Kind berühmter Eltern: Chance oder Belastung?

  • Es ist wohl eher das, was der Psychologe Arist von Schlippe als Assoziationsfeld beschreibt, in das Kinder berühmter Eltern hi¬neingeboren werden: Auf der einen Seite die Öffentlichkeit, die mit dem Familiennamen ein bestimmtes Bild verknüpft. Auf der anderen Seite, die erfolgreiche Familie, deren Tradition sich der Junior als würdig erweisen soll. Im Fall Barenboim wäre es das Klavier.


    Ich glaube dieser Ansatz greift etwas zu kurz. Kinder wachsen grundsätzlich in der Erlebnis- und Erfahrungswelt ihrer Eltern und mit deren Denk- und Handlungskategorien auf, ob die Eltern nun berühmt sind oder nicht. Deswegen treten Kinder ganz allgemein gerne in die Fußstapfen ihrer Eltern, denn genau dort können sie von deren Erfahrungen profitieren (und diese ihre Erfahrungen weitergeben), das hat uns die Evolution sozusagen in die Wiege gelegt. Lehrerfamilien, Ärztefamilien, Musikerfamilien, Unternehmerfamilien, früher auch Offiziersfamilien, die Weitergabe des Handwerks vom Vater auf den Sohn... Dies besonders dann, wenn die Eltern von ihren Tun überzeugt sind. Es ist eher ungewöhnlich, wenn ein Kind aus einer Familie von Verwaltungsbeamten erfolgreicher Unternehmer wird und umgekehrt.

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Noch zu Neeme und Paavo Järvi (#15):

    ... liegen wir hier nicht auf einer Linie? Ich meine ja gerade - auch hier -, daß sich der Jüngere nicht vor deem Älteren verstecken muß. Auch ich schätze Paavo Järvi mehr als den Vater Neeme (ohne diesen als "langweilig" bezeichnen zu wollen). Am Vater stört mich etwas, daß er dazu neigt, etwas zu sehr "al fresco" zu gestalten, kräftig, aber auch mit etwas (zu) weichen Konturen, im Unterschied zum Sohn, der eher einen knackig-klaren und kantigen Orchesterklang anstrebt, mit oft zügigen Tempi (habe ihn im Konzertsaal z. B. mit Beethoven und Nielsen erlebt, da war es so).

    Für mich ein überzeugendes Beispiel dafür, daß der Sohn es schafft, sich vom Vater zu emanziperen und einen eigenen persönlichen Stil findet, und das im selben Metier.


    Entschuldige bitte, lieber Gurnemanz, dann hatte ich Dich an der Stelle tatsächlich missverstanden. „…sich nicht verstecken müssen“ hatte ich verstanden als „auf gleicher Höhe stehen“. In Deinen weiteren Ausführungen zeichnest Du ja auch ein sehr differenziertes Bild der verschiedenen Dirigierstile von Vater und Sohn, nicht, ohne doch Deine persönliche Vorliebe deutlich zu machen.

    Ob es im Fall Paavo Järvi eine besondere Leistung war, sich vom Vater zu emanzipieren, oder ob die Götter ihm nicht vielleicht doch von vornherein ein ganz anderes Temperament in die Wiege gelegt haben, dürfte schwer zu entscheiden sein, hat aber auch m.E. keine Bedeutung.

    Grüße von Auscultator :wink:

    Mozart und Beethoven reichen bis zum Himmel – Schubert kommt von dort. Oskar Werner

  • Entschuldige bitte, lieber Gurnemanz, dann hatte ich Dich an der Stelle tatsächlich missverstanden. „…sich nicht verstecken müssen“ hatte ich verstanden als „auf gleicher Höhe stehen“.

    Kein Problem; wahrscheinlich habe ich mich ungenau ausgedrückt: Mit "muß sich nicht verstecken" meine ich "ist auf keinen Fall schlechter".

    In der Sache scheinen wir uns weitgehend einig zu sein.

    :prost:

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Liebe Amelia Grimaldi - Renate!

    Bei Harald Serafin ist auch sein Sohn Daniel in seine Fußstapfen getreten, als Operettensänger einstweilen, vielleicht überlegt er es sich wie Martina doch zur Oper zu gehen.

