Saalplan der Elbphilharmonie

  • Saalplan der Elbphilharmonie

    Hallo alle zusammen,


    ich bin auf der Internetseite des NDR Ticketshops zufälligerweise auf den Saalplan der Elbphilharmonie gestoßen, inklusive der recht nützlichen Funktion sich von jedem Sitzplatz aus die Sicht auf die Bühne anzeigen lassen zu können (so wie es heutzutage ja bei vielen Konzerthäusern der Fall ist):


    "https://www.ndrticketshop.de/sitzplan-elbphilharmonie"
    Herzlich willkommen lieber Lars bei Capriccio, hier unsere aktuellen Regeln, was direkte Verlinkungen betrifft. AlexanderK, Moderation


    Hier ein paar Gedanken, die ich sich mir dabei im Kopf breitmachten:


    - Das Versprechen, von jedem Platz aus freien Blick auf die Bühne zu haben, scheint sich auf Grundlage der Fotos zu bestätigen, wobei sich natürlich die Frage stellt, ob die/der Fotograf/in im Sitzen oder im Stehen fotografiert hat. Das wäre aber immerhin ein großer Vorteil gegenüber der Laeiszhalle/Musikhalle, in der ja kaum ein Platz eingeschränkte Sicht auf das gesamte Geschehen bietet.


    - Es wird viel über die ausgefeilte Akustik geschrieben. Die lässt sich anhand der Bilder natürlich nicht beurteilen, aber die Frage stellt sich mir, inwieweit der Klang eines Orchesters sich verändert, wenn ich z.B. schräg hinter ihm sitze anstatt frontal davor. Vor allem bei Sänger/innen habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Klang oft nur in eine bestimmte Richtung "projeziert" wird. Wenn ich z.B. in der Laeiszhalle im 2. Rang direkt über der Bühne sitze, sind die Solisten gegenüber dem Orchester akustisch meistens kaum noch auszumachen.


    - Eine gewisse Schwindelfreiheit scheint auf den billigeren Plätzen angebracht zu sein, siehe z.B. Bereiche 16/W und 16/X.


    - Die Ticketpreise bei den Hamburger Stammorchestern scheinen geringfügig höher zu sein als vorher. Das Philharmonische Staatsorchester hat im Moment Ticketpreise im Bereich von 10,- bis 48,- Euro, in der Elbphilharmonie werden dann zwischen 11,- und 56,- Euro fällig. Wie die Preise bei den Gastauftritten internationaler Orchester und "Klassikstars" aussehen werden, wird sich dann noch herausstellen. Ein weiterer Eindruck, den ich habe, ist eine Verringerung der Anzahl der Plätze in der niedrigsten Preiskategorie, ich habe jetzt aber nicht im Einzelnen durchgezählt.


    - Erstaunt war ich über die Anzahl der Sitzplätze: 2100, im Vergleich zu den 2025 Sitzen in der Laeiszhalle. Ich war immer davon ausgegangen, dass die Elbphilharmonie wesentlich größer werden würde als ihre Vorgängerin, aber die Dimensionen sind ja ziemlich ähnlich.


    So, das waren jetzt meine ersten Eindrücke, im Januar 2017 werde ich dann einen exklusiven Tatsachenbericht von den billigen Plätzen nachliefern. :)


    Liebe Grüße,
    Lars

  • Es wird viel über die ausgefeilte Akustik geschrieben. Die lässt sich anhand der Bilder natürlich nicht beurteilen, aber die Frage stellt sich mir, inwieweit der Klang eines Orchesters sich verändert, wenn ich z.B. schräg hinter ihm sitze anstatt frontal davor. Vor allem bei Sänger/innen habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Klang oft nur in eine bestimmte Richtung "projeziert" wird. Wenn ich z.B. in der Laeiszhalle im 2. Rang direkt über der Bühne sitze, sind die Solisten gegenüber dem Orchester akustisch meistens kaum noch auszumachen.

