Eben den Blues bekommen oder auch bekämpft mit.....

  • Zum wach werden, weil ich viel zu tun haben, diesen sehr gut zusammengestellten Sampler der "Queen of Blues" Koko Taylor

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Allein schon "Born under a bad sign" mit Buddy Guy lohnt den Kauf. Heute hat es mir auch besonders der kraftvolle Funk "Come to Mama" angetan.

    :wink: Matthias

  • Heute war weitgehend Blues-Tag bei mir. Über den Tag verteilt liefen noch:

    Die Neue von Ana Popovic.

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Das Nacktfoto, ihren ansehnlichen Körper nur von der E-Gitarre verborgen, hat die heute in Holland lebende serbische Sängerin und exzellente Gitarristin nun wirklich nicht nötig. Um als junge Serbin auf sicherlich inzwischen allen wichtigen US-Blues-Festivals gefeiert worden zu sein, mußte sie schon außerordentliches Talent beweisen. Das zeigt sie auch hier wieder mit ihrer kraftvollen Stimme, exzellenten Gitarrenspieltechnik und guten Kompositionen und Arrangements. Höhepunkte sind für mich "Slideshow" mit Popovic im Slide-Gitarren-Duell mit keinem geringeren als Sonny Landreth und die originelle Fassung von Nat Adderleys Soul Jazz -Hit "Work Song" als souliger Bluesrock, wobei die Schweineorgel an die Stelle der Bläser tritt.

    Leider ist die vorzügliche Band des noch druckvolleren Vorgängeralbums "Blind Love" fast vollständig ausgetauscht. Besonders Bassist Roland Junker trauere ich nach, der noch interessantere Akzente in den Groove einzubringen wußte und live immer zu großer Form auflief.

    Also habe ich gleich weiter mit "Blind Love" gemacht und anschließend noch einem besonders guten älteren Album:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Auf "Still Making History", der Titel zeugte schon damals von gesundem Selbstbewußtsein, ist der Funk und Soul- Anteil besonders hoch, aber sogar ein Reggea wird gekonnt mit ihrem druckvollen Bluesrock verbunden.

    Übrigens, live ist Ana Popovic ein Erlebnis! Ihre enormen gitarristischen Fähigkeiten kommen dann noch mehr zum tragen. Mein Vater meinte, zuletzt hätte er solche exquisiten ausgedehnten E-Gitarrensoli im Bluesrock bei Jimi Hendrix live erlebt.

    Nach dem Abhotten abends dann Country Blues vom Feinsten:

    Die, leider viel zu früh verstorbene, großartige irische Gitarristin und Sängerin JoAnn Kelly mit ihrer nicht weiter betitelten Platte von 1969, solo, nur akustische Gitarre und Gesang, zumeist Country Blues Klassiker.

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Anschließend die neuste Scheibe von Rory Block:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Rory Block ist am besten solo mit der akustischen Gitarre. Nach erstklassigen Tributs zu Robert Johnson und Son House, jetzt also das zu Mississippi Fred McDowell und es ist ähnlich gut geworden, wie seine Vorgänger. Zu ihrer Akustik-Gitarre kommt hier lediglich noch eine sehr schön eingesetzte Slide hinzu.

    Von Mississippi Fred McDowell stammen übrigens solche Klassiker wie "Good Morning Little School Girl", der auch hier nicht fehlt, - im Bluesrock bekannt geworden durch die ganz anders großartigen Versionen von Ten Years After und Jonny Winter.

    Wenn sie die E-Gitarre umhängt, entstehen Scheiben irgendwo zwischen Bluesrock und Singer/Songwriter von eher gemischter Qualität, mit guten Ideen, aber oft weniger überzeugenden Arrangements. Aber ihre Solo-Akustik-Scheiben kann ich alle empfehlen. An der akustischen Gitarre mit Country Blues ist sie enorm gut und sängerisch mit ihrer Country Blues Stimme war unter den Weißen in diesem Feld nur JoAnn Kelly vergleichbar herausragend gut.

    In Solo-Konzerten mit solchem Repertoire ist auch Rory Block fantastisch, zu hören am besten auf dieser Scheibe mit Robert Johnson-Stücken:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Meine Eltern und mein Bruder waren bei diesem Mitschnitt von Radio Bremen vom meist sehr interessanten "Women in (E)-Motion-Festival", das inzwischen leider eingestellt wurde, damals live dabei. Ich konnte leider nicht. :cry:

    :wink: Matthias

  • Heute zum Kochen gab es Joanna Connor.

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Wenn kein gerinerer als Lonnie Brooks die gitarristischen Fähigkeiten einer weißen Blues-Lady in höchsten Tönen lobt, dann müssen die exzellent sein - und sie sind es! Besonders ihre Slide-Gitarre ist vom Allerfeinsten!

    Ihr Gesang haut mich zwar weniger um, ist aber sehr in Ordnung.