    Martina Serafin war wohl die beste Tosca die ich in den letzten Spielzeiten hörte und sah, weil sie bildhübsch ist und blendend sang,

    das hat sie von der Frau Mama - Mirjana Irosch gelernt, die vor ihrer Operettenkarriere eine gute Carmen in Klagenfurt sang und in Wien an der Volskoper die Angelina in der La Cenerentola erfolgreich war.

    Liebe Grüße sendet Dir, mit obligatem Handkuss, Peter. :wink:

  • Eimal umgekehrt!

    Die Mutter von Christa Ludwig war Eugenie Besalla-Ludwig ebenfalls eine große Carmen und Mezzosopranistin der Berliner Staatsoper und Gesangsehrerin ihrer Tochter.

    Liebe Grüße Euer Peter aus Wien. :wink:

  • Mein rein subjektiver musikalischer Eindruck ging in die Richtung, dass Julian Prégardien eine sehr schöne lyrische Tenorstimme hat, mir das gestalterische - gerade bei dramatischeren Stellen - bei Christoph Prégardien aber eher besser gefällt.


    Ich kenne weder von Julian noch von Chritoph Pregardien genug Aufnahmen, um mir über sie ein Urteil bilden zu können. Unter diesem Vorbehalt stimme ich dir vollkommen zu: Den Eindruck habe ich von den beiden Sängern auch - und eine ähnliche Bewertung habe ich oben ja auch schon zu formulieren versucht. Für seine erst 28 Jahre hat Julian Pregardien ja durchaus schon eine respektable Karriere - und er hat sie meiner Meinung nach auch vollkommen verdient, diese klare jugendliche Tenorstimme ist schon ein außergewöhnlich kostbares Instrument, oder? Was nur das Material angeht, gefällt mir Julian Pregardien jetzt schon besser als sein Vater. Ich könnte mir, so wie sein Weg bisher läuft, vorstellen, dass wir von ihm noch viel hören werden.

    Bei Harald Serafin ist auch sein Sohn Daniel in seine Fußstapfen getreten, als Operettensänger einstweilen, vielleicht überlegt er es sich wie Martina doch zur Oper zu gehen.

    Die Mutter von Christa Ludwig war Eugenie Besalla-Ludwig


    Daniel und Martina Serafin mit ihrem Vater Harald und Christa Ludwig mit ihrer Mutter Eugenie Besalla-Ludwig sind allesamt weiter oben schon genannt worden.
    Die Mutter war Christa Ludwigs einzige Gesangslehrerin. Der Vater von Frau Ludwig war übrigens Tenor, allerdings mit nur mittlerer Karriere. Heute kennt man sowohl Anton Ludwig als auch Eugenie Besalla-Ludwig aber doch nur noch als "die Eltern von..." oder? Gibt es überhaupt Aufnahmen von einem der Beiden?
    Daniel Serafin ist noch ziemlich jung, hat aber durchaus schon ein respektables Opernrepertoire, wie seine Homepage zeigt. Dort gibt es auch Klangbeispiele zu hören, die mich hoffen lassen, dass er sich nicht nur als "der Sohn von..." bei den Operettenfestspielen seines Vaters vermarkten lässt, sondern bald auch eine größere eigenständige Karriere als Opernsänger macht. Die kernige, klangvolle Stimme hat ein charakteristisches Timbre und klingt einfach warm und schön. Sie trifft meinen Stimm-Geschmack und ich höre da durchaus ein Material, das eine überdurchschnittliche Karriere ermöglichen würde.

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Lieber Cherubino!

    Entschuldige bitte, dass ich nicht so geschaut habe - es wird doch nicht der Graue Star früher kommen als der Facharzt gesagt hat. :hide: :hide:

    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :wink: :wink:

  • Michael Sanderling, Cellist

    Michael Sanderling tritt inzwischen nicht mehr als Cellist auf, sondern ist wie sein Vater auch Dirigent geworden. Seit 2011 ist er Chefdirigent der Dresdner Philharmonie und hat auch bereits eine ganze Reihe von Aufnahmen vorgelegt, zuletzt etwa Rachmanninoffs zweites Klavierkonzert mit Alexander Krichel.