    Das hängt aber sehr vom Saal ab. In der Berliner Philharmonie habe ich im vergangenen Herbst Schostakowitschs Vierte gehört und saß dabei in Block F, also rechts neben dem Podium und ungefähr auf Höhe der "Klangsegel". Gehört habe ich trotzdem hervorragend. Hoffentlich wird das in Hamburg genauso gut.


    Erstaunt war ich über die Anzahl der Sitzplätze: 2100, im Vergleich zu den 2025 Sitzen in der Laeiszhalle. Ich war immer davon ausgegangen, dass die Elbphilharmonie wesentlich größer werden würde als ihre Vorgängerin, aber die Dimensionen sind ja ziemlich ähnlich.

    Der Größenzuwachs betrifft wohl vor allem das Podium, das in der Musikhalle ja bei groß besetztem Orchester schon mal ziemlich knapp werden kann (ähnlich im Münchner Herkulessaal). Das Sitzplatzangebot finde ich absolut ausreichend. Bei noch größeren Sälen steigt die Gefahr, dass man, um sie voll zu kriegen, einseitig auf massentaugliche Programme setzen muss. Ich hoffe, dass die Elbphilharmonie letztlich doch noch ein Erfolg wird, aber ich hoffe auch, dass die altehrwürdige Musikhalle weiterhin hochkarätig bespielt wird. Deren Atmosphäre finde ich vom Eingangsbereich vor den Kassenhäuschen bis zur Bühne einzigartig.


    Christian

  • Das Sitzplatzangebot finde ich absolut ausreichend. Bei noch größeren Sälen steigt die Gefahr, dass man, um sie voll zu kriegen, einseitig auf massentaugliche Programme setzen muss. Ich hoffe, dass die Elbphilharmonie letztlich doch noch ein Erfolg wird, aber ich hoffe auch, dass die altehrwürdige Musikhalle weiterhin hochkarätig bespielt wird. Deren Atmosphäre finde ich vom Eingangsbereich vor den Kassenhäuschen bis zur Bühne einzigartig.

    Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Das Programm in der Elbphilharmonie wird auf jeden Fall massentauglich sein, und besonders im ersten Jahr, wo sich praktisch alles verkaufen lässt, weil die Neugier auf diesen Wundersaal einfach viel zu groß ist. Selbst ich werde wohl deswegen in ein solches Programm gehen ^^ Aber die Rede ist ja auch von Mahler 8 oder den Gurreliedern, die für mich ein absolutes Pflichtprogramm wären.


    Daher zweifle ich nicht daran, dass die Elbphilharmonie ein Erfolg wird, schon allein deswegen weil Hamburg (zu meinem Bedauern) ständig neue Touristenrekorde aufstellt, und der Senat alles tut damit das so bleibt. Die altehrwürdige Musikhalle, der ich einen großen Teil meiner musikalischen Sozialisation verdanke, wird aber eher ins Abseits geraten, da sie nicht den Sensationswert hat wie die "Elphi". Und entgegen allen anderslautenden Beteuerungen ist Hamburg nicht die Musikstadt die sie gern wäre. Aber es wird für Veranstalter günstiger sein die alten Räume zu buchen, und somit habe ich die Hoffnung, dass hier interessante Programme möglich werden. Zumindest was die kleine Musikhalle anbelangt ist es kein großes Risiko dort Konzerte zu veranstalten, denn die Miete ist nicht besonders hoch. Ich habe die Hoffnung zusammen mit dem Verein Musikförderung e.V. hier das ein oder andere Konzert veranstalten zu können, denn der Schwestersaal in der Elphi wird wohl das dreifache kosten.


