Gewisse Wiener Inszenierungen wie die Tosca stehen aber auch seit Jahrzehnten auf dem Spielplan, weil sie schlicht praktikabel sind. Von den seinerzeitigen Mitwirkenden lebt keiner mehr, das ist eine Produktion, durch die man Gäste recht problemlos durchschleusen kann und wo die Comprimarii keine Probe brauchen. Und es ist ein Stück, das mit passabler Besetzung immer geht.

Wo wir so hingehen - Anstehende Besuche von Oper / Theater / Konzert
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Sat 9th Sept - Wigmore Hall
Asmik Grigorian - Sopran
Lukas Geniušas - Kalvier
Tschaikovsky & Rachmaninov Lieder
Grigorian werde ich nun zum ersten Mal live erleben und dann auch noch mit diesem wunderbaren Programm und in diesem kleinen Saal. Darauf freue ich mich sehr!
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Sat 9th Sept - Wigmore Hall
Asmik Grigorian - Sopran
Lukas Geniušas - Kalvier
Tschaikovsky & Rachmaninov Lieder
Grigorian werde ich nun zum ersten Mal live erleben und dann auch noch mit diesem wunderbaren Programm und in diesem kleinen Saal. Darauf freue ich mich sehr!
Das wird sicher toll, ich hatte ja im Juni die Gelegenheit, sie in einer ihrer Paraderollen zu erleben. Eine kluge Gestalterin in bestechender Form. Viel Vergnügen!
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Danke!
im Juni die Gelegenheit, sie in einer ihrer Paraderollen zu erleben
Glückspilz! ...was war das nochmal;?
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Sie hat in München die Rusalka in einer ca. 15 Jahre alten Inszenierung gegeben. Ich bin kein allzu großer Fan des Stücks, aber gebe gerne zu, dass man das kaum besser und berührender singen kann. Große Kunst.
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toll....
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Bei uns in Frankfurt ist sie ziemlich Stammgast und demonstrierte bei Manon Lescaut, daß sie auch Poledance draufhat.
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Grigorian in Ehren, aber so lange meine Knochen noch mitmachen (und mein Kalender nixx gegen hat), gebe ich weiterhin den 'musikalischen Handlungsreisenden', und da steht die Oper Frankfurt (bis Ende Nov. jedenfalls) erstmal nicht auffen Plan . . .
erste Vorhaben (d. h. die Karten liegen bereits in der Schublade)
07.09. 20h Gelsenkirchen, Kaue
Nguyen Le gt. Rhani Krija perc. Chris Jennings b.
Franzose mit viatnames. Wurzeln meets Marokko meets Kanada - - > > muss gestehen, ich erwarte 'Weltmusik' auf 1a - Niveau; Monsieur Le hat mich bisher - sei's auf CD, sei's im Dampfradio - niemals enttäuscht, keine drei Minuten lang
09.09. 19h Düsseldorf, Opernhaus
Peter Iljitsch Tschaikowsky ''Die Jungfrau von Orleans''
(Inszenierung Elisabeth Stöppler, Dirigat Vitali Alekseenok; Maria Kataeva als Johanna, Sami Luttinen als Thibaut, Aleksandr Nesterenko als Raimond, Sergej Khomov als Karl VII.)
'ein großartiges Werk, das man gerne häufiger sehen würde; Maria Kataeva begeistert stimmlich und darstellerisch, Aleksandr Nesterenko punktet mit weichem, lyrischen Tenor.' (Thomas Molke auf omm.de) 'drei Stunden Hochgenuss: romantische Glut, Requiem-Feierlichkeit und dosierte Knall- und Feuer-Effekte.' (Michael-Georg Müller am 04.12.22 auf wz.de)
>>Düsseldorf mal wieder am Wochenende; die dortige 'Rheinuferpromenade' ist von den wenigen 'Partien am Rhein', die ich kenne, die mir sympathischste - allerdings nicht FR u. SA: so wie sich dort mittlerweile die Massen gegenseitig verschieben, das ist nichts mehr für mich!!<<
14.09. 20h Frankfurt, Alte Oper, Mozartsaal
Ensemble Modern, Leitung Sir George Benjamin (Solistin Anna Prohaska, Sopran)
Edgar Varese ''Octandre'' Saed Haddad (geb. 1972 in Jordanien, Kompositionsstudium u. a. im palästinensischen(!) Bait Dschala; Mr. Benjamin hat ihn wohl schön öfter aufgeführt) ''Mirage, Memoire, Mystere'' Maurice Ravel ''Trois Poemes de Stephane Mallarme'' JSB / Arr. G. Benjamin a. d. 'Kunst der Fuge' BWV.1080 Arnold Schönberg Erste Kammersinfonie op.9
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Der Sommer ist wohl leider vorbei
, aber dafür geht wenigstens die Konzertsaison wieder los. Meine ersten Termine:
Mi 30 8., 20 Uhr // Philharmonie Berlin
DSO Berlin, ML: Robin Ticciati
Wu Wei (Sheng), Karen Cargill (Mezzosopran), Allan Clayton (Tenor)
Chin Šu
Mahler Das Lied von der Erde
Fr 1.9., 17 Uhr // Philharmonie BerlinOrchestre Révolutionnaire et Romantique, Monteverdi Choir, ML: Dinis Sousa (statt John Eliot Gardiner)
Alice Coote (Cassandre), Michael Spyres (Énée), Paula Murrihy (Didon) u.a.
Berlioz Les Troyens (konzertant bzw. "halbszenisch")Hier eine erste Kritik zur Salzburger Aufführung. Die Aufführungen scheinen zumindest auch ohne Gardiner zu funktionieren, unabhängig davon, dass die Einstudierung gewiss maßgeblich von ihm geprägt ist.
