Jazz mit Laser und Nadel: Gerade goutiert

  • Barbara Thompson . Ein Bekannter ist seit gestern dabei , sich durch die 14 CDs 'Live at the BBC' zu hören - ein Lebenswerküberblick . Und er staunt und schwärmt (gestern war er bei No.5 ) .



    Ich höre als Erinnerung an eine große Künstlerin 'Little Annie Ooh' .


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    Vertiefend :Ein Film über Parkinson und Barbara Thompson :

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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"


  • Cootie Williams & Rex Stewart : The Big Challenge AD: 30.04. - 06.05.1957, New York


    Cootie Williams (Trompete) - Rex Stewart (Kornett) - Lawrence Brown & J.C. Higginbotham (Posaune) - Coleman Hawkins & Bud Freeman (Tenorsax) - Hank Jones (Klavier) - Milt Hinton (Bass) - Billy Bauer (Gitarre) - Gus Johnson (drums)


    Gestern hatte der große Ellington-Trompeter Charles Melvin "Cootie" Williams Geburtstag (10.07.1911-15.09.1985). Er wurde Anfang 1929 als Nachfolger von dem Plunger-Spezialisten "Bubber" Miley verpflichtet, blieb bis Ende Oktober/Anfang November 1940 bei ihm und wechselte eigentlich für ein Jahr nur zu Benny Goodman. Dort setzte er ebenfalls Maßstäbe mit Stücken wie "Superman", was ihm Eddie Sauter auf den Leib geschrieben hatte.

    Als Williams, wie zuvor vereinbart, zurück zu Ellington gehen wollte, machte dieser ihm klar, dass es für ihn Zeit würde, wenn er eine eigene Bigband gründen würde. Mit dieser Band machte er 1942 die ersten Aufnahmen. Auch HIER schrieb er, was man gerne vergisst, auf gewisse Art Jazzgeschichte. So saß kein geringerer als Thelonious Monk kurze Zeit am Klavier und schrieb das ultra-moderne "Epistrophy" für die Band. Dieses Stück wurde am 01.April 1942 von der Bigband eingespielt. Doch am Klavier saß da bereits Nachfolger Kenny Kersey. Der junge, damals sehr an Dizzy Gillespie orientierte Joe Guy spielte das Trompetensolo, was als eines der frühesten Beispiele des damals noch in den Kinderschuhen stehenden "modernen Jazz" war.


    Williams sollte weitere Topp-Musiker verpflichten: Etwa Bud Powell, der mit 19 Jahren unter Williams' Vormundschaft stand, Eddie "Lockjaw" Davis spielte damals Tenorsax, Eddie "Cleanhead" Vinson Altsax, Norman Keenan Bass (er spielte ab 1965 bis 1971 bei Count Basie), später saß Butch Ballard am Schlagzeug (1950,1951, 1953 beim Duke beschäftigt, 1948/49 bei Count Basie.


    Cootie Williams konnte seine Bigband, die weitaus erfolgreicher war, als man es nachlesen kann, bis 1950 halten, dann musste auch er sie auflösen. Da Williams nicht gerade ein guter Geschäftsmann war, dazu mit den Jahren verstärkt zum Alkohol griff, sank sein Stern in den 1950-er Jahren doch stetig, obwohl er mit seinen kleinen Besetzungen im Rhythm&Blues-Stil erfolgreich war.


    1962 kam man beim Duke auf die Idee, diesen verdienten Musiker wieder ins Boot zu holen. Doch Da sowohl der Duke selbst, als auch Cootie zu stolz waren, das direkt miteinander zu klären, wählten Dukes Sohn Mercer und Billy Strayhorn eine trickreiche Variante: Sie verpflichteten Williams für das Bigband-Projekt des Duke, die Theme-Songs der einzelnen Bigbands neu zu arrangieren und einzuspielen.


    Williams (man kann ihn auf vielen dieser Stücke dann auch als Solisten hören) sagte zu, der Duke ebenso. Sofort war der "alte" Cootie" präsent, er spielte so gut, dass er die Band nie wieder verließ. Ab etwa 1972 Jahre saß er nicht immer mehr im Trompetensatz, sondern wurde meist als Solist nur noch eingesetzt, so dass er seine Kräfte schonen konnte. Er blieb so bis 1979 mit der Band verbunden, also auch noch Jahre nach dem Tode des Duke und den vielen anderen hervorragenden Musikern der Band (es starben Johnny Hodges 1970, Paul Gonsalves, Harry Carney und Tyree Glenn 1974).


    Williams legte seine Trompete aus gesundheitlichen Gründen 1979 nieder, so weit ich es weiß. Gestorben ist er dann 1985. Damit überlebte er seinen langjährigen Satzkollegen Cat Anderson noch um vier Jahre. Dieser verstarb 1981 an seiner Krebserkrankung ebenfalls noch vor ihm. Doch da spielte er schon lange nicht mehr bei Ellington.


