Wo wir so hingehen - Anstehende Besuche von Oper / Theater / Konzert

  • ko. SA das letzte sommerliche Georgel (beim Orgelsommer im thüringischen Suhl gastiert Barry Jordan aus Magdeburg; davor im Rahmen des Bad Kissinger Orgelzyklusses Matthias Dreißig aus Erfurt gehört sowie beim Rhöner Orgelsommer Christian von Blohn aus Saarbrücken), dann gibt's noch mal dreieinhalb Wochen lang … nixxx - so manche CD harrt noch der Erst-Erhörung, mindestens zwei DVDs sind noch nicht mal ausgepackt . . .


    meine LIVE-Kultur f. d. Rest des Jahres ist dann aber wohl festgezurrt - drei Dates pro Monat, wie's aussieht: das muss reichen :)


    septembrige Vorhaben sind (i) 17.09./18h … Meininger Staatstheater; Großes Haus - W.Shakespeare "Romeo and Juliet" (Gastspiel TNT Theatre Britain & American Drama Group; in engl. Sprache) (ii) 18.09./19.30h … Theater Duisburg, Opernfoyer - J.P.Sartre "Geschlossene Gesellschaft", dt. v. T.König ("Spieltrieb" - Jugendclub im Theater Duisburg) (iii) 20.09./19.30h … Philharmonie Essen - A.Bruckner: Messe Nr. 2 e-Moll WAB 27 & Sinfonie Nr. 2 c-Moll WAB 102 (Orchestre des Champs-Elysees & Collegium Vocale Gent; Ltg. Ph.Herreweghe)


    <= yepp auch selber komm ich kulturell einigermaßen herum - bleib allerdings im Lande, und 45 EUR ist preislich die Obergrenze . . .

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

  • Samstag, 24.8.2019. Salzburger Festspiele, Haus für Mozart



    Franz Schubert:


    Sonate für Klavier Nr 19, c-Moll, D 958
    Sonate für Klavier Nr. 20, A-Dur, D 959
    Sonate für Klavier Nr. 21, B-Dur, D 960


    Mitsuko Uchida

    :wink:

    Unsre Freuden, unsre Leiden, alles eines Irrlichts Spiel... (Wilhelm Müller)

  • Unterwegs zur Schubertiade in Schwarzenberg (Bregenzerwald). Ab morgen erwartet uns ein Konzertmarathon- Liederabende (u.a. Andre Schuen mit der "Winterreise"), Klavierabende, Kammermusik (Artmis Quartett und anderes),..... Und zum "drüberstreuen" von Montag bis Freitag jeden Vormittag eine Liedklasse mit Edith Mathis. Man gönnt sich ja sonst nichts

  • Und zum "drüberstreuen" von Montag bis Freitag jeden Vormittag eine Liedklasse mit Edith Mathis.

    Wow - bist Du dort als Zuhörer oder gar als aktiver Teilnehmer ?

    Viele Grüße - Allegro


    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Hallo zusammen,


    Mahler V vor den Ferien war großartig genug, um mir an gleicher Stelle auch noch Mahler II anzuhören:


    Donnerstag, 26. September 2019, 20:00 Uhr München, Gasteig


    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 2 c-Moll (Auferstehungssymphonie)


    Hanna-Elisabeth Müller, Sopran
    Okka von der Damerau, Mezzosopran
    Chor des Bayerischen Rundfunks


    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks


    Daniel Harding, Dirigent (bevor er zuviel Spaß bei der Arbeit bei Air France hat)


    Gruß Benno

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • Mein nächster Termin ist auch mit dem künftigen Co-Piloten Harding:




    Fr, 13.9.19, Berliner Philharmonie
    Hector Berlioz (1803 – 1869)
    Roméo et Juliette
    Symphonie dramatique für Soli, Chöre und Orchester op. 17 (1839)
    Text von Émile Deschamps nach William Shakespeare


    Besetzung
    N.N. Mezzosopran
    Andrew Staples Tenor
    Shenyang Bassbariton
    Rundfunkchor Berlin
    Gijs Leenaars Einstudierung


    Berliner Philharmoniker
    Daniel Harding Leitung


    Nach Petrenkos Neunter freue ich mich, den tollen Rundfunkchor hier wieder zu hören.