Di 12.9., 20.30 Uhr // Philharmonie Berlin
Münchner Philharmoniker, Philharmonischer Chor München, ML: Mirga Gražinytė-Tyla
Talise Trevigne (Sopran), Okka von der Damerau (Alt)
Mahler Symphonie Nr. 2
Fr 15.9., 20 Uhr // Philharmonie Berlin
Berliner Philharmoniker, ML: Kirill Petrenko
Christian Gerhaher (Bariton)
Xenakis Jonchaies
Hartmann Gesangsszene
Illés Lég-szín-tér (UA 14.9.)
Kurtág Stele op. 33 -
Sat 9th Sept - Wigmore Hall
Asmik Grigorian - Sopran
Lukas Geniušas - Kalvier
Tschaikovsky & Rachmaninov Lieder
Das Programm gibt's in Berlin im Mai 2024 und ich hab es mir vorgemerkt. Wär schön, wenn du kurz berichten würdest!
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ok werde ich tun
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Das Programm gibt's in Berlin im Mai 2024
zumindest der Rachmaninoff - Teil scheint der Grigorian eine wirkliche Herzenssache
zu sein; sie wird damit dann bereits über eineinhalb J. ab und an aufgetreten sein:
schon zu Beginn der letzten Saison war sie damit in Frankfurt zu hören,
irgendwie hab ich's seinerzeit nicht hingeschafft
Fr 15.9., 20 Uhr // Philharmonie Berlin
Berliner Philharmoniker, ML: Kirill Petrenko
Christian Gerhaher (Bariton)
Xenakis Jonchaies
Hartmann Gesangsszene
Illés Lég-szín-tér (UA 14.9.)
Kurtág Stele op. 33Termin wird umgehend vermerkt m e r c i
hingehen würde ich allerdings nicht ((als Laienpsychologe - allerdings auch als Betroffener! -
würde ich jedem, der zu Depressionen neigt, von Karl Amadeus' 'Gesangsszene' abraten!!
>>wäre schon sehr interessant zu erfahren, was Gerhaher - der ja schon mit klugen
Gedanken zur 'Winterreise' aufgefallen ist - dazu sagen würde....<< )); Xenakis und Kurtag
müssen dafür auf meine Festplatte; auf yT ist das BPO mit der 'Stele' 1994 unter Abbado
zu hören - ein Vergleich wird sicher spannend
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auf yT ist das BPO mit der 'Stele' 1994 unter Abbado zu hören
Danke dir wiederum für diesen Tipp - werd ich mir vor dem Petrenko-Konzert auf jeden Fall noch anhören!
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20.09.2023, Stadttheater Minden
Richard Wagner: Parsifal
Musikalische Leitung – Frank Beermann
Regie, Bühnenbild und Kostüme – Eric Vigié
Videogestaltung – Gianfranco Bianchi
Licht – Hermenegild Fietz
Amfortas – Roman Trekel
Titurel – John Sax
Gurnemanz – Tijl Faveyts
Parsifal – Jussi Myllys
Klingsor – Renatus Mészár
Kundry – Isabelle Cals
Gralsritter – Willem van der Heyden, Juho Stén
Knappen – Nienke Otten, Tiina Penttinen, Nils Sandberg, Musa Nkuna
Klingsors Zaubermädchen – Julia Bauer, Christine Buffle, Tiina Penttinen, Nienke Otten, Lilli Wünscher, Lucie Ceralová
Stimme aus der Höhe – Lucie Ceralová
Nordwestdeutsche Philharmonie
coruso – Erster Deutscher Freier Opernchor e.V.
Agravain
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20.8.?
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20.8.?
Ich nutze - ähnlich wie Hermione Granger - einen Zeitumkehrer.
Agravain
P.S. Korrektur schon erledigt.
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20.8.?
Ich nutze - ähnlich wie Hermione Granger - einen Zeitumkehrer.
Agravain
P.S. Korrektur schon erledigt.
50 Punkte für Gryffindor!
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20.8.?
Ich nutze - ähnlich wie Hermione Granger - einen Zeitumkehrer.
Agravain
P.S. Korrektur schon erledigt.
50 Punkte für Gryffindor!
Nur?
Agravain
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Snape zieht gleich wieder 40 ab…
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Zuletzt gebucht:
Sa. 30.09. 19 Uhr Isarphilharmonie München
Betsy Jolas (*1926), »Latest« (2023, vor wenigen Wochen von Sir Simon mit dem LSO uraufgeführt)
Kompositionsauftrag des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, dt. Erstaufführung
Gustav Mahler, Symphonie Nr. 6 a-Moll (»Tragische«)
Sir Simon Rattle Dirigent
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Fr. 06.10. 20 Uhr Kaisersaal der Münchner Residenz
Georg Muffat – Missa in labore requies sowie Werke von Bertali, Stadlmayr und Rigatti
Augsburger Domsingknaben mit Kammerchor und Knabensolisten ·
Les Cornets Noirs ·
Sören Richter, Tenor · Richard Resch, Tenor ·
Wiard Witholt, Bass · Joel Frederiksen, Bass ·
Leitung: Domkapellmeister Stefan Steinemann
Sa 07.10. 20 Uhr Schwarzer Saal der Münchner Residenz
Dreames and Imaginations: Poeticall Musicke – Songs um 1600 von Robert Jones & Tobias Hume
Anna-Lena Elbert, Sopran
Thomas C. Boysen, Laute
Angélique Mauillon, Barockharfe
Friederike Heumann, Viola da gamba, Lyra Viol & Leitung
Nach dem Motto: ein bisschen was Lautes, ein bisschen was Leises, ein bisschen was Altes, ein bisschen was Neues ...
Gruß Benno
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