.6.15
theater osnabrück
"jekyl&hide"
lg yago
Alles anzeigenHeute, FFM, Alte Oper, 19 Uhr:
Philharmonia Orchestra London,
Esa-Pekka Salonen, Ltg.
- Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 'Eroica'
- Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82
"https://alteoper.de/de/programm/veranstaltung.php?id=512800692"
Da wäre ich auch gerne gewesen...Wenn Du Zeit hast, würde ich mich über einen Bericht freuen
Das wär's doch:
Alle fünf Klavierkonzerte von Prokofiev an einem Tag !!!
Sonntag 15.11.2015 - Philharmonie in München
11:00 Uhr: No.1 - Herbert Schuch
13:00 Uhr: No.2 - Denis Matsuev
15:00 Uhr: No.3 - Behzod Abduraimov
17:00 Uhr: No.4 - Alexei Volodin
19:00 Uhr: No.5 - Olli Mustonen
Valery Gergiev - Mariinsky Orchester (1,2,4) / Münchner Philharmoniker (3,5)
... und das für 149 Euro im Komplettpaket
... bin echt am überlegen
... am 11.08. beginnt der Vorverkauf
Stefan Mickisch (Minden, 30.05.) war übrigens großartig!!!!
Darf ich fragen, wie die Tannhäuser-Aufführung (Bielefeld) war? Ist für Sonntag (mit einer Freundin) eingeplant.
Darf ich fragen, wie die Tannhäuser-Aufführung (Bielefeld) war? Ist für Sonntag (mit einer Freundin) eingeplant.
hammer-geil ! beides: Mucke und Regie, also Instrumentenquäler und Solisten unter Kalajdzic/ Biganzoli .... trotz gewisser Distanz zur etwas überreichlichen Video-Projektion (soviel davon war m.E. gar nicht nötig) und zur szenischen Umsetzung der Romerzählung ...
Mucken-Passagen, die der Venus zuzurechnen ist, kamen außerordentlich transparent/klangscharf rüber..
.. ich glaub, der Regiesseur war mal Konwitschny-Schüler... Tannhäuser kann man m.E. anders machen, aber kaum besser..
während des Einzugs der Festgäste (z.B. die Frauen gekleidet mit Kopftuch und in "anatolischen" Putzfrauenklamotten) kam spontan Beifall vom Publikum auf, so dass der Dirigent unterbrechen musste... sowas ähnliches hatte ich das letzte Mal zu Beginn der Rheingold-Premiere unter Bosic/Kosky erlebt...
.. sehr lebendiges und straffes Orchester....
.. die bewegensten Momente: z.B. Hirtenszene im 1. Akt... die Choreographie der Elisabeth im 2. und 3. Akt.. die "Pilger" nach dem Beginn des 3. Aktes .. aber noch viel mehr...
.. fetzigste Tannhäuserwiedergabe, die wir uns bisher live reingezogen haben....
Ach ja, fasst hätte ich vergessen darauf hinzuweisen - am 13.06. halten sich meine Liebste und ich in Leipzig auf, um den GBV Mahan Esfahanis im Gebäude des BVerwGs andächtig zu lauschen, Bachfest Leipzig und so. Vorfreude pur ...
Einem C-mini-Treffen in Sachsen sehen wir natürlich gern entgegen. :yes:
Sonntag, 15h Theater Freiburg i. Br.
K. Goldmark: Die Königin von Saba
Ein letztes Mal:
Heute, 19.30 Uhr, Oper Frankfurt/M:
Giuseppe Verdi: Simon Boccanegra
ML: Carlo Montanaro
Regie: Christof Loy
Bühne: Johannes Leiacker
Sänger/Darsteller: Lucio Gallo, Guangun Yu, Andreas Bauer, Wookyung Kim, Gianfranco Montresor, Magnus Baldvinsson
Chor und Extrachor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
"http://oper-frankfurt.de/de/page0.cfm?stueck=556&stueckdatum=2878"
heute, 19:30h Nationaltheater Mannheim
C.W. GLUCK: Alceste
ML: R. Dubrovsky I: D. Hilsdorf
mit: Baba, Shesterneva, Urbanowicz, Wittmer, Jesatko, Willcox, Yoon, Dörste-Ewald, Jeong, Ye, Ayers, In Eichen, Ha
Alles anzeigenhammer-geil ! beides: Mucke und Regie, also Instrumentenquäler und Solisten unter Kalajdzic/ Biganzoli .... trotz gewisser Distanz zur etwas überreichlichen Video-Projektion (soviel davon war m.E. gar nicht nötig) und zur szenischen Umsetzung der Romerzählung ...