    Und zwei Tage später noch mal Berlioz:


    So, 15.9.19, Berliner Philharmonie


    Jean-Philippe Rameau (1683 – 1764)
    Orchestersuite aus Les Indes Galantes (1735) auf historischen Instrumenten aus dem Jahr 1750


    Helmut Lachenmann (*1935)
    Mouvement (– vor der Erstarrung)
    für Ensemble (1982 – 1984) auf modernen Instrumenten


    Hector Berlioz (1803 – 1869)
    Harold en Italie op. 16
    Symphonie in vier Teilen mit konzertanter Viola (1834)
    Nach Lord Byrons Childe Harold’s Pilgrimage auf historischen Instrumenten aus dem Jahr 1850


    Besetzung
    Tabea Zimmermann Viola
    Les Siècles
    François-Xavier Roth Leitung


    Darauf, Les Siècles live zu hören, bin ich schon ziemlich gespannt - die Aufnahmen, die ich bis jetzt gehört habe, fand ich sehr interessant.

  • Rameau - Lachenmann - Berlioz: Das ist ja eine originelle Kombination, vor allem in dieser Besetzung - da wäre ich gern dabei!


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz


    Wissen Sie denn nicht, daß die Menschen manchmal nicht auf der Höhe ihrer Werke sind?
    Jean-Paul Sartre


    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.

    Helmut Lachenmann

  • Selbst zieht es mich demnächst dorthin:


    Staatstheater Darmstadt, 13.10.2019, 11:00 Uhr


    Pierre Boulez „Notations“ I-IV, VII
    Alban Berg Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“
    Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur


    Michael Barenboim, Violine, Staatsorchester Darmstadt, Dirigent: Daniel Cohen


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz


    Wissen Sie denn nicht, daß die Menschen manchmal nicht auf der Höhe ihrer Werke sind?
    Jean-Paul Sartre


    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.

    Helmut Lachenmann

  • Rameau - Lachenmann - Berlioz: Das ist ja eine originelle Kombination, vor allem in dieser Besetzung - da wäre ich gern dabei!


    :wink:

    Ja, die Kombination hat mich auch gleich überzeugt und für "Harold in Italien" hab ich eh ein Faible. Erstaunlich, dass es, wie ich gerade gesehen habe, noch viele Karten gibt. Aber ich hatte schon öfter den Eindruck, dass das Marketing des "Musikfest Berlin" verbesserungsfähig ist...

  • Pierre Boulez „Notations“ I-IV, VII
    Alban Berg Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“
    Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur


    Michael Barenboim, Violine, Staatsorchester Darmstadt, Dirigent: Daniel Cohen

    Ist ja cool. Hatte bisher nicht auf Schirm, dass Barenboim-Junior - neben dem Schönberg-VK- auch Bergsterei im Repertoire hat.
    Wünsch die ultimativen Fetzigkeits-Level am 13.10.

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Wünsch die ultimativen Fetzigkeits-Level am 13.10.

    Dank Dir! Mit Michael Barenboim habe ich noch keine Hörerfahrungen, werde also völlig "unbelastet" ins Konzert gehen. :)


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz


    Wissen Sie denn nicht, daß die Menschen manchmal nicht auf der Höhe ihrer Werke sind?
    Jean-Paul Sartre


    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.

    Helmut Lachenmann

  • Meine ersten fünf Live-Erlebnisse der Klassik-Saison 2019/20 finden in den nächsten 12 Tagen statt. Yuja Wang mit beiden (!) Schostakowitsch-Klavierkonzerten sehe ich mir selbstredend zweimal an. Noch mehr freue ich mich sogar auf Teodor Currentzis mit "Cosi fan tutte" beim Musikfest Bremen. Und auf das, was Kent Nagano und Alan Gilbert jeweils zur Saisoneröffnung ihrer Häuser präsentieren, bin ich ebenfalls gespannt.


