grundsätzlich alle Naturdokus aus den Öffentlichen, in der Regel sehr gut gesammelt im Phönix-Kanal sind sehenswert.
Da merkt man noch den journalistisch - künsterischen Anspruch. Nie überproduziert, sondern auch lehrreich.
grundsätzlich alle Naturdokus aus den Öffentlichen, in der Regel sehr gut gesammelt im Phönix-Kanal sind sehenswert.
Da merkt man noch den journalistisch - künsterischen Anspruch. Nie überproduziert, sondern auch lehrreich.
sehr unterhaltsam:
http://www.youtube.com/watch?v=YkIO16Vvb0k
vor allem Hans Christian Blech als Genosse Vorsitzender des Staatsrats, Generalsekretär Erich kommt lustig rüber...
Danke, sehr schön, genau mein Ding, .
Der witzige Doku-Mehrteiler von arte ist echt nicht schlecht gemacht, und wie sich Marianne und Germania immer anzicken ist ganz prima. Aber wenn die Französische Revolution folgendermaßen kurzgefasst wird: Ludwig XVI machte einen erfolglosen Jagdausflug, unterdessen wurde die Bastille gestürmt und am nächsten Tag steckte sich Ludwig XVI die blau-weiß-rote Kokarde an und gab sich als Bürgerkönig, dann ist das schon etwas enttäuschend, vong 1 Bildungsauftrag her.
Am 18. April 2017 um 22:45 Uhr gibt es auf arte die Doku Silicon Valley Revolution von Jan Tenhaven über die Entstehungsgeschichte des Personalcomputers, ein Thema das ja insbesondere auch Mitglieder von Internet-Foren betrifft.
Hier schonmal ein Trailer:
Neulich auf Arte.
http://future.arte.tv/de/mathematik
Zitat von Info auf Arte
Zu gleich streng und erfindungsreich, abstrakt und universal, diskriminierend und demokratisch, alt und im ständigen Wandel, scheu und sozial, schwierig und kinderleicht – das ist Mathematik laut Cédric Villani, dem Gewinner der angesehenen Fields-Medaille 2010. Der Dokumentarfilm lässt Mathematikhasser und Mathematiker in verschiedenen Ländern zu Wort kommen.
Mathematik hilft die Welt zu verstehen und denjenigen, die Mathematik verstehen, kann sie wunderschön und wie Kunst erscheinen. Doch das mathematische Wissen zu lehren, weiterzugeben und zu teilen ist eine Herausforderung. Viele Schüler rund um die Welt hassen Mathematik geradezu und verachten Mathe-Nerds. Das zeigt, dass die Schule oft dabei versagt, den Schülern das Wissen zu vermitteln, das in der heutigen Zeit und in Zukunft immer wichtiger wird. Denn moderne Technik, Wirtschaftssysteme und Wissenschaft beruhen auf mathematischen Konzepten. Der Dokumentarfilm „Wie ich Mathe gehasst hab‘!“ erforscht die Gründe für die Mathematikverdrossenheit. Dafür begleitet er einen Lehrer bei seinem Unterricht im Mathematik-Vorstudium und zeigt dessen Lehrmethoden. Zudem gibt Cédric Villanis Besuch des Internationalen Mathematikerkongresses 2010, wo seine Forschung mit der renommierten Fields-Medaille ausgezeichnet wird, einen Einblick in die Welt der Mathematiker, die so weit entfernt von dem Erlebnis der Schüler im Mathematikunterricht ist. Zahlreiche Interviews mit Mathematikern und Schülern illustrieren die auseinandergehenden Meinungen bezüglich Mathematik und die Problematik der Mathematikvermittlung. Der Dokumentarfilm blickt auch auf die Entwicklung von Bildungspolitik und Mathe-Reformen zurück. „Wie ich Mathe gehasst hab‘!“ geht der Problematik des Mathematikhasses auf den Grund, veranschaulicht, wie Mathematik die Welt verändert, und gewährt einen Einblick in die Welt der Mathematiker, die Mathematik lieben.
maticus
Von Fechner habe ich übrigens vor ein paar Tagen auch wieder die bewegende Dokumentation über die Comedian Harmonists gesehen, die es auf DVD leider im Moment nur zum Wucherpreis gebraucht und bei Youtube nur in kurzen Ausschnitten gibt. Ich habe zum Glück noch einen Mitschnitt, den ich natürlich auch zu Youtube hochladen könnte, aber ich habe doch etwas Sorge vor den rechtlichen Konsequenzen.
