Jazz - Neu im Regal (Eben erworben)

  • Maurice: gute Idee, aber nur wenn Du mitmachst. Ausschließlich Glen Miller bei Jazz, Pink Floyd bei Rock und Beethovens ungerade nummerierte Sinfonien, und wir werden dies Forum mit Bildern überfluten, aber sowas von

    Ich ärgere Dich mal ein Stück dabei: Ich dürfte so ziemlich das Meiste von Glenn Miller haben. Sei es aus der allerersten Bigband von 1937, bis hin zu den Folge-Bigbands von Tex Beneke und Jerry Gray, Ralph Flanagan und Ray Anthony. Allerdings nach dem Kriege nicht mehr vollständig. Das wäre völlig aberwitzig geworden. ;) Bei Beethoven wäre nur die Neunte nicht so mein Fall, wobei ich sehr wenig Beethoven gehört habe die letzten Jahre. Pink Floyd muss nicht sein..... :megalol:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Du wirst lachen, so rein als Unterhaltungsmukke und ohne auf tolle Soli zu warten finde ich daß es vieles und wesentlich unangenehmeres gibt als Glenn Miller.


    Recht nicht mir ne Scheibe zu kaufen. Aber hat was.



    :P

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Du wirst lachen, so rein als Unterhaltungsmukke und ohne auf tolle Soli zu warten finde ich daß es vieles und wesentlich unangenehmeres gibt als Glenn Miller.


    Recht nicht mir ne Scheibe zu kaufen. Aber hat was.

    Nun, er wusste seine Leute richtig einzusetzen. Ein unangenehmer Zeitgenosse, wie auch Benny Goodman, außerordentlich auf die Disziplin bedacht (deshalb entließ er Ray Anthony nach einigen Monaten in der Band), aber er wusste, wie er Arrangements so umzusetzen, dass sie beim Publikum ankamen. Wenn man dann noch bedenkt, dass er eigentlich die qualitativ schwächste (!!!) Rhythmusgruppe hatte von allen großen Bigbands, hat er das Optimale rausgeholt (Zivilband). Im Grunde sorgten Bass und Drums für den Swing in der Band (Trigger Alpert, Doc Goldberg, Mike Rubin und Rollie Bundock waren seine Bassisten gewesen, von 1939-1942 saß Maurice Purtill am Schlagzeug).


    Sein vielleicht bestes Live-Konzert dürfte das Carnegie Hall-Konzert vom 06.10.1939 gewesen sein. Das Konzert fand gemeinsam mit der Benny Goodman-Bigband statt und wurde auch als Platte/CD veröffentlicht.


    Seine Band in der Air Force war qualitativ insgesamt stimmiger, weil er hier eine wirklich hervorragende Rhythm Section hatte (Mel Powell-Klavier/Arr., Carmen Mastren-Gitarre, Trigger Alpert-Bass und Ray McKinley-Drums, Voc, Stellvertr. Leiter der Band mit Jerry Gray zusammen


    Seine Solisten gehörten damals zum Besten, was das vom Blatt-Spielen anging, gehörten oftmals aber nicht zur Elite-Reihe. Viele seiner Musiker wurden später sehr beschäftigte Studio-Musiker. Bobby Hackett (Kornett) spielte einige wunderbare Soli (etwa sein berühmtes Solo bei "String of Pearls" oder "Rhapsody in Blue"), die Sax-Battle zwischen Tex Beneke und Al Klink (der ein weitaus besserer Solist als Beneke war) wurde weltbekannt, aber das waren auch keine Musiker in der Qualität der Basie-Tenoristen Lester Young und Hershel Evans, bzw. Buddy Tate.


    In der Air Force hatte er halt die Masse an Streichern dabei, was mir nicht so wirklich gefällt. Doch als Bigband war die Band wirklich super gewesen. Nun mit drei hervorragenden Lead-Musikern besetzt (Zeke Zachey, der bereits in seiner Zivil-Band ein Jahr den Posten hatte, Jimmy Priddy, auch er spielte bereits in der Zivil-Band mit und Hank Freeman, der zuvor Lead bei Artie Shaw spielte.


    Die berühmte Lead-Klarinette spielte in der Zivil-Band Wilbur Schwartz (der auch in der Moonlight-Serenade das Solo spielte, aber die Jazz-Soli auf der Klarinette spielte im Regelfall Ernie Caceres, der eigentlich Alt-und Baritonsax spielte, aber ein sehr guter Klarinettist auch war. Caceres war auch in Dixieland-Kreisen bekannt gewesen übrigens. In der Air Force Band hatte Peanuts Hucko den Posten als Lead-Klarinettist UND Solo-Klarinettist inne. Hin und wieder war er auch Solist auf dem Tenorsax gewesen. Man kennt ihn ebenfalls als ausgezeichneten Dixieland-Musiker und von 1958-1960 als Mitglied der Louis Armstrong All Stars. Also durchaus ein hervorragender Musiker.


    Dafür waren sein Tenorist in der Air Force Band unbekannt gewesen und geblieben (Vince Carbone klingt immer wie ein heißerer Ben Webster, Man freut sich immer, wenn er vorbei ist mit dem Solo). Baritonsax spielte Chuck Gentry, der mit so ziemlich allen weißen Bigbands gespielt hatte: Goodman, Dorsey, Barnet, Harry James.....Später wurde er ebenfalls einer der meistgesuchten Holzbläser in den Studios von Hollywood und New York.


    Sorry, das wurde mehr als ich schreiben wollte....

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Danke einmal mehr Maurice für die hochinteressanten Ausführungen, in diesem Fall zu Glenn Miller! Sei versichert, sie werden nicht immer kommentiert, aber sehr gerne und mit großem Gewinn (und so manches Mal mit CD-Käufen danach) gelesen! :thumbup:

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Dem schließe ich mich gern an. Ein so geballtes Wissen hab ich vielleicht von Grateful Dead, das war eine einzuge Band, aber nicht von 40 Jahren Musikgeschichte/Jazz :verbeugung2:




    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Danke einmal mehr Maurice für die hochinteressanten Ausführungen, in diesem Fall zu Glenn Miller! Sei versichert, sie werden nicht immer kommentiert, aber sehr gerne und mit großem Gewinn (und so manches Mal mit CD-Käufen danach) gelesen!

    Dem schließe ich mich gern an. Ein so geballtes Wissen hab ich vielleicht von Grateful Dead, das war eine einzuge Band, aber nicht von 40 Jahren Musikgeschichte/Jazz

    Danke für die Blumen. Sehr nett von euch. :verbeugung2: Jeder hat halt so seine Steckenpferde, und auch Glenn Miller gehört dazu. Wobei ich ihn die letzten Jahre kaum gehört habe. Es gibt aber zwei sehr gute Bücher über ihn.



    Beide Bücher wurden von echten Fachleuten geschrieben. Das Buch über seine Air Force Band hat zahlreiche Angaben dabei, die man sonst eher selten bis überhaupt nicht angeboten bekommt. George T. Simon war nicht nur ein hoch angesehener Kenner der damaligen Bigband-Szene, sondern selbst Drummer in Millers allerersten eigenen Band 1937. Außerdem war er mit ihm doch auch befreundet, auch dann noch, als Miller ihn wegen seiner nicht gerade tollen musikalischen Leistungen aus der Band geworfen hatte. Simon war zum Glück intelligent genug und hat sich dann ganz aufs Schreiben fixiert.


    Ganz rechts das Buch ist identisch mit dem einen Buch ohne Foto. Das Buch ohne Foto dürfte einen braunen Einband haben, stammt aber auch von George T. Simon. Ich finde meines gerade nicht, müsste aber das gleiche Buch sein.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Danke für die Blumen.

    Diesen Blumen schließe ich mich sehr gerne an. Wie Du, lieber Maurice, uns hier seit Jahren an Deinem profunden Jazz-Wissen teilhaben lässt, kann kaum genug gewürdigt werden. Meine eigene geschichtliche Bandbreite, was Jazz angeht, schließt durchaus auch die Zeit ab etwa 1938 (dem Jahr von Benny Goodmans bahnbrechendem Carnegie Hall Concert) mit ein und ich bin alt genug, um Count Basie, Lionel Hampton und Benny Goodman mit ihren Bands noch live auf der Bühne erlebt zu haben. Expertenwissen über diese Musiker, über das Du wie kein anderer verfügst, habe ich aber nicht einmal ansatzweise. Deshalb lese ich immer wieder mit dem größten Interesse, was Du - über welche Jazzepoche auch immer - in unserem Forum schreibst.


    Keep on swingin', Maurice :cincinbier:

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

  • Diesen Blumen schließe ich mich sehr gerne an. Wie Du, lieber Maurice, uns hier seit Jahren an Deinem profunden Jazz-Wissen teilhaben lässt, kann kaum genug gewürdigt werden

    Auch Dir vielen lieben Dank für die sehr schönen Wort, falsch, Sätze, die Du geschrieben hast. Nun ja, wie bereits geschrieben, jeder Mensch hat so seine Steckenpferde. Von Pferden habe ich übrigens keine Ahnung. :D

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Jetzt habe ich sie auch endlich als CD, Louis Armstrongs legendäre Quintett- und Septettaufnahmen von 1926 bis 1930. Jetzt freue ich mich, nach Jahrzehnten wieder da reinzuhören.



    Uwe

    Wenn alle ein klein wenig verrückter wären, dann wäre die Welt nicht so durchgedreht.

  • Jetzt habe ich sie auch endlich als CD, Louis Armstrongs legendäre Quintett- und Septettaufnahmen von 1926 bis 1930. Jetzt freue ich mich, nach Jahrzehnten wieder da reinzuhören.

    Na, DAS sind die Aufnahmen, die man eigentlich als "historisch bedeutend" bei Armstrong bezeichnen müsste. Alleine diese Einspielungen reichen aus, um sich den Platz in die Geschichtsbücher zu sichern.