    1.)
    Di, 3.9.2019, 19.30 Uhr
    Bremen, Die Glocke


    Wolfgang Amadeus Mozart: »Così fan tutte« KV 588 (konzertant)


    Nadezhda Pavlova Sopran (Fiordiligi)
    Paula Murrihy Mezzosopran (Dorabella)
    Mingjie Lei Tenor (Ferrando)
    Konstantin Suchkov Bariton (Guglielmo)
    Anna Kasyan Sopran (Despina)
    Konstantin Wolff Bass-Bariton (Don Alfonso)


    musicAeterna Orchester und Chor der Oper Perm
    Teodor Currentzis



    2.)
    Fr, 6.9.2019, 19.00 Uhr
    Elbphilharmonie Hamburg


    Opening Night 2019


    Kelley O'Connor Mezzosopran
    NDR Elbphilharmonie Orchester
    Alan Gilbert


    Johannes Brahms
    Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68
    Unsuk Chin
    Frontispiece for Orchestra - Uraufführung -
    Leonard Bernstein
    Sinfonie Nr. 1 »Jeremiah«
    Charles Ives
    The Unanswered Question
    Edgard Varèse
    Amériques



    3.)
    Di, 10.9.2019, 19.30 Uhr
    Staatsoper Hamburg


    Dmitri Schostakowitsch: »Die Nase« (B-Premiere)


    Inszenierung: Karin Beier


    Bo Skovhus (Platon Kusmitsch Kowaljow)
    Levente Páll (Iwan Jakowlewitsch - Leiter der Redaktion - Arzt)
    und diverse weitere Solisten


    Chor der Hamburgischen Staatsoper
    Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
    Kent Nagano



    4.) und 5.)
    Do, 12.9.2019, 20.00 Uhr
    Fr, 13.9.2019, 20.00 Uhr
    Elbphilharmonie Hamburg


    Yuja Wang Klavier
    NDR Percussion
    Gaspare Buonomano Klarinette
    Andreas Grünkorn Violoncello
    Magnus Lindberg Klavier
    Juhani Liimatainen Live-Elektronik
    NDR Elbphilharmonie Orchester
    Alan Gilbert


    Dmitri Schostakowitsch
    Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester c-moll op. 35
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 102
    Magnus Lindberg
    Kraft

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

  • Mein zweites Konzert in dieser Saison:


    Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld
    10. Hörfest "Neue Musik": Traditionslinien
    20.09.19, 20.00 Uhr (Eintritt frei)
    Bielefelder Philharmoniker
    Sopran: Katja Starke
    Leitung: Gregor Rot


    Richard Wagner: Vorspiel zu Tristan und Isolde
    Richard Wagner / Hans Werner Henze: Wesendonck-Lieder (Orchestrierung)
    Jörg-Peter Mittmann: Phantasma
    Witold Lutosławski: Livre pour orchestre.



    music lover:
    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)




  • Ich komme gerade von der Opening Night, also dem Antrittskonzert von Alan Gilbert als neuer Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters, nach Hause. Sieht man mal von dem ziemlich betulichen Brahms (Sinfonie Nr. 1) zu Beginn des Konzerts ab, war es sehr beachtlich, was er im Repertoire des 20. und 21. Jahrhunderts (Chin, Bernstein, Ives, Varèse) mit seinem Orchester und der kurzfristig eingesprungenen Solistin Rinat Shaham leistete. Und es ist schön, dass die koreanische Komponistin Unsuk Chin, die anlässlich der Uraufführung ihres Werks "Frontispiece" im Saal war, auf Wunsch von Alan Gilbert die gesamte Saison 2019/20 über Residenzkomponistin des Hauses sein wird.


    Eins muss ich aber auch sagen: Wer wie ich am Dienstag Teodor Currentzis mit einer wahnwitzig guten Opernaufführung erlebt hat, muss sich schon ziemlich durchschütteln, um sich drei Tage später auf einen "ganz normalen" Dirigenten wie Alan Gilbert einzulassen. Gilbert wird seinen Job in Hamburg gut machen, daran habe ich keine Zweifel, aber in der Champions League eines Currentzis, eines Petrenko, eines Nelsons, einer Alondra de la Parra oder auch eines Carlos Miguel Prieto (ein nach meiner Meinung viel zu wenig bekannter Dirigent) spielt er nicht. Man hat sich beim NDR in der Wahl des Hengelbrock-Nachfolgers für eine "solide" Lösung entschieden - schließlich dirigiert Alan Gilbert dieses Orchester schon seit 18 Jahren. Und ich will das auch gar nicht schlechtreden - immerhin kommt Gilbert nächste Woche mit Yuja Wang und einem Wahnsinns-Programm erneut in die Elbphilharmonie. Darauf freue ich mich sehr. Nur: Bezeichnenderweise stand kaum jemand im Publikum nach der heutigen Opening Night beim Schlussapplaus für Gilbert von seinem Sitz auf. Bei Currentzis, Prieto oder de la Parra stand bei den von mir bisher mit ihnen erlebten Konzerten kaum jemand nicht von seinem Sitz auf.