    Unter den Pianisten noch zu nennen: Anatol Ugorski und seine Tochter Dina Ugorskaja

    Ouh, ich hatte Dina Ugorskaja ohne groß darüber nachzudenken immer für die Ehefrau von Anatol Ugorski gehalten, wenn ich den Namen gelesen habe... :versteck1:

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Manuel Fischer-Dieskau, Cellist (u.a. einige Jahre im Cherubini Quartett)

    Christian Zacharias hat den Vater Helmut Zacharias zumindest im "ernsten" Bereich inzwischen sicher an Ruhm übertroffen.

    Björn Casapietra (Sohn von Herbert Kegel und Celestina Casapietra), Opern, aber hauptsächlich Pop- und Musical-Sänger

    Weitere Söhne Kurt Sanderlings: Thomas und Stefan. Zwar keiner so berühmt wie der Vater, aber anscheinend mit einigermaßen solider Karriere.

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Weitere Söhne Kurt Sanderlings: Thomas und Stefan. Zwar keiner so berühmt wie der Vater, aber anscheinend mit einigermaßen solider Karriere.

    Nun,ja. Thomas hat doch einige schöne Einspielungen vorgelegt. Manchmal frage ich mich, was man als "Solide Karriere" bezeichnet hier. Man muss es erst mal schaffen, bei einem immerhin mehr als achtbaren Orchester wieder den Dresdner Philharmonikern Chefdirigent zu werden.

    Außerdem legte er Aufnahmen von Karl Weigl, Alberic Magnard oder auch Sergej Tanajew vor, die selten eingespielt worden sind. Damit zeigt er meiner bescheidenen Meinung nach genug Intelligenz, nicht nur auf den ausgelatschten Pfaden sich zu bewegen, wenn man mal von seiner GA der Brahms-Sinfonien absieht.

    Stefan Sanderling scheint einen ähnlichen Weg zu gehen, indem er Werke von Gossec, Louise Farrenc (die einzige GE ihrer Sinfonien neben der CPO-Einspielung), Mehul, Getry. Er macht also verstärkt Aufnahmen mit weniger bekannten französischen Komponisten mit seinem französischen Orchester. Dazu etwas Haydn, Mendelssohn aber auch Schostakowitsch.

    Beide haben offenbar nicht eine große Firma hinter sich, die sie puschen a la Dudamel. Doch deshalb sind sie bestimmt nicht "schlechter" als dieser. Es hat halt nicht jeder das Sonnyboy-Image drauf.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Eberhard und Franz Waechter - auch der Sohn war Bariton und seit den siebziger Jahren hauptsächlich an der Wiener Volksoper engagiert (aber auch des öfteren in kleineren Rollen an der Staatsoper). Franz Waechter nahm mit seinem Vater eine LP mit Wiener Liedern "nach'n alten Weaner Schlag" auf (ARIOLA 1984), die leider keine CD-Nachfolge gefunden hat, aber für mich die absolute Spitze in diesem Genre darstellt. Warum Franz Waechter keine große Karriere machte und relativ früh aus dem Rampenlicht rückte, blieb mir immer ein Rätsel. Ich fand es wirklich schade.

    ______________________

    Homo sum, ergo inscius.

  • Huch, da hatte ich wohl seit Jahren was falsch abgespeichert oder verwechselt. Allerdings hat der Geiger Zacharias einen Sohn Stephan, der für Film und Fernsehen komponiert... und, für mich erheblich interessanter, einen älteren hochspringenden Sohn (Olympiateilnehmer 1972, allerdings früh ausgeschieden), der die "Zacharias-Latte" erfunden hat und noch mehrere Senioren-Weltrekorde hält (2,00 m für M50)

    Maurice: Ich verstehe nicht ganz, worin hier ein Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe, bestehen soll: Die Söhne haben eine solide Karriere gemacht, aber keiner ist so berühmt wie Kurt. Es ist keine so deutliche Diskrepanz in der Bekannheit wie, sagen wir, Alfred und Adrian Brendel, aber auch nicht eine annähernd gleich wie Erich und Carlos Kleiber oder inzwischen auch Paavo und Neeme Järvi. Oder überschätze ich den Bekanntheitsgrad Kurt Sanderlings?