    Diese CD (damals natürlich noch LP) bringt Williams mit seinem Bandkollegen aus der Ellington-Band, Rex Stewart zusammen. Beide waren exzellente Plunger-Spieler, Williams dazu auch mit offenem Horn ein stark von Louis Amrstrong beeinflusster Musiker, Stewart stand dem Spiel Bix Beidebeckes näher, auch er spielte offen aber eine sehr eigene Trompete, bzw Kornett, mit einer von ihm eingeführten "Halve-Valve-Technik", so dass der Ton recht "näselnd" klang, aber auch mit der Ausnutzung des Tonumfanges nach Unten, wobei er auch sehr hoch spielen konnte. Stewart war einer der Virtuosen auf dem Kornett, hier seinen Trompetenkollegen Roy Eldridge und Charlie Shavers absolut ebenbürtig.



    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Das gefällt meinen Disco Ears : Redman Mehldau McBride Blade


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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Vor lauter guter Musik , die wiedergehört werden will , muss das Neue zurückstehen . Es gibt aber auch zuviel davon , und - leider , leider - gefällt mir nur wenig , und Zeitverschwendung ist bei meiner Restlaufzeit nicht drin . ABER : natürlich gibt sie noch , die guten Dnge . Gerade das neue Album von Gareth Williams gehört , und sehr angetan . Piano Trio mit Martin France an den Drums und wechselnden Bassisten , nämlich Palle Danielsson und Chris Laurence . 'Short Stories' kann ich durchlaufen lassen , im Gegensatz zu seinem anderen Album , das vor ca. 10 Jahren bei Linn erschien und auf dem ab und an ein Keyboard tönte , das mich nur nervte . Aber jetzt passt alles . Favorit z.Z. : Islands of Men .‎‎

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    ‎ASIN‎ B0B3DQFJQB Kein Bild möglich , aber bei mp3 . Bei JPC noch nicht gelistet .

    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Dieses Duo wurde offenbar unglaublich gehyped - leider nicht so sehr, dass ich es mitbekommen hätte, aber eben indirekt doch, weil es mir beim Streaming-Anbieter prominent bei Jazz-Neuerscheinungen angeboten wurde. Und deshalb höre ich jetzt DOMi & JD BECK (teilweise unterstützt von Thundercat oder auch Herbie Hancock oder Anderson .Paak) - und mag das sehr. Ab der ersten Note.



    Und beim Werbepartner jpc heißt es denn auch sehr - nun, originell: „Zwei Wunderkinder erfinden das Rad neu“. Davon sollte man sich meines Erachtens nicht abschrecken lassen. Unterhaltsam, vielschichtig und bei allen Unterschieden insgesamt ein geschlossenes Album, das mir gute Laune verschafft. Das „Jazz Echo“ hat hier etwas über sie geschrieben.

    Jein (Fettes Brot, 1996)

  • Und je mehr ich mich mit den beiden beschäftige, desto mehr mag ich es/sie. Mit das beste Video, das ich seit langem gesehen habe, weil es einfach Spaß bringt:


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    Kommentar darunter: „JD Beck inspired me to stop learning drums.“ Kann ich nachvollziehen.

    Jein (Fettes Brot, 1996)

  • ''Lounge Lizards Montreux 1982'' Lounge Lizards – Demented (CD) - Discogs (findet sich weder in Osnabrück noch am Amazonasdelta - selbst hab ich die Scheibe vor c. 10J. auf irgend 'ner CD-Börse abgestaubt)


    viell. braucht's erst ein Ekelwetter wie das jetzige (ich seh' schon ein, dass man solche Temperaturen schön finden kann - aber zusammen mit wochenlang-beinahe-kein-Regen wird's einfach ekelig!), um festzustellen, w i e G u t dieser R o t t z z z - J a z z wirklich ist 8) 8)

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

    Einmal editiert, zuletzt von wes.walldorff ()

  • findet sich weder in Osnabrück noch am Amazonasdelta

    Was nicht verwundert , da es sich um ein Bootleg handelt . Jazz File - so hieß das Label - hatte gute Sachen . Demented - mit Dylans Bass-Beamten Tony Garnier - und eine schöne Live Scheibe mit James Blood Ulmer , sowie Mitschnitte von Sonny Rollins , Ray Charles , Miles Davis , etc - alle stammten von Konzerten in der Schweiz (oft Montreux) . In der tube ist einiges zu finden .

    Jazz File
    German bootleg label releasing live recordings from the Montreux Jazz Festival in Switzerland.
    www.discogs.com


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  • The Paul Desmond Quintet: Desmond / The Paul Desmond Quartet featuring Don Elliott


    Sehr schönes Desmond-Material, wobei zwei auf Fantasy erschienene Vinyl-Alben auf einer CD vereint werden.


    Tracks 1-8:

    Paul Desmond - as

    Dick Collins - tp

    Dave van Kriedt - ts

    Jack Weeks - tb

    Barney Kessel - g

    Bob Bates - b

    Joe Dodge - dr

    + The Bill Bates Singers (auf deren Beitrag ich verzichten könnte - was soll diese Sing-Sang-Zutat, wenn ich mir eine Instrumental-CD kaufe)


    Tracks 9-16:

    Paul Desmond - as

    Don Elliott - mellophone

    Norm Bates - b

    Joe Chevrolet - dr


    Edit: Wie sich aus den folgenden drei Postings ergibt, ist der Schlagzeuger auf allen 16 Tracks dieselbe Person: Joe Dodge. Joe "Chevrolet" war ein Scherz des Autors, der bei der Erstveröffentlichung von "The Paul Desmond Quartet featuring Don Elliott" die liner notes verfasst hat.

    “Denn Du bist, was Du isst“

    (Rammstein)

    3 Mal editiert, zuletzt von music lover ()

  • Tracks 9-16:

    Paul Desmond - as

    Don Elliott - mellophone

    Norm Bates - b

    Joe Chevrolet - dr

    Kuhle Band - besonders gefällt mir der "Sacre Blues", der offenbar von einem russischen Komponisten klassischer Musik inspiriert ist 8) Am Schlagzeug saß hier jedoch Joe Dodge - irgendwas wurde hier verwechselt ... ;)


    Hier beginnt der Sommertag schön entspannt mit dem Trio des Peanuts-Pianisten Vince Guaraldi sowie dem brasilianischen Bossa Nova-Gitarristen Bola Sete, der erst kurz zuvor von Dizzy Gillespie entdeckt wurde, als er noch durch US-Sheraton Hotels tingelte.


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    Cheers,

    Lavine :wink:

    “I think God, in creating man, somewhat overestimated his ability."
    Oscar Wilde

  • Kuhle Band - besonders gefällt mir der "Sacre Blues", der offenbar von einem russischen Komponisten klassischer Musik inspiriert ist 8) Am Schlagzeug saß hier jedoch Joe Dodge - irgendwas wurde hier verwechselt ...

    Richtig, Joe Dodge. Es ist eine Zeit des Übergangs gewesen für Paul Desmond. Mir ist das zu cool, schon mehr experimentell. Mit dem Mellophon konnte ich mich nie so wirklich anfreunden. Es klingt härter als ein Waldhorn, und ist für mich auch (man möge es mir nachsehen) zu wenig "jazzig". Das mag vielleicht etwas seltsam klingen, denn es wurde bereits von einigen Musikern in den Parade-Bands von New Orleans gespielt. Wirklich durchgesetzt hat es sich nie.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Am Schlagzeug saß hier jedoch Joe Dodge - irgendwas wurde hier verwechselt ... ;)

    Richtig, Joe Dodge.

    Die korrekte Besetzungsliste der LP "The Paul Desmond Quartet featuring Don Elliott" lautet in der Tat

    Paul Desmond - as

    Don Elliott - mellophone

    Norman Bates - b

    Joe Dodge - dr


    Wie der Name "Joe Chevrolet" anstelle von Joe Dodge auf das Fantasy-Album kam, liest man hier:

    Joe Dodge - The Gordon Jack Interview
    joe dodge, dave brubeck
    jazzprofiles.blogspot.com


    Ich zitiere mal auszugsweise - hoffentlich in den Grenzen des Erlaubten:

    Comedian Mort Sahl, who wrote the sleevenote for the album, has been the innocent cause of confusion to some collectors over the years by humorously referring to the drummer as "Joe Chevrolet." The confusion has now spread to Fantasy Records, who should know better: on their CD reissue, Joe Dodge is still "Joe Chevrolet".

    “Denn Du bist, was Du isst“

    (Rammstein)

    2 Mal editiert, zuletzt von music lover ()

  • Bei mir geht es weiter auf der Paul Desmond-Hörlinie:



    Gerry Mulligan - bs

    Paul Desmond - as

    Joe Benjamin - b

    Dave Bailey - dr


    rec. 8/1957

    “Denn Du bist, was Du isst“

    (Rammstein)

  • Da war der gute Willie schon fast 83, das hört man auch. Auch, dass er eben gar nicht aus der Jazz-Ecke kommt. Aber stilistisch hat er's drauf, seine Mitmusiker auch! Und so läuft die hier jetzt auch mal! Vielleicht schiebe ich seine eben erschienene letzte Platte noch hinterher. Er scheint ja ein Kandidat fürs 70. BühnenPlattenjubiläum (noch gut 3 Jahre).



    Gehört vermutlich mehr in die Country-Ecke, aber das wäre ihm sowas von egal...

    Bernd


    Fluctuat nec mergitur

  • Ich bin gerade dabei, dieses deutschsprachige Buch über Paul Desmond zu lesen:


    Dazu läuft dieser Sampler (der irgendwie mal in meine Sammlung geraten ist; normalerweise kaufe ich keine Sampler):

    Leider bei zwei Titeln mit der von mir so verhassten Streichersoße, nämlich über "Body and Soul" und "I got you under my skin" gegossen. Bääh!

    “Denn Du bist, was Du isst“

    (Rammstein)

    Einmal editiert, zuletzt von music lover ()


  • Corea war mir nie sympathisch, aber er hat sehr viel gute Musik gemacht. Ich höre nun schon seit Monaten Jazz, arbeite mich weit in die Vergangenheit zurück um dann wieder im Hier und Jetzt zu landen.

    Gruß

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