    BITTE (!!!!!!!!!) kaufe Dir mal den damaligen wohl einzigen Gegenpart zu Armstrong, den Trompeter Jabbo Smith mit seinen Einspielungen aus dem Jahre 1929, die genau die gleiche Qualität aufweisen, wie jene von Armstrong. Leider konnte Smith später diese Qualität nie wieder abliefern. er war 1929 so gut gewesen, dass er ein Angebot Duke Ellingtons vorliegen hatte, bei Duke Ellington Bubber Miley zu ersetzen. Doch Smith lehne ab, weil der Duke nur Tariflohn zahlen konnte. Cootie Williams nahm den Job gerne an - und wurde beim Duke berühmt.



    Jabbo Smith hatte mit Ike Robinson einen exzellenten Banjospieler dabei (der auch Gitarre und Klarinette spielte, aber auch singen konnte). Smith spielte auch auf einer der drei 1927 entstanden Einspielungen von Duke Ellingtons "Black and Tan Fantasy" beim Duke mit und brillierte mit einem Solo.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Den Jabbo Smith habe ich auf Deinen Rat hin soeben bestellt. Bin mal gespannt; Jabbo Smith kenne ich bisher wohl nur vom Lesen.

    Wenn alle ein klein wenig verrückter wären, dann wäre die Welt nicht so durchgedreht.

  • Den Jabbo Smith habe ich auf Deinen Rat hin soeben bestellt. Bin mal gespannt; Jabbo Smith kenne ich bisher wohl nur vom Lesen.

    Wenn Du mal die Bücher liest, war Smith in dieser Zeit der härteste Konkurrent von Armstrong gewesen. Das wusste auch Satchmo selbst. Smit traf leider anschließend viele weniger glückliche Entscheidungen. Er spielte viele Jahre bei Claude Hopkins, einer heute wenig bekannten Band, die aber damals richtig gut war. Edmond Hall spielte in der Band mit ihm zusammen. Du machst nichts falsch.


    https://www.youtube.com/watch?v=bn75-gAxIc8


    Hier mal ein Stück von damals


    Spätere Einspielungen von ihm kann man vergessen. Er begann zu trinken, schaffte aber dann noch mal in den 1980-er Jahren ein Comeback. Allerdings mehr als Sänger und bereits zuvor auch als Posaunist.


    https://www.youtube.com/watch?v=73oF4P7e_ds


    Hier Jabbo Smith auf der Einspielung von Duke Ellington, die ich erwähnte: Black and Tan Fantasy. Das ist NICHT die allererste Einspielung, sondern die Zweite davon, so weit ich es richtig in Erinnerung habe. Der Duke nahm das Stück 1927 3x auf, für drei verschiedene Firmen. Immer mit einem anderen Solisten: Bubber Miey, Jabbo Smith, Arthur Whetsol. Sicher einmalig in der Jazz-Welt.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)


  • Hier nun wieder die mir so lieben Zeiten der 1920-er und 1930-er Jahre.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Soeben bestellt: drei Alben (zwei von eines mit) dem in meinen Ohren großartigen Gitarristen Ralph Towner. Herbstmusik. Garbareks "Dis" hatte ich schon mit so 17,18 als LP. Die Duos mit Gary Peacock erfüllen mich mit extremer Vorfreude :jaja1:







    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Manchmal bekomme ich meine Inspirationen tatsächlich auch über Facebook... und hier in Berlin habe ich schon oft über eine Geigerin und Komponistin gelesen, mit Namen Fabiana Striffler. Neulich war ich in einem extrem beeindruckenden Duo-Konzert mit dem argentinischen Gitarristen Quique Sinese.
    Dann habe ich ihr schönes und anspruchsvolles Lied-Album "Sweet and so Solitary" entdeckt... und heute erschien nun bei TRAUMTON Records das (im neuen Jazz Podium auch angemessen gewürdigte) Album "Archiotíc".
    Sicher ist das das kein "reiner" Jazz für manche . und ich wüsste auch nicht so recht, wie es einordnen würde. Es ist auch absolut keine anstrengende Musik - aber extrem vielseitig inspiriert, intelligent und schön komponiert, arrangiert und von ihrem Ensemble gespielt. Freue mich sehr auf das Release-Konzert im November!


  • Ich stellte fest, daß ich viel zuwenig vom großen Sun Ra hier habe. Daher geordert:



    "The Nubans Of Plutonia / Bad & Beautiful" (1962)

    "Space Probe" (1969)

    "Sleeping Beauty" (1979)


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Donald Fagen, die Stimme von Steely Dan, hatte in den 80igern dieses unsterbliche Meisterwerk fabriziert:


    Jetzt erschien eine vor 2 Jahren live eingespielte Version, die ich in einem herrlich verschmuddelten Trödelladen in der Paul-Roosen-Str. auf St. Pauli ergattern konnte:


    Die Vinylscheibe ist noch eingeschweißt, da ich sie an einen Steely-Fagen-Verrückten verschenken will. Beim streaming hört sich die Chose ziemlich fantastisch an, muß aber morgen bei Übergabe auf meinem Dual 741 Q noch verifiziert werden.


    Huch, sehe gerade, ich bin im Jazzbereich. Schad nix :P


  • Über die Gestaltung von Cover kann man echt nur noch hin und wieder mit dem Kopf schütteln. Die Musik dagegen ist hervorragend.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

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