    Gilbert erschien übrigens beim Schlussapplaus nach seinem ersten Abgang mit einem Glas Störtebeker Bier auf der Bühne, das er dort genüsslich trank. Öfter mal was Neues...

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

  • Der viel zu volle Terminkalender lässt im Restjahr leider nur wenige Liveerlebnisse zu.


    Gebucht sind:


    16.11.19 (Premiere) - Theater für Niedersachsen, Hildesheim


    Richard Wagner: Tristan und Isolde


    Musikalische Leitung Florian Ziemen
    Inszenierung Tobias Heyder
    Ausstattung Pascal Seibicke
    Chor Achim Falkenhausen
    Dramaturgie Susanne von Tobien


    Mit Hugo Mallet (Tristan), Julia Borchert (Isolde), Uwe Tobias Hieronimi (König Marke), Neele Kramer (Brangäne), Levente György (Kurwenal), Peter Kubik (Melot), Julian Rohde (Hirte), Jesper Mikkelsen (Steuermann), Chung Ding/ Julian Rohde (Stimme eines jungen Seemanns),
    Herrenchor des TfN
    Orchester des TfN



    29.11.19 - Feierabendhaus, Ludwigshafen


    Franz Schubert: Die Winterreise


    Ian Bostridge - Tenor
    Julius Drake - Klavier



    06.12.19 Braunschweig, Staatstheater


    Charles Gounod: Faust


    Musikalische Leitung: Christopher Lichtenstein
    Regie: Markus Bothe
    Bühne: Robert Schweer
    Kostüme: Justina Klimczyk
    Chor: Georg Menskes
    Dramaturgie: Valeska Stern
    Vermittlung: Iris Kleinschmidt


    Faust: Kwonsoo Jeon, Joska Lehtinen
    Méphistophélès: Valentin Anikin
    Marguerite: Ekaterina Kudryavtseva
    Valentin: Zachariah N. Kariithi, Maximilian Krummen
    Siebel: Dorothea Spilger, Milda Tubelytė
    Wagner: Jisang Ryu
    Marthe: Zhenyi Hou


    Staatsorchester Braunschweig
    Chor des Staatstheaters Braunschweig



    17.12.2019 Hamburg, Elbphilharmonie


    Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9


    SWR Symphonieorchester
    Teodor Currentzis


    :wink: Agravain

  • Julia Borchert (Isolde)

    Du liebe Güte! OK, ich hab' sie einige Jahre nicht gehört (erinnere mich an eine schöne Micaela), und Stimmen verändern sich. Und natürlich ist das Hildesheimer Theater ein kleines Haus. Hoffen wir also mal, dass das nicht wieder ein Fall von Stimmverheizung ist

    Bernd


    Fluctuat nec mergitur

  • Du liebe Güte! OK, ich hab' sie einige Jahre nicht gehört (erinnere mich an eine schöne Micaela), und Stimmen verändern sich. Und natürlich ist das Hildesheimer Theater ein kleines Haus. Hoffen wir also mal, dass das nicht wieder ein Fall von Stimmverheizung ist

    Man darf in der Tat gespannt sein. Sie hat ja zwischenzeitlich durchaus Wagner gesungen - wenngleich keine großen Rollen. Schaun mer mal...
    Ich gehe ohnehin davon aus, dass es eher ein Kammerwagner wird. Anders kann sich man an meinem heimatlichen Haus diesem Werk ohnedies nich nähern, denke ich.


    :wink: Agravain

  • Ich gehe wieder mal ins Theater.


    Mittwoch, 11.9.2019. Landestheater Linz


    Friedrich Schiller: Maria Stuart


    :wink:

    Unsre Freuden, unsre Leiden, alles eines Irrlichts Spiel... (Wilhelm Müller)

  • Meine nächsten E-Musik Livetermine:


    29.09.2019
    Kleiner Konzertsaal Gasteig, München
    Chopin: 12 Etüden op. 25
    Liszt: Sonate h-Moll
    Shoko Kawasaki


    08.10.2019
    Philharmonie im Gasteig, München
    Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur
    Prokofjew: Musik zum Ballett „Romeo und Julia“ op. 64
    musicAeterna der Oper Perm
    Hélène Grimaud, Klavier
    Teodor Currentzis

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

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