Mucken-Passagen, die der Venus zuzurechnen ist, kamen außerordentlich transparent/klangscharf rüber..
.. ich glaub, der Regiesseur war mal Konwitschny-Schüler... Tannhäuser kann man m.E. anders machen, aber kaum besser..
während des Einzugs der Festgäste (z.B. die Frauen gekleidet mit Kopftuch und in "anatolischen" Putzfrauenklamotten) kam spontan Beifall vom Publikum auf, so dass der Dirigent unterbrechen musste... sowas ähnliches hatte ich das letzte Mal zu Beginn der Rheingold-Premiere unter Bosic/Kosky erlebt...
.. sehr lebendiges und straffes Orchester....
.. die bewegensten Momente: z.B. Hirtenszene im 1. Akt... die Choreographie der Elisabeth im 2. und 3. Akt.. die "Pilger" nach dem Beginn des 3. Aktes .. aber noch viel mehr...
.. fetzigste Tannhäuserwiedergabe, die wir uns bisher live reingezogen haben....
Vielen Dank! Es war ja meine erste (!) Wagner-Oper. War seit vielen Jahren nicht mehr in der Oper und ich glaube, dies war meine 3. oder 4. Oper überhaupt ... Aber nun habe ich wieder Blut geleckt, wie man so schön sagt. Ich fand die Aufführung grandios! :juhu: Schon während der Ouverture war ich sehr ergriffen. Einfach wunderbar! Meiner Freundin, einer älteren Freundin (also auch vom Alter her etwas reifer), gefiel die Oper zwar, aber sie mag solche modernen Inszenierungen nicht so sehr. Ich überlege jedoch, ob ich sie mir nicht erneut anschaue. Es gibt nun übrigens zwei weitere Termine (Wiederaufnahme) für Oktober. Da ich - leider - in der Loge, 1. Reihe, saß, konnte ich nicht immer sehen, was links von der Bühne geschah. Wir mussten uns nach vorn beugen und sahen nicht immer alles. Künftig nur noch Parkett. Und auch ich fand die Videoprojektionen etwas zu überladen. Etwas weniger hätte auch genügt. Stimmlich haben mir alle sehr gut gefallen. Einziger Kritikpunkt: der Tannhäuserdarsteller, ein Ungar, hatte doch einen recht starken "Akzent". Das hat mich ein klein wenig gestört. Muss aber zugeben, dass mich Wagner-Darsteller, die nicht akzentfrei deutsch singen, irgendwie ... ein wenig irritieren. Im täglichen Leben stört es mich natürlich nicht, wenn jemand nicht korrekt deutsch spricht bzw. mit Akzent, aber auf der Bühne ... kann mir nicht erklären, woran es liegt, aber da stört es mich irgendwie. Vielleicht bin ich diesbezüglich ein wenig intolerant. Stimmlich hat er jedoch sehr überzeugt. Der Wolfram von Eschenbach-Darsteller, sowie die Venus-Darstellerin, haben mich ebenfalls sehr beeindruckt. Auch das Bühnenbild hat mich sehr überzeugt. Eine, wie ich finde, sehr gelungene Aufführung (aber ich bin ja noch eine "Newbie" ... denke, dass etwas erfahrenere Opernbesucher hier ausführlichere Kritik üben könnten ...).
Wenn man "Audio" anklickt, kann man sich einige Konzertkritiken anhören. Sehr nett, wie ich finde:
Liebe Admins,
könnt ihr den Beitrag in die Berichte / Kurzkritiken Threads verschieben? Hier hat er eher weniger "verloren"...
Danke und liebe Grüße,
Matthias
Sonntag 14.6. 11:00 Uhr, Hamburg Laeiszhalle
Franz Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln / Aus der Offenbarung des Johannes für Soli, Chor, Orchester und Orgel
Klaus Florian Vogt Johannes
Georg Zeppenfeld Stimme des Herrn / Bass
Inga Kalna Sopran
Bettina Ranch Mezzosopran
Dovlet Nurgeldiyev Tenor
Volker Krafft Orgel
Philharmoniker Hamburg
NDR Chor
Staatlicher Akademischer Chor Latvija
Leitung: Smone Young
Ich freue mich sehr, dieses wirklich umwerfende Oratorium mal live im Konzertsaal zu hören - und dann auch noch in einer vielversprechenden Besetzung.
Herzlichst
ilbravo
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