Seit Wochen wird die Userin Rosamunde von Herrn Köhn gekränkt und beleidigt. Die Behauptung, sie finde den Tod des Bratschisten des Artemisquartetts einen Glücksfall, ist eine grobe, bösartige Entgleisung. Die Moderation sollte dem Mann mal wieder eine Auszeit gönnen. Oder sind Leute mit bewiesener Fachkenntnis von den Regeln suspendiert? Da vergeht wohl nicht nur mir der Spass, sich an Diskussionen zu beteiligen.

Wo wir so hingehen - Anstehende Besuche von Oper / Theater / Konzert
Am 12. Dezember wird eine neue Forensoftware installiert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich etwa eine Stunde und werden zwischen 13:00 und 18:00 Uhr stattfinden. Für die Dauer der Installation wird das Forum nicht verfügbar sein!
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Die Behauptung, sie finde den Tod des Bratschisten des Artemisquartetts einen Glücksfall, ist eine grobe, bösartige Entgleisung.
Ich habe eine solche Behauptung nicht aufgestellt. Lesen hilft.
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Noch mal zur Klarstellung:
Das war wirklich ein Glücksfall. Es kommt auch mit darauf an, welches Instrument ausfällt. Wenn es das Cello ist, dann wird es schwieriger.
Ich verstehe das so, dass es ein "Glücksfall" war, dass das Konzert trotz des "Ausfalls" der Bratsche stattfinden konnte, und dass dieser "Glücksfall" schwieriger geworden wäre, wenn das Cello ausgefallen wäre. Der Begriff "Glücksfall" scheint mir in diesem Zusammenhang deplatziert zu sein, weil er völlig außer acht lässt, unter welchen Umständen der Bratschist "ausgefallen" ist. Damit habe ich nicht gesagt, dass Rosamunde den Suizid des Bratschisten einen "Glücksfall" nennt, sondern dass sie im Gegenteil diesen Suizid nicht bei ihrer Wortwahl bedacht hat. Ich hätte ehrlich gedacht, dass das klar ist.
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Um mal wieder zum Thema zu kommen (und weil Babayaga womöglich keine Lust mehr hat, hier zu schreiben):
Vom Artemis-Quartett kamen Vineta Sareika und Harriet Krijgh nach Köln, außerdem Eckart Runge. Zu ihnen gesellte sich der Kölner Pianist Fabian Müller.
Programm:
Bach: Cellosuite C-dur (Harriet Krijgh)
Mozart: Violinsonate e-moll, K. 304 (Vineta Sareika, Fabian Müller)
Mendelssohn-Bartholdy: Lied ohne Worte (?), Bearbeitung
Beethoven: Cellosonate D-dur op. 102.2 (Eckart Runge, Fabian Müller)Mendelssohn-Bartholdy: Klaviertrio d-moll, op. 49 - Andante con moto tranquillo (Sareika, Runge, Müller)
(Nein, ich war - leider! - nicht da, es stand in der Zeitung.)
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Doch - ich hatte Lust! Steht geschrieben
Babayaga. -
So etwas wie ein Idealprogramm für mich!
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Doch - ich hatte Lust! Steht geschrieben
Hätt' ich mal noch 'ne Minute gewartet!
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Endlich wieder München und das Gärtnerplatztheater (ich gehe davon aus, dass auch mein nächster regelmäßiger Corona-Test negativ ist und ich einreisen darf).
Am Donnerstag, 8.Oktober, Premiere "Eugen Onegin" -
Donnerstag, 8.Oktober, Premiere "Eugen Onegin"
Und das
"Aktuell in der reduzierten Orchesterfassung von Pjotr Alexandrowitsch Klimow, entstanden im Auftrag des Staatstheaters am Gärtnerplatz"
spannend! -
hatte eh noch vor, obigen Beitrag mit ein paar Gedanken zu ergänzen: die gibt's -
Wie wäre es - passt das lange Wochenende für die Ergänzungen?
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Ich bin langweilig und komme zum Thema dieses Fadens zurück:
Fr. 9.10. 20:30 Uhr Prinzregententheater München
Zurab Gvantseladze, Oboe
Münchner Symphoniker
Kevin John EduseiRichard Strauss, Konzert für Oboe und kleines Orchester (1945)
Aaron Copland, Appalachian Spring (1945)Das als Symphonieorchester Graunke gegründete Orchester gedenkt seines 75-jährigen Bestehens, es war das erste Orchester, mit dem der BR Konzerte nach dem Kriegsende veranstalten konnte. Erst 1949 wurde das BR-SO gegründet.
Sa. 17.10. 19:30 Mariendom Freising
Cantus Cölln
Konrad Junghänel, LeitungLeonhard Lechner, Sprüche von Leben und Tod u.a.
Gruß Benno
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Tja, eigentlich wollte ich zwei Vorstellungen im Märkgräflichen Opernhaus ansehen. Das ist dann wegen Corona unpässlich flach gefallen. Ein anderes Mal...
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Und mein Besuch der 'Walküre' in Berlin fällt auch wegen Corona aus. Einige Teile Berlins wurden ja Risikogebiet und zurückgekehrt könnte ich 14 Tage nicht arbeiten. Das kann ich mir nicht leisten und so muss ich halt schweren Herzens verzichten. Sch.....
Wolfram
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Und mein Besuch der 'Walküre' in Berlin fällt auch wegen Corona aus.
Das ist ja schade – ich war schon sehr gespannt auf deine Eindrücke! Für 13. und 15 November wurden übrigens noch zwei weitere Aufführungen angesetzt, für die morgen der Vorverkauf beginnt.
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Ist denn die Deutsche Oper betroffen? Ich dachte nicht......
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Einige Teile Berlins wurden ja Risikogebiet und zurückgekehrt könnte ich 14 Tage nicht arbeiten.
Oh, das ist ja wirklich sehr dumm gelaufen! Wirklich ärgerlich! Tut mir sehr leid!!
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Oh, das ist ja wirklich sehr dumm gelaufen! Wirklich ärgerlich! Tut mir sehr leid!!
Danke, mir auch.
Es lässt sich halt nicht ändern und auch die von Peter Jott angegebenen neuen Termine (Danke für die Info) helfen mir leider nicht weiter. Erstens kann ich da eh nicht und zweitens glaube ich nicht, dass sich die Situation bis dahin entspannen wird. Hoffen wir also auf das nächste Jahr.
Wolfram
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Tut mir auch leid für Dich, Wolfram
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heute, 16.30h, Staatstheater Nürnberg
C. MONTEVERDI, L ' ORFEO
Joana Mallwitz
Musikalische Leitung
Martin Platz
Orfeo
Wonyong Kang
Caronte, Fährmann / Chor
Nicolai Karnolsky
Plutone (Pluto) / Chor
Hans Kittelmann
Apollo / Pastore (Hirte) / 1. Spirito / Chor
Paula Meisinger*, Sergei Nikolaev*
Pastore / Chor
Michal Rudziński*
2. Spirito
Andromahi Raptis
La Musica (Die Musik) / Eco (Echo) / Chor
Julia Grüter
Euridice / Chor
Almerija Delic
La Messagera (Die Botin) / Proserpina / Chor
Emily Newton
La Speranza (Die Hoffnung) / Chor
Hans Kittelmann, Marlo Honselmann*, Sergei Nikolaev*, Wonyong Kang, Michal Rudziński*
Spiriti (Geister)
Staatsphilharmonie Nürnberg
Orchester
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