Oboen-Frischlinge

  • Bepanthen Augen- und Nasensalbe

    Danke für den Tipp!
    Dieses Produkt scheint einen sehr großen und "flexiblen" Anwendungsbereich zu haben - andere Quellen haben dies auch schon bestätigt. Bisher fahre ich mit meiner Kombination (Propolis & Bachblüten-Cream) sehr gut - never touch a running system, aber ich behalte es im Hinterkopf.

    Viele Grüße
    Streich-Holz



    Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.
    E.T.A. Hoffmann


    Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen.
    Isaac Stein


    Der Umgang mit Musik und ihren Traumbildern macht für Liebe empfänglich.
    Stendhal (Marie-Henri Beyle)

  • @ Vendee, herzlichen Dank für den Tipp. Und stell Dir vor: da ich diese sowieso regelmäßig für meine Augen brauche, habe ich die dieser Tage tatsächlich auch mal für die Lippen ausprobiert und empfand das auch als sehr gut.
    Da ich damit aber - was die Hygiene betrifft - höllisch aufpassen muss, wenn ich die gleiche Tube gleichzeitig für die Augen verwenden will, ist das wohl keine Dauerlösung.


    @ Bernd, also mein tiefes b gefällt mir ganz gut - mir gelingt eher das h nur gequetscht oder gar nicht.

    Viele Grüße - Allegro


    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Allegro, wir reden aber schon vom gleichen Ton, nämlich vom kleinen b (alle Löcher geschlossen, dazu die unterste Klappe links), oder? Wenn ich mich recht erinnere, kommt das erst im 2. Band der Maiwald/Doemens-Schule an die Reihe....


    Herzliche Grüße


    Bernd

  • Ja - wir reden vom gleichen b, Bernd ;+)


    Den Ton hatte mir meine Lehrerin schon vorher gezeigt ... und das h habe ich mir dann gedacht, wie das gehen müsste ... und die Grifftabelle im zweiten Band - den ich mir gleich mitbestellt habe, auch wenn ich wahrscheinlich niemals so weit kommen werde - hat meine Vermutung dann auch bestätigt.
    Nur klingen tut das h bei mir wahrhaft grauselig ... ganz dünn und gepresst - auch wenn b und c1 ganz gut kommen ... aber auch das werde ich hoffentlich irgendwann mal lernen ...

    Viele Grüße - Allegro


    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Dass du diesen tiefsten Ton schon gut erwischst, ist erstaunlich! :thumbup: Und dass das h weniger angenehm klingt, dürfte dann kaum an dir, sondern eher am Instrument liegen.


    Herzliche Grüße


    Bernd

  • ... cool - meine Oboenschule kam heute morgen - musste mich ja dann gleich "austoben". So ein "Leitfaden" und für einen Anfänger passende Übungen haben schon etwas :yes:

    Viele Grüße
    Streich-Holz



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    Stendhal (Marie-Henri Beyle)

  • @ Christine, welche Schule hast Du denn nun genommen ?



    Ich komme gerade aus dem Unterricht - das Rohr ist hinüber. Allerdings habe ich es wohl selbst geschrottet - es ist oben leicht beschädigt. Das Verschieben der Drahtzwinge brachte zwar ein wenig Besserung und meine Lehrerin hat auch noch mal versucht, die Spitze wieder hinzukriegen - es ist aber nur mit viel Mühe wieder spielbar.


    Ansonsten war meine Lehrerin sehr angetan von meinen anständigen Tönen, die auch sogar gestimmt haben - wir haben einige Übungen nämlich gemeinsam gemacht und da war absoluter Gleichklang da :klatsch: *stolzbin*
    Und das h habe ich heute auch in halbwegs annehmbar gefunden - es lag also doch an mir ....



    Und beim warten auf den Beginn meiner Stunde (ich war eine Viertelstunde zu früh) hörte ich durch die Tür noch die letzten Takte eines Oboenkonzertes mit professioneller Klavierbegleitung ... auch die Oboentöne klangen richtig professionell ... und kamen von einem 16-jährigen Mädel, das seit 6 Jahren Oboe spielt und sich gerade auf ein Konzert im November hier bei uns im Ort vorbereitet ... ich war schwer beeindruckt ... und werde natürlich das Konzert besuchen ...

