Eben gehört - 2015 / 2016

  • Johann Sebastian Bach
    Quodlibet BWV 524
    Agnes Giebel, Marie Luise Gilles,
    Bert van t'Hoff, Peter Christoph Runge
    Leonhardt-Consort
    Gustav Leonhardt

    Gruß Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:

    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Andrzej Panufnik: Konzert für Cello und Orchester

    Mstislaw Rostropowitsch, Violoncello
    London Symphony Orchestra
    Hugh Wolff

    rec. London 25.6.1992

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • Hier trekelt und ziesakt es schon eine ganze Weile:


    Franz Schubert: Ossians Lied nach dem Falle Nathos; Cronnan; Shilrik & Vinvela; Lodas Gespenst; Kolmas Klage; Das Mädchen von Inistore; Romanze des Richard Löwenherz; Ellens Gesänge I-III; Lied des gefangenen Jägers; Lied der Anne Lyle; Gesang der Norna


    Ruth Ziesak, Roman Trekel, Ulrich Eisenlohr


    Beste Grüße,
    Peter.

    Alles kann, nichts muss.

  • Johann Sebastian Bach
    Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten! Dramma per musica BWV 214
    Sibylla Rubens – Bellona (soprano) • Ingeborg Danz – Pallas (alto) • Marcus Ullmann – Irene (tenore) • Andreas
    Schmidt (Fama) – basso
    Gächinger Kantorei
    Bach Collegium Stuttgart
    Prof. Helmuth Rilling

    Gruß Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:

    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Brahms : Paganini Variationen . Victor Merzhanov.

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Probe aufs Exempel:

    Joseph Haydn

    Sinfonie Nr. 88 G-Dur
    Sinfonie Nr. 89 F-Dur

    Berliner Philharmoniker
    Sir Simon Rattle

    Fand ich sehr ansprechend.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Nun Beethoven mit Pollini:

    L. v. Beethoven: Klaviersonate As-Dur op. 26

    Maurizio Pollini
    Live aus dem Großen Saal des Wiener Musikvereins Januar 1997

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Bei mir diese Konserve:

    Hmmm, eine Bewerbung, wie mir scheint.

    "You speak treason" - "Fluently"
    "You've come to Nottingham once too often!" - "When this is over my friend, there'll be no need for me to come again!"

  • Da brauche ich unbedingt eine andere Interpretation. Hoffentlich hat die Stadtbibliothek eine...

    Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
    Albert Camus (1913-1960)

  • Bevor ich mich ab 21:30 dem Kriminalhörspiel auf Deutschlandradio Kultur zuwende 8+)

    nochmal Mahlers 5., eine der Sachen zu denen ich deswegen mehr und mehr Zugang finde weil ich sie mir via DVD auch ansehen kann - hilft dem Amateur ungemein...

    Abbado, Luzerner, wie immer bei mir wenn's Mahler sein soll.

    LG Frank

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Schumann mit Cortot.

    Robert Schumann

    Carnaval op. 9
    (Aufnahme 1928)

    Symphonische Etüden op. 13 & op. posth.
    (Aufnahme 1929)

    Alfred Cortot

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Nun denn.

    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

    Berliner Philharmoniker
    Sir Simon Rattle


    (Hier mal mit Amazon-Bildchen wegen der großen Preisdifferenz ... )

    Gewichtige Einleitung (man höre Norrington mit den LCPs oder Wand) mit deutlicher Pauke, eher bedrohlich und unheilsschwanger. Hat man schon lockerer und flockiger gehört, nicht wahr? Auch der Hauptteil des Kopfsatzes kommt mit gebremsten Schwung daher. Die Basslinien klingen immer wieder bedrohlich auf. Ich fühlte mich von op. 68 noch nie so sehr an "Fliegender Holländer"-Stimmungen erinnert wie hier. Wucht, Leidenschaft, doch auch Melancholie. Viel Legato. Kein Brahms, der einen wegbläst oder bei dem man alle halbe Minute staunt. Würde aber auch nicht so recht zu Brahms passen. Meine ich.

    Dunkler Mischklang. Hinhören - er glüht im zweiten Satz. Aber sanft, nicht fiebrig. Wieder viel Legato.

    Im dritten Satz hat mir der sanft drängende Schwung gut gefallen.

    Das Freudenthema im Finale scheint einen schier zu umarmen - nicht stürmisch, nicht aufdringlich, nicht à la "Hoppla-jetzt-komm-ich", aber mit Wärme und Güte. Und was für ein herrliches Crescendo vor dem ersten Forte-Einsatz des Themas! Dito die Zuspitzung vor dem Wiedererscheinen des Alphorn-Themas über dem langen Orgelpunkt (ab ca. 10:50). Prächtiger Blechchoral am Schluss.

    Ja, die Konkurrenz ist riesig - Toscanini, Furtwängler, Klemperer, Kempe, Jochum, Bernstein, Wand, Norrington, Abbado, Mackerras, nur um ein paar mögliche Referenzen zu nennen, dazu noch Gardiner und Manze. Ist es nicht sympathisch, dass Rattle die Sinfonien eben gerade nicht unter dem Gesichtspunkt "Was könnte ich noch anders machen?" dirigiert? Da sind keine Nebenstimmen, die man noch nie gehört hat, da ist keine Pauke, die auf Geheiß des Dirigenten besonders aggressiv klopft, da ist kein kratzbürstiges Darmsaitenspiel an einer traditionell "dolce" gespielten Stelle, da gibt es keine überdrehten Tempi. Alles normal.

    Oder eben nicht: Die Farben fand ich sensationell. Dieser Klang. Diese dunkle Stärke. Da wäre ein Vergleich mit Harnoncourts Aufnahme mit demselben Orchester vermutlich erhellend.

    Gruß
    MB

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Quasi due fantasie.

    L. v. Beethoven

    Klaviersonate Es-Dur op. 27 Nr. 1
    Klaviersonate cis-Moll op. 27 Nr. 2

    Claudio Arrau

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

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