    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Vielleicht ein kleiner Exkurs:


    Anbei ein Bericht über Klaviertests von Mitsuko Uchida für die Elbphilharmonie,


    "http://www.abendblatt.de/kultur-live/article207294999/Weltklasse-Pianistin-verzweifelt-an-Steinways-Fluegelauswahl.html"


    Beste Grüße


    Gerhard

  • Den Artikel im Abendblatt habe ich seinerzeit gelesen. Bei allem Respekt vor Frau Uchida kann ich ihre Vorbehalte nur schwer nachvollziehen, denn Sie hat die Instrumente ja nicht unter Konzertbedingungen getestet. Und die jeweilige Intonation ist ja auch ein wichtiges Kriterium. Das unter 11 Instrumenten keines für würdig befunden wird in der Elphi eingesetzt zu werden halte ich für etwas abwegig. Am Besten Steinway bringt ein Dutzend Flügel in die Halle wenn sie fertig ist und eingespielt wird. Dann bleibt noch genug Zeit welche auszusuchen.


    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Das Programm in der Elbphilharmonie wird auf jeden Fall massentauglich sein, und besonders im ersten Jahr, wo sich praktisch alles verkaufen lässt, weil die Neugier auf diesen Wundersaal einfach viel zu groß ist.

    Aber wenn die Massen aus purer Neugier auf den neuen Saal sowieso kommen, brauchte man ja gerade kein massentaugliches Programm. Insofern ist vielleicht doch etwas für Dich dabei :) .


    Christian

  • Aber wenn die Massen aus purer Neugier auf den neuen Saal sowieso kommen, brauchte man ja gerade kein massentaugliches Programm. Insofern ist vielleicht doch etwas für Dich dabei


    Das Verrückte ist ja, dass trotz dieses Umstandes Mainstream bis zum abwinken geboten wird. Vor ein paar Tagen war z.B. Yundi Li in der Musikhalle, der ja durchaus (für mich allerdings unverständlich) ein großes Publikum anzieht, aber ein reines Chopin Programm bot (gähn). Aber die Hamburger Sinfoniker entschädigen einen schon zuweilen mit ihrem Programm.


    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Yundi Li (...) für mich allerdings unverständlich

    Dann hör' Dir mal Prokofiew 2 mit ihm und den Berliner Philharmoniker, geleitet von Seiji Ozawa, an (erschienen auf DG). Das zieht Dir die Schuhe aus!! Ich wäre zu seinem Recital an sich hingegangen, wenn er denn nicht - wie Du richtig schreibst - ein absolutes Langweiler-Programm gegeben hätte. Der übliche Chopin, und natürlich auch kein unbekannter Chopin, sondern ausschließlich Mainstream-Werke.

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

  • Das Sitzplatzangebot finde ich absolut ausreichend. Bei noch größeren Sälen steigt die Gefahr, dass man, um sie voll zu kriegen, einseitig auf massentaugliche Programme setzen muss. Ich hoffe, dass die Elbphilharmonie letztlich doch noch ein Erfolg wird, aber ich hoffe auch, dass die altehrwürdige Musikhalle weiterhin hochkarätig bespielt wird.

    Dem stimme ich in allen Punkten zu. Ich hatte nur immer den Eindruck, der große Saal der Elbphilharmonie würde riesig werden, bin jetzt aber positiv überrascht, dass doch kein Arena-Gefühl aufkommen wir, und das Orchester auf eine Großbildleinwand projiziert werden muss, damit auch die hinteren Reihen etwas sehen können ;)


    Und ich wünsche mir auch, dass beide Konzerthäuser gute Programme bieten werden, vielleicht finden in der Laeiszhalle jetzt ja mehr Pop-/Rockkonzerte statt, denn so viele Musikclubs mit Bestuhlung gibt es in Hamburg ja nicht.

  • Meine Frage betrifft nicht den Sitzplan - paßt also nicht 100% hierhin - ist aber das selbe Gebäude: was bedeutet denn der Hinweis auf der Internetseite der Elbphilharmonie (gestern habe ich es noch gefunden...) :schimpf1: , daß die Plaza bis 2018 kostenfrei zugänglich ist?
    Bei der Baustellenführung vor ein paar Jahren habe ich das so verstanden, daß dort eine `lifestyle` Etage entsteht mit Cafés, Lädchen usw. Wollen die dafür Eintritt verlangen?

  • In den FAQ's steht u. a. zur Plaza, dass die Stadt Hamburg deