Ich verfolge seit einiger Zeit den Werdegang der finnischen Dirigentin Eva Ollikainen . Nun gab es ein neues Lebenszeichen , diesmal mit Beethoven aus Island :

Dirigentinnen ?
Am 12. Dezember wird eine neue Forensoftware installiert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich etwa eine Stunde und werden zwischen 13:00 und 18:00 Uhr stattfinden. Für die Dauer der Installation wird das Forum nicht verfügbar sein!
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@•Doc Stänker
Der Mallwitz Schubert ist wirklich ein Genuss! Danke für den link (der bei mir nicht funktionierte, aber via youtube problemlos).
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Bisher hier nicht genannt, obwohl im Buch von Blankenburg erwähnt, wurde Veronica Dudarova (Baku 1916-2009 Moskau), obwohl sie im Rahmen des Themas geradezu als Pionierin anzusprechen ist. Sie studierte in Baku (auch bei einem Österreicher), in Leningrad und in Moskau und stand seit 1944 am Dirigentenpult, seit 1960 in leitender Stellung. Spektakuläre Ereignisse sind von ihr nicht bekannt (für mich eher ein positiver Faktor!) außer daß sie angeblich einmal vom Podium rutschte und im Liegen weiterdirigierte.
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Simone Young wird Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper. Congratulations!
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Hallo zusammen,
man kann sich auf arte.tv einen Eindruck von Joana Mallwitz bei ihrem Einstandskonzert beim Konzerthausorchester Berlin am 31.8.2023 machen. Mir hat der Weill am besten gefallen, aber auch der Prokofjew und der Mahler sind sehr gelungen. Ihre Energie beim Dirigieren macht Lust darauf, mal beim Musikmachen mitzumachen unter ihrer Leitung .... das überträgt sich zu 100 % auf das Orchester ...
Gruß Benno
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Hallo zusammen,
man kann sich auf arte.tv einen Eindruck von Joana Mallwitz bei ihrem Einstandskonzert beim Konzerthausorchester Berlin am 31.8.2023 machen. Mir hat der Weill am besten gefallen, aber auch der Prokofjew und der Mahler sind sehr gelungen. Ihre Energie beim Dirigieren macht Lust darauf, mal beim Musikmachen mitzumachen unter ihrer Leitung .... das überträgt sich zu 100 % auf das Orchester ...
Gruß Benno
Vielen Dank für diesen Hinweis, sehr interessant! Joana Mallwitz kenne und verfolge ich spätestens seit ihren beeindruckenden Mozart-Dirigaten in Salzburg vor drei Jahren mit Interesse und Sympathie. Den Eindruck, den du da formulierst, hatte ich auch immer, wenn ich sie dirigieren gesehen habe. Mallwitz macht ja gerade richtig Karriere und ist allgegenwärtig. Dazu trägt sicher auch ihr modernen, unprätentiöses und authentisches Auftreten bei. Umso merk- und diskussionswürdiger wirkte auf mich das offizielle Foto des Konzerthausorchesters, mit dem sie vor ein paar Wochen als neue Chefdirigentin präsentiert wurde und auf dem sie in einer karajanesken Licht-Inszenierung hingestellt wird, die völlig aus der Zeit gefallen wirkt und bei einem älteren Mann nur noch peinlich wäre.
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