    Auf diese CD gibt es ausschließlich Eigenkompositionen mit überwiegend kraftvollem Blues-Rock mit viel Southern und Prisen von Funk und Hardrock. Beim "Lonley Woman Blues" zeigt Joanna Connor jedoch im Duett mit Jazz-Gitarrist Karl Ratzer !, dass sie auch Jazz-Gitarre kann. Dann gibt es auch noch einen schönen Country-Blues an der akustischen und zum Schluß sogar eine Art Dub-Reggae-Blues mit Funk-Rhythmusgitarre, der mir dann aber doch eher als wenig geglückter Scherz erscheint.

    :wink: Matthias

  • :wink:

    Hörprogramm einer kleinen Raddampferfahrt...

    ...zur Einstimmung erstmal diese Platte aufgelegt, deren New Orleans Blues immer wieder Freude bereitet...

    ...und dann richtiger Delta Blues...

    ...und zurück nach New Orleans mit...

    ...grandios mit Johnny Hodges und Wild Bill Davis (das Originalcover meiner Platte sieht viel schöner aus).

    Gruß, Frank

    Gruß, Frank

    Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.

  • Die neuste von Savoy Bown; Voodoo Moon (2011)

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Seit 1965 macht Kim Simmonds mit Sayoy Brown guten Blues-Rock. Die Abstände zwischen den neu erschienen Scheiben werden größer, aber die Musik eher immer besser, besonders auch Simmonds Gitarrensoli.

    :wink: Matthias

  • Etta James letzte CD von 2011! Da war sie schon lange schwer an Leukämie und anderem erkrankt und wußte, dass es ihr Abschiedsalbum wird.

    :juhu: :juhu: :juhu:

    Nicht ihr bestes, aber ein durchaus würdiges Finalalbum, wieder mit der Band um ihre Söhne. Ihre schwere Krankheit ist ihrer unglaublichen Stimme und Ausdrucksfähigkeit fast nicht anzuhören. Nur die Energie war früher noch enormer.

    Aber wieso sie auf dem Cover so gebleicht wie Michael Jackson aussieht? ?(

    Danach deswegen eine ihrer besten Neueren (von 1990):

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Teilweise extrem 'funky' und zum Tanzen einladend mit erstklassigen Hammond-Orgel und Horn-Arrangements.

    Viele iherer alten Chass-Aufnahmen aus den 60ern sind sowieso für jeden Soul-Blues-Fan unerläßlich!

    :wink: Matthias

  • Eric Gales
    Layin' Down The Blues, 2008

    Gales ist kein "klassischer" Blues-Gitarrist. In seinem Spiel verbindet sich vieles von Hendrix, Southern Rock, Blues und Funk. In manchen Studio-Alben finde ich sein Vorgehen etwas artistisch und steril. Auf anderen Platten und vor allem live kann er zum Glück auch anders. Besonderheit bei ihm: Sein Linkshänder-Bruder brachte Eric Gales, der selbst Rechtshänder ist, das Gitarre-Spielen bei. Es sieht schon schräg aus, wenn eine Rechtshänder-Gitarre "auf links"gespielt wird. Quasi auf dem Kopf stehend mit der E-Saite unten und der e'-Saite oben.
    Kann man hier gut sehen:
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    C.

    „Beim Minigolf lernte ich, wie man mit Anstand verliert.“ (Element of Crime)

  • Jau, gestern hatte ich den Blues. ;(
    Keine Ahnung wieso. ?(
    Zusammenreißen war nicht drin. :pinch:
    Also Geistesbruder via Vinyl angerufen. :juhu:
    JOHN HAMMOND. :angel: (kennt den wer?)
    Noch mehr Blues bekommen beim mitjodeln.... :pfeif: :schaem:
    War daaaas schön! ^^


  • JOHN HAMMOND. :angel: (kennt den wer?)

    Klar, was hast du denn von ihm gehört?

    Bei mir lief etwas für alle, die Stevie Ray Vaughan immer noch vermissen, die ganz neue Scheibe von Indigenous:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Sehr guter native-american Blues Rock, unüberhörbar von Stevie Ray Vaughan beeinflußt, die exzellente Gitarre Mato Nanjis aber auch von Jimi Hendrix und die für Blues Rock überdurchschnittlich gute E-Bass/Schlagzeug/Percussion-Arbeit auch von den Allman Brothers und gelegentlich bringt Mato Nanjis Schwester Wanbi, neben Jeff Martin am Schlagzeug, und American Horse (perc) außerdem leichte Einflüsse traditioneller Musik der Nakota ein (auf dieser CD: track 2), aber auch Mato Nanjis Bruder Pte am Bass steuert ein gutes Solo bei und spielt interessante Linien. Jesse Brodman an der Hammond B3 ergänzt die Band der, im Kern, Nakota-Familie aus South Dakota und beim ersten Song ist Johnny Lang (voc,g) :juhu: als Gast-Star mit dabei. Insgesamt etwas härter, als frühere CDs von Indigenous, ist ein durch und durch exzellentes Album gelungen. Wie viele Rock Bands von Native-Americans nutzen auch Indigenous ihre Musik, um auf die nach wie vor schwierige Lage der indigenen Nationen in den USA hinzuweisen.

    :wink: Matthias

  • Eine gerade erschienene Ausgrabung aus Radioarchiven:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Die Allman Brothers Band noch in der Ursprungsbesetzung, live (und vor Publikum) im Studio für WPLJ FM, 26. 8. 1971. Southern Blues Rock von Feinsten mit viel Zeit für offene Jam Sessions, in denen Duane Allman viel Raum hat, seine fantastischen Slide-Gitarrenkünste auszuleben. :jub:

    Ansonsten spielen sie halt das, was heute ihre Klassiker sind, die bis heute im Programm der Live-Shows der Allman Brothers sind. Doch die sind immer wieder völlig anders. Die Allman Brothers sind schließlich mit den Greatful Deads so etwas wie die Eltern der heutigen Jam Rock Szene und seit Graham Haynes und Derek Trucks dabei sind, klingt es auch wieder, als hätten sie den alten Herren eine Frischzellenkur verpaßt und die Allman Brothers sind wieder so gut wie in ihrer Anfangszeit. Heute wird jedes Konzert mitgeschnitten und ist schon am Ende des Konzerts als 3er-CD erwerbbar. Ich habe einige. Die Stücke sind fast alle immer wieder die gleichen alten, aber es ist immer wieder neu, anders, interessant und grandios und heute auch oft mit interessanten Gästen. Ich habe z.B. eine solche Konzert-3er-CD mit u.a. Branford Marsalis als Gast.

    :wink: Matthias

  • Dem traurigen Anlaß gemäß wohl Jon Lords letzte Scheibe, aufgenommen am 14.5. 2011, live in Rottweill in Deutschland.

    Der Amazon-Link funktioniert leider nicht. Dabei ist auf dem Cover so ein schönes Photo des alten Jon Lord. :cry:

    Jon Lord Blues Project: Live, 2011 MFP Live Music Productions

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Jon Lord (Hammond B 3 Orgel), Miller Anderson (g, voc), Maggie Bell (voc), Zoot Money (keyb, voc), Colin Hodgkinson (voc, e-b), Pete York (dr)

    Über ein Vierteljahrhundert lebende britische Blues- und Rockgeschichte, zusammen an die 400 Jahre :D sind hier versammelt, aber sie klingen keineswegs wie eine müde Rentnerband, sondern wie Leute, die noch viel vor haben und besser sind denn je, denn was diese Allstarband hier abliefert, ist kein müdes Comeback, sondern Blues Rock vom Allerfeinsten. Natürlich gibt es großartigste Hammond B3 satt, besonders im ersten und letzten Stück. Aber auch Maggie Bells Stimme ist besser denn je, Colin Hodgkinson zeigt mit seinem Bass-Solo zum Back Door-Klassiker "Walking Blues", bei dem er auch noch singt, dass er immer noch einer der Besten ist und das Publikum begeistern kann und auch die anderen spielen äußerst frisch auf. Schließlich rührt mich heute Jon Lords wunderschöne Blues-Ballade "When a blind Man cries" in einer Version, die alle früheren noch weit in den Schatten stellen kann, ganz besonders.

    Vom Konzert aus Rottweill: "

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    "Lazy" mit dem schönen Cover-Photo Jon Lords: "
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    "Gimme some lovin' " aus Rottweill.Leider nicht auf der CD: "
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    "When a blind man cires" von der selben Tour, aber aus Bourgogne. In Rottweill wars noch besser: "
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    Jon Lord über sein Blues Project: "
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    Jon Lord und Joe Bonamassa, 2011: "

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    :wink: Matthias

  • :wink:

    Am Samstag in einem Plattenladen endlich darüber gestolpert, hatte wirklich schon lange danach gesucht:

    Vieles, was hier vorgestellt wurde, hatte seinen Ausgangspunkt in der Musik Lonnie Johnsons der zwanziger Jahre. Diese Platte wurde 1960 aufgenommen, mit Elmer Snowden als Compagnon, der auch seine 40 Jahre Erfahrung mit einbringt. Einfach grandios!

    Gruß, Frank

    Gruß, Frank

    Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.

  • Guitar Slim - war ´n coolerTyp.

    Manchmal ist ´n bisschen Rock ´n´Roll dabei.
    Manchmal sind Bläser dabei.
    Die Gitarre dröhnt manchmal ziemlich heftig.

    Einer von denen, bei denen ich mich manchmal frage, was sie wohl spielen würden, wenn sie heute leben würden.

    Tharon.

  • Einer von denen, bei denen ich mich manchmal frage, was sie wohl spielen würden, wenn sie heute leben würden.

    Vermutlich (same, same but different) in etwa das Gleiche - und gut im Geschäft damit ! Dieser sound trägt durch alle Zeiten..... :juhu:

  • Nach so viel Advent- und Weihnachtsmusik steht nun Odetta auf dem Programm, deren Todestag sich heute jährt. Da ich keine CDs habe - die LPs mangels Abspielgerät längst verschenkt, mache ich einen Streizug durch youtube:

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    Sie hatte eine so unglaubliche Kraft in der Stimme, selbst im Rollstuhl sitzend. Eine wunderbare Künstlerin.


    lg vom eifelplatz, Chris.

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