    Viele Grüße - Allegro


    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • *aufdieschulterklopf* Freue mich mit Dir, dass es so gut läuft! Natürlich doof, dass das Rohr bereits hinüber ist - aber das Naturmaterial hält leider nicht ewig :thumbdown:


    Ich habe die (empfohlene) "Schule für Oboe" von Alfred Tolksdorf und Fritz Rösler. Finde sie "angemessen" vom Fortschritt her und, soweit ich das beurteilen kann, gut aufgebaut. Nun hat das "sinnlose" herumdoktern ein Ende und ich kann mit System vorgehen. Nächsten Montag wird es dann ja ernst - die erste Oboenstunden :jub:


    @ Daniela - hast Du eigentlich noch ein Leihinstrument, oder bereits ein eigenes? Auf welchem Modell spielst Du - Voll- oder Halbautomatik?


    :wink:

    Viele Grüße
    Streich-Holz



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  • Oh - und ich dachte, die von Dir gesuchte Schule war nicht aufzutreiben ... schön, wenn es doch noch geklappt hat ...


    Und danke für`s Lob :schaem:


    Aktuell spiele ich noch auf dem Kunststoff-Leihinstrument der Musikschule ... Halbautomatik ...


    Ein "anständiges" Leihinstrument aus privater Quelle ist allerdings in Bälde in Aussicht 8+)



    Aber wieso findet Oboen-Unterricht eigentlich immer Montags statt ? *grübel*
    Ich habe montags Unterricht, Du auch, Bernd ist auch Montags dran mit Unterrichten ... :mlol:

    Viele Grüße - Allegro


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  • ... ich hätte auch noch dienstags zur Auswahl gehabt - da bin ich aber bereits am Konservatorium mit Klarinette (demnächst setze ich damit aus) und Cello. Davor oder danach noch so'n bisschen Oboe in der anderen geografischen Richtung - nee, DAS wird selbst mir zuviel :yes:


    Och nee - Kunststoff? Wie klingt das im Vergleich zum Holzinstrument? Bei der Oboe stelle ich mir den Unterschied krasser als bei den Klarinetten vor... Nunja - Du hast ja Besserung in Aussicht. Welches Instrument bekommst Du dann?


    Die Schule war über die eine Quelle vergriffen, die ich zuerst probierte (örtlicher Musikalienhändler) und ich habe eine Weile im Internet rumgesucht, bis ich einen Online-Shop gefunden habe, der sie (noch?) führt.

    Viele Grüße
    Streich-Holz



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  • Also ich muss gestehen: ich höre da eigentlich nicht soooo den Unterschied zwischen dem Billig-Kunststoff-Instrument und dem teuren Instrument meiner Lehrerin :schaem:
    Die bisherigen Unterschiede schiebe ich eigentlich eher auf mein Anfängertum.


    Aber ein anständiges Instrument zeichnet sich ja nicht nur durch einen schönen Klang aus, sondern z.B. auch daraus, wie gut spielbar es in den allen Lagen ist, wie die Töne ansprechen, die gesamte Verarbeitung usw.


    Was ich für ein Instrument genau bekomme, habe ich noch nicht erfragt ...

    Viele Grüße - Allegro


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  • Sei so lieb und poste es dann - würde mich interessieren.


    Ich weiß noch nicht, ob ich mich für eine Voll- oder eher Halbautomatik entscheiden sollte... Momentan habe ich als Leihinstrument eine Vollautomatik (von Püchner), aber meine Lehrerin tendiert zur (und spielt auch selbst eine) Halbautomatik. Ihre Gründe verstehe ich, kann sie aber (noch nicht selbst) nachvollziehen. Gut Ding braucht eben Weil. Das Zauberwort heißt - Geduld :D

    Viele Grüße
    Streich-Holz



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    E.T.A. Hoffmann


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  • wir haben einige Übungen nämlich gemeinsam gemacht und da war absoluter Gleichklang da :klatsch: *stolzbin*

    :thumbup:

    Ihre Gründe verstehe ich, kann sie aber (noch nicht selbst) nachvollziehen.

    Welche Gründe führt sie denn an? (Oder wurde das bereits besprochen hier?) Ich kenne nichts anderes als Vollautomatik und komme damit gut zurecht.


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz


    Wissen Sie denn nicht, daß die Menschen manchmal nicht auf der Höhe ihrer Werke sind?
    Jean-Paul Sartre


    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.

    Helmut Lachenmann

  • Welche Gründe führt sie denn an?