Falls es hier noch jemanden gibt, der sich dafür interessiert: "Comedian Harmonists - Sechs Lebensläufe" gibt es inzwischen bei youtube. Ich finde den Film wunderbar und todtraurig zugleich. Fechner gelingt das Kunststück, die Nazi-Barbarei anhand einer scheinbaren Nebensächlichkeit, dem Verbot eines Vokalensembles, erschütternd intensiv darzustellen. Dabei hat er in seiner bekannten Technik Antworten aus Einzelinterviews so zusammengeschnitten, dass er selbst als Fragesteller gar nicht mehr vorkommt und statt dessen der Eindruck entsteht, die Interviewten würden miteinander über Zeit und Raum hinweg ein Gespräch führen. Das ist nicht nur handwerklich perfekt gemacht sondern sehr spannend und bewegend. Für mich der weit beeindruckendere Film als Joseph Vilsmaiers Spielfilm von 1997.
Christian
Für mich der weit beeindruckendere Film als Joseph Vilsmaiers Spielfilm von 1997.
Oweia - da bräuchte die Fechner-Dokumentation nicht mal besonders gut zu sein, um den Vilsmaier-Film zu schlagen...
Oweia - da bräuchte die Fechner-Dokumentation nicht mal besonders gut zu sein, um den Vilsmaier-Film zu schlagen...
So schlecht fand ich ihn dann auch wieder nicht. Die Darstellung der Anfänge des Ensembles und ihres Aufstiegs ist meines Erachtens ganz gut gelungen. Was mich gestört hat, war diese übertriebene, draufgesetzte Dreiecksgeschichte, die genauso aus irgendeinem anderen Film stammen könnte. Da sind die Spannungen innerhalb der Gruppe bei Fechner viel realistischer und differenzierter dargestellt. Und das gewaltsam erzwungene Ende hat bei ihm weit mehr Intensität, vor allem weil er auch zeitlich darüber hinaus bis in die (damalige) Gegenwart geht. Der Besuch bei dem Tenor Ari Leschnikoff, der inzwischen in Sofia in großer Armut lebte, gehört für mich zu den bewegenden Höhepunkten des Films. Da inzwischen alle dort interviewten Mitglieder der Comedian Harmonistst tot sind, ist sein Film auch in dieser Hinsicht ein wichtiges Dokument.
Christian
<= nach dieser erneuten Fechner - Belobigung dann doch mal der Hinweis auf meinen Fechner - Beitrag andernorts Walldorff`s Kalenderblätter - edited
U N D
einiges des eben so verdienstvollen wie nach wie vor eher unbekannten Dokumentarfilmers Harun Farocki (derart eigensinnige Stilistik hat es inzw. auch bei Arte und 3Sat immer
schwerer - und bei Phönix ja sowieso schon immer ) ist mittlerweile gleichfalls auf yT zu sehen - darunter dieses 62min.-Opus v. 2009, das seinerzeit einen der Hauptpreise
bei der Duisburger Dokumentarfilmwoche abgeholt hat . . . https://www.youtube.com/watch?v=-TvLdK_srHk
"Comedian Harmonists - Sechs Lebensläufe" gibt es inzwischen bei youtube.
Danke für den Link, lieber Christian.
