
Eben gehört - ALTE MUSIK
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Weiter auf dem Höhenkamm unterwegs.
Cristobál de Morales: Requiem (Officium defunctorum, Missa pro defunctis)
Gabrieli Condort
Paul McCreesh
Großartige Entfaltung dieser Kompositionen. Sehr großer Atem, weite Linien und dabei doch immer fluide. Ein breiter, ruhiger, in sich ruhender, perfekt gestalteter, in allen erdenklichen Farben schimmernder Klangstrom.
Agravain
-
Tallis Scholars? Natürlich. The Sixteen? Selbstmurmelnd. Choir of Westminster Abbey? Keine Frage. Und Odhecaton, der Nederlands Kamerkoor, der Westminster Cathedral Choir, der Choir of King‘s College, der Chor der Sixtinischen Kapelle? Alles veritable Lesarten. Mein persönlicher Favorit indes ist diese:
Giovanni Pierluigi da Palestrina: Missa Papae Marcelli
Oxford Camerata
Jeremy Summerly
Durch diese Aufnahme weht gefühlt das Pneuma. Das Ensemble lässt sich Zeit und eröffnet jederzeit, beispielsweise im Kyrie und ganz besonders aber im Sanctus (das mir oft zu zügig genommen wird) Klangräume, die sich in anderen Einspielungen nur selten erschlossen werden. Wunderbar.
Agravain
-
-
-
-
-
Damit habe ich die 34-CD-Box nun abgeschlossen.
Wir wachsen mit dem Umfang der Boxen.
-
Damit habe ich die 34-CD-Box nun abgeschlossen.
Wir wachsen mit dem Umfang der Boxen.
Ein Glück, daß ich die Mozart-Box schon hinter mir habe...
-
-
Mindblowing!
Unglaublich, mit welcher Verve hier musiziert wird, Gegenstimmen in bisher nie gehörter Weise herausgearbeitet und die Töne dynamisch geformt werden.
Diese Aufnahme aus dem Jahre 2015 überragt mit Sicherheit alle Einspielungen der Ouvertüren-Suiten 1, 3 und 4 (die Suite 2 findet sich auf einer anderen CD des Ensembles).
Johann Sebastian Bach:
Orchestersuiten BWV 119R, 1066, 1068, 194R, 1069
Zefiro Baroque Orchestra
Alfredo Bernardini (Oboe und Leitung)
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!