    Vorteile seien:

    • weniger anfällige Mechanik
    • Anschaffungspreis
    • das Instrument würde besser schwingen
    • bessere (leichtere, weniger kraftzehrende) Ansprache der Töne in den höheren Lagen

    Sie selbst spielt eine Halbautomatik & etliche ihrer KollegInnen würden auch von der Vollautomatik umsteigen. Aber - sie lässt es mir frei, was ich spielen möchte. Es ist nur ihre Empfehlung. Zurzeit habe ich eine Vollautomatik von Püchner, möchte aber unbedingt eine Halbautomatik (Marigaux 901) nach Rücksprache mit ihr ausprobieren.

    Viele Grüße
    Streich-Holz



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  • Danke, liebe Streich-Holz! Ob die vier Gründe schlüssig sind, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht mag einer der Profis etwas dazu sagen? (Kann auch sein, daß wir das Thema schon mal irgendwo hatten...?)


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz


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    Helmut Lachenmann

  • Die Punkte 1 und 2 kann ich bestätigen. Bei der Halbautomatik hängen einfach nicht so viele Schrauben an der g-Klappe; das Instrument ist dadurch wesentlich leichter einstellbar. Und bei Neuinstrumenten kann die Differenz im Kaufpreis durchaus einen Tausender und mehr ausmachen, wobei sich dieser Unterschied bei gebrauchten Oboen dann merkwürdigerweise wieder verschleift.


    Bei Punkt 3 und 4 sehe ich den Unterschied, wenn er denn überhaupt vorhanden ist, als vernachlässigbar an. Es gibt exzellente und miese Halbautomaten ebenso wie Vollautomaten; die qualitativen Differenzen von Einzelinstrument zu Einzelinstrument sind viel größer als ein marginaler, vielleicht eher in der Einbildung vorhandener Grundsatzunterschied zwischen Halb- und Vollautomatik.


    Ob man mit der Halbautomatik zurecht kommt, hängt sicherlich stark mit der Gewöhnung zusammen, aber generell ist sie schon etwas unbequemer beim Spielen. Einer kleinen, zehnjährigen Schülerin habe ich neulich die geliehene Halbautomatik gegen eine Vollautomatik ausgetauscht, weil sie mit der Halbautomatik völlig überfordert war....


    Beste Grüße


    Bernd

  • Bei der Halbautomatik hängen einfach nicht so viele Schrauben an der g-Klappe; das Instrument ist dadurch wesentlich leichter einstellbar.

    Möglicherweise ein Grund dafür, daß ich bei meiner Mönnig gerade Probleme mit den Klappen eben in diesem Bereich hatte. Mein Lehrer hat's gottseidank in einer Viertelstunde hingekriegt.


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz


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    Helmut Lachenmann

  • Also mich "ärgert" die Halbautomatik auch öfters beim Spielen - weil die Klappe so "toll" positioniert ist, dass sie einen zu einer anständigen Finger- und Handhaltung erzieht.
    Was insgesamt nun natürlich "besser" ist, wage ich nicht zu beurteilen.

    Viele Grüße - Allegro


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  • Als ich 1978 mit der Oboe anfing, war die Vollautomatik in Deutschland absoluter Standard. Bis auf diejenigen, die das Instrument vorher im Ausland erlernt hatten, hat kein Mensch Halbautomatik gespielt. So vor ca. 15 Jahren setzte dann die Mode ein, zur Halbautomatik zu wechseln, und viele der alsdann Bekehrten - unter anderem auch einer meiner Freunde - machten eine regelrechte Ideologie aus der bedingungslosen Ablehnung der Vollautomatik. Und das halte ich für ziemlichen Quatsch! Beide Systeme haben ihre Vor-und Nachteile.


    Wenn ich speziell mit dem Oktavklappenmechanismus permanent Probleme hätte, würde ich mir überlegen, auf meine alten Tage auch noch zur Halbautomatik zu wechseln. Da das aber mitnichten der Fall ist, bleibe ich als bequemer Mensch bei der Faulautomatik und fühle mich trotzdem deswegen nicht schlecht :D.


    Beste Grüße


    Bernd

  • Ich glaube, dass die Entscheidung ob Voll- oder Halbautomatik das bessere System echt eine "Glaubensfrage" ist und absolut intrumentenabhängig. Mal schauen, "wo" ich dann lande :D

    Viele Grüße
    Streich-Holz



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