...gibt's nu mal nicht als thread (eben "geglotzt" nennen sie ihn hier statt dessen - unter so`ner Überschrift kann ich nixx posten )
- - - noch beim c. 10.mal ein wunderfeines Betthupferl:
<= ein (im besten Sinne meditatives) Gesamtkunstwerk aus Klängen, Reflektionen und "absichtslosen" Bildern...
arte 5.11.2017
https://www.arte.tv/de/videos/…en-der-oktoberrevolution/
Zitat von arteIm Jahr 2017 jährt sich die russische Oktoberrevolution zum 100. Mal. Die Machtübernahme der kommunistischen Bolschewiki hat die Welt für immer verändert und mit ihr das Leben von Millionen Menschen. Dies spiegelt sich auch im Leben und Wirken dreier großer russischer Komponisten des 20. Jahrhunderts: Dmitri Schostakowitsch, Sergej Rachmaninow und Sergej Prokofjew. Ein Porträt.
maticus
arte 5.11.2017
arte.tv/de/videos/067112-000-A…en-der-oktoberrevolution/
Naja, wieder einmal die übliche Schostakowitsch-Schönfärberei: Die zweite Symphonie hat trotz ihres affirmativ-bombastischen Schlussgesangs (der einfach nicht erwähnt wird) angeblich die Gewalt gegen Unschuldige zum Thema ("Tod eines Kindes"), die dritte wird gnädigerweise genauso mit Stillschweigen übergangen wie die Elfte und Zwölfte oder das "Lied von den Wäldern". Bei der Fünften hat das Publikum die vermeintlichen versteckten kritischen Botschaften verstanden, selbstverständlich im Gegensatz zu den Zensoren, die ja bekanntlich blöd waren. Die Siebte war nicht etwa ein patriotisches Durchhaltewerk sondern wurde von der Politik dazu missbraucht. Zum Eintritt in die Partei wurde er "gezwungen". Und so weiter und so fort: alles wohlbekannt, alles irgendwo zwischen Halb- und nachweislicher Unwahrheit. Wem eine komplexe und widersprüchliche Figur wie Schostakowitsch zu schwierig oder im eigenen Weltbild zu unbequem ist, sollte sich den Film ansehen. Und danach vielleicht Grimms Märchen lesen, die sind vielschichtiger.
Christian
Naja, wieder einmal die übliche Schostakowitsch-Schönfärberei: Die zweite Symphonie hat trotz ihres affirmativ-bombastischen Schlussgesangs (der einfach nicht erwähnt wird) angeblich die Gewalt gegen Unschuldige zum Thema ("Tod eines Kindes"), die dritte wird gnädigerweise genauso mit Stillschweigen übergangen wie die Elfte und Zwölfte oder das "Lied von den Wäldern". Bei der Fünften hat das Publikum die vermeintlichen versteckten kritischen Botschaften verstanden, selbstverständlich im Gegensatz zu den Zensoren, die ja bekanntlich blöd waren. Die Siebte war nicht etwa ein patriotisches Durchhaltewerk sondern wurde von der Politik dazu missbraucht. Zum Eintritt in die Partei wurde er "gezwungen". Und so weiter und so fort: alles wohlbekannt, alles irgendwo zwischen Halb- und nachweislicher Unwahrheit. Wem eine komplexe und widersprüchliche Figur wie Schostakowitsch zu schwierig oder im eigenen Weltbild zu unbequem ist, sollte sich den Film ansehen. Und danach vielleicht Grimms Märchen lesen, die sind vielschichtiger.
Christian
Sicherlich hat diese Doku wenig neues zu bieten. (Fand aber schon interessant, einen kurzen Ausschnitt einer Aufzeichnung der Lady Macbeth v.M. aus dem Jahre 1934 zu sehen.) Die Ansprüche, die du an den Film stellst, sind doch etwas ehrgeizig, scheint mir. Die knapp 50 Minuten wären ja schon für einen Komponisten sehr kurz gewesen, aber hier ging es um drei. Zudem hatte die Doku einen bestimmten Aufhänger, nämlich den Einfluss der Oktoberrevolution 1917 (und die Folgen) auf Leben und Werk dieser drei Komponisten. Für komplexe Analysen der vielen Schichten der Persönlichkeiten war weder zeitlich noch thematisch Platz. Immerhin halte ich der Doku zu gute, dass hier keine nachgespielten Szenen (wie bei vielen anderen aktuellen Dokus zum Oktober 2017 oder zu Geschichte generell) vorkamen.
Zu deinen konkreten Einwänden: es wurde im Film durchaus erwähnt, dass Schostakowitsch (wie Prokofjew) auch Propagandawerke geschrieben hat. (Was ja per se unter den gegebenen Verhältnissen verzeihlich sein mag; Prokofjew war allerdings einfach politisch dumm, ausgerechnet zum Stalinterror zurückzukehren.) Es wurde auch konkret erwähnt, dass es sich beim Text des Schlußchores der 2. um qualitativ niedrigste Propaganda handelte. Wir sind uns doch wohl einig, dass die Musik davor, bis zum Schlußchor, hochinnovativ ist. Jedenfalls kann ich da keine Propaganda erkennen. Wie es faktisch um das Thema "Tod eines KIndes" bestellt ist, weiss ich nicht. Interessant ist in dem Zusammenhang aber auch der neuerliche Text in der NZZ vom 14.10.2017
https://www.nzz.ch/feuilleton/…che-revolution-ld.1319314
Es wurde zudem, wenn auch nicht konkret, gesagt, dass Schostakowitsch weitere Propagandawerke geschrieben hat. Eine konkrete Benennung war aufgrund des Themas der Doku wohl auch nicht nötig. Genauso könnte man der Doku umgekehrt vorwerfen, sie hätte viele Werke nicht genannt, die ganz klare Kritik bzw. Verweigerung bedeuteten (etwa 9. und 13. Sinfonie).
Also, obwohl ich deine Kritikpunkte durchaus nachvollziehen kann, finde ich, dass sie in Bezug auf diese Doku nicht ganz gerechtfertigt sind.
maticus
Die knapp 50 Minuten wären ja schon für einen Komponisten sehr kurz gewesen, aber hier ging es um drei. Zudem hatte die Doku einen bestimmten Aufhänger, nämlich den Einfluss der Oktoberrevolution 1917 (und die Folgen) auf Leben und Werk dieser drei Komponisten. Für komplexe Analysen der vielen Schichten der Persönlichkeiten war weder zeitlich noch thematisch Platz.
Meine Kritik ist ja nicht, dass die Doku nicht detailliert genug sei, sondern dass sie einseitig, tendenziös und teilweise nachweislich falsch ist. Z.B. stimmt es einfach nicht, dass Schostakowitsch "gezwungen" wurde, Parteimitglied zu werden. Zum Zeitpunkt des Eintritts war Stalin seit sieben sieben Jahren tot, und das "Tauwetter" unter Chruschtschow machte sich überall bemerkbar. Und ja, es wird im Film erwähnt, dass die zweite Symphonie Propagandamusik ist (das hatte ich oben falsch geschrieben; ich habe den Film heute vor dem Frühstück gesehen...), allerdings wird das damit begründet, dass er jung war und das Geld brauchte. Interessanterweise stellen die russischen Gesprächspartner im Film die Sache differenzierter dar: Svetlana Savenko nennt als Grund "die große Ehre" des Staatsauftrags, und Schostakowitschs Witwe verschweigt nicht, dass er vom Sieg der Revolution beeindruckt war und auf eine gute Zukunft hoffte. Umso auffälliger finde ich, dass die (westlichen) Filmemacher es besser zu wissen glauben und die Zweite verschämt mit Geldmangel, den Parteibeitritt mit Zwang usw. erklären. Ich habe mich seit der letzten Schostakowitsch-Diskussion hier mit mehreren russischen Musikerkollegen über das Thema unterhalten, und nicht ein einziger von ihnen hatte auch nur den geringsten Zweifel, dass Schostakowitschs affirmative Werke genauso "ehrlich" gemeint sind wie seine Trauermusiken. Die These von der angeblich allgegenwärtigen "Doppelbödigkeit" oder hintergründigen Systemkritik durch Überzeichnung haben manche von meinen Gesprächspartnern selbst als theoretische Möglichkeit nicht einmal verstanden, so absurd erschien sie ihnen. Statt dessen haben sie mir viel über die sozialistische Utopie und die gleichzeitige Sehnsucht nach einem "Zaren" usw. erzählt. Und immer wieder haben sie das Jahrhundert-Trauma des deutschen Überfalls und Völkermords und die enorme Bedeutung des eigenen Sieges betont. Ich bin seither mehr denn je davon überzeugt, dass das hierzulande übliche Schostakowitsch-Bild zum allergrößten Teil purem Wunschdenken entspringt (auch der NZZ-Artikel ist davon nicht frei, aber das gehört nicht hierhin.).
Christian
Und ja, es wird im Film erwähnt, dass die zweite Symphonie Propagandamusik ist (das hatte ich oben falsch geschrieben; ich habe den Film heute vor dem Frühstück gesehen...), allerdings wird das damit begründet, dass er jung war und das Geld brauchte. Interessanterweise stellen die russischen Gesprächspartner im Film die Sache differenzierter dar: Svetlana Savenko nennt als Grund "die große Ehre" des Staatsauftrags, und Schostakowitschs Witwe verschweigt nicht, dass er vom Sieg der Revolution beeindruckt war und auf eine gute Zukunft hoffte. Umso auffälliger finde ich, dass die (westlichen) Filmemacher es besser zu wissen glauben und die Zweite verschämt mit Geldmangel, den Parteibeitritt mit Zwang usw. erklären.
Also werden doch verschiedene Sichtweisen geschildert. Also nicht "einseitig". Und vielleicht stimmen ja alle drei Erklärungen. (Dass Schostakowitsch damals, mit 20, eher arm war, stimmt ja wohl, soweit ich weiss.) Auch Morrison betont ja, dass Schostakowitsch geradezu für die Revolution gestanden habe. Wenn die westlichen Filmemacher es besser wissen wollten, dann hätten sie ja die Erklärungen von Savenko und Irina Sch. ja nicht zeigen müssen. Übrigens schien mir, also wollte Savenko noch ein zweites Propagandawerk nennen.
Ich sage ja nicht, dass dies eine 1a-Doku war, halt sehr skizzenhaft. Aber ganz so einseitig wie du habe ich sie nicht empfunden.
maticus
Also werden doch verschiedene Sichtweisen geschildert. Also nicht "einseitig". Und vielleicht stimmen ja alle drei Erklärungen.
Das Problem ist, dass beim Dokumentarfilm die scheinbar neutrale Off-Stimme gegenüber Interviewstimmen in der Wahrnehmung auf einer höheren Objektivitätsstufe steht. Wer im Film interviewt wird, ist als Person sichtbar und stellt daher für jeden erkennbar seine persönliche Position dar. Der "Off-Sprecher" schwebt im Vergleich dazu über den Dingen. Was er sagt, ist ohne sichtbaren Bezug zu seiner subjektiven Person und wird deshalb leichter und in höherem Maße als objektive Wahrheit empfunden. Man kann das in diesem Film z.B. daran erkennen, dass die angebliche Geldnot als Grund für die Zweite weder belegt noch als ausdrückliches Gegenargument gegen die Meinung der Interviewten präsentiert wird: Sie wird statt dessen einfach von vermeintlich neutraler Seite behauptet und erscheint deshalb gerade ohne Begründung oder ausdrücklichen Einspruch gegen eine andere Meinung als vermeintlich objektive Tatsache.
Christian
...dieses Frühwerk von Arnold Fanck (resp. die zwo Drittel, die davon erhalten sind) ist derzeit in (sage mal sehr) passabler Bildqualität auf yT zu bewundern - - -
https://www.youtube.com/watch?…r70jt3obBnOc1yFuWrp5s03K0
- - - u. dazu noch in einer Neuvertonung des sardischen Jazz-Trompeters Paolo Fresu
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!