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Oder überschätze ich den Bekanntheitsgrad Kurt Sanderlings?

    Ich denke mir ja. Begründung: Seine Karriere verlief vor allem im Osten. Hier im Westen dürfte er vermutlich eher "Insidern" bekannt gewesen sein. Mir wurde der Namen erstmals mit den Sibelius-Sinfonien aufgefallen, Das Orchester kannte ich auch nicht (Berliner Sinfonie-Orchester), also musste man erst mal schauen, was dahinter steckt.

    Bedenke bitte, dass das I-Net und der Verkauf dort noch relativ jung ist. Seine wirklich übergreifende Karriere, die ich mal so bezeichnen möchte jetzt, startete er ja erst nach dem Mauerfall. Aufnahmen bestätigen die Regel. Man könnte das mit vielen weiteren Kollegen fortsetzen (Herbert Kegel oder Otmar Suitner wären weitere Beispiele).

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Naja. Ich habe in den 1980ern noch zu wenig Platten gekauft. Der einzige international wirklich berühmte DDR-Dirigent war m.E. Masur. Aber Sanderling dirigierte z.B. beim Festakt der deutschen Vereinigung. Seit den 1990ern war er ein sehr bekannter Name und wurde als großer alter Mann gehandelt. Seine Aufnahmen der Schostakowitsch-Sinfonien dürften eine der meist empfohlenen "Nicht-Gesamtaufnahmen" sein.

    Thomas Sanderling ist immerhin auch schon über 70, wenn er über eine solide Karriere deutlich hinausgekommen wäre, müsste er m.E. erheblich bekannter sein.
    Er hat viele bedeutende Orchester dirigiert, hatte aber nie einen wirklich bedeutenden Chefposten. Kurt war schon mit Anfang 30 der zweite Mann hinter Mravinsky eines der zwei bedeutendsten russischen Orchester und später in Berlin Leiter des drittbesten? DDR-Orchesters, jedenfalls eine Position, die m.E. etwa einem Chefposten eines der (west)deutschen Rundfunksinfonieorchester entspräche.

    Das ist aber eine relativ müßige Diskussion. Wenn jemand "Sanderling" sagt, denke ich jedenfalls erst einmal, dass er Kurt meint. Bei Brendel käme ich gar nicht auf den Gedanken, dass jemand Adrian meinen könnte. Bei Kleiber oder Järvi würde ich nachfragen.

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Seit den 1990ern war er ein sehr bekannter Name und wurde als großer alter Mann gehandelt.

    Das habe ich nie abgestritten. Wie könnte ich es auch abstreiten? Seine Einspielungen sprechen für sich.


    Thomas Sanderling ist immerhin auch schon über 70, wenn er über eine solide Karriere deutlich hinausgekommen wäre, müsste er m.E. erheblich bekannter sein.
    Er hat viele bedeutende Orchester dirigiert, hatte aber nie einen wirklich bedeutenden Chefposten

    Den hatte kein Dirigent aus dem Osten, nur Masur. Kempe ging in den Westen, doch das ist lange her. Doch wer noch? Günter Herbig war in Detroit gewesen, aber wer weiß das noch? Ich kenne keine Einspielung von ihm aus Detroit.


    Wenn jemand "Sanderling" sagt, denke ich jedenfalls erst einmal, dass er Kurt meint

    Das ist möglich, dass Du so denkst, keine Frage. Da ist ja auch was dran bei.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Kaum beachtet, aber nicht weniger interessant sind auch Orchestermusiker:
    zum Beispiel die drei Ottensamers, Vater und 2 Söhne - alle 3 Soloklarinettisten, einer der Söhne, Daniel, bei den Berliner Philharmonikern.

    Oder die Bartolomeys, die sind schon eine regelrechte Cello-Dynastie.
    https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Franz_Bartolomey.

    Ist sicher lohnenswert, hier zu stöbern!

    Klemperer: "Wo ist die vierte Oboe?" 2. Oboist: "Er ist leider krank geworden." Klemperer: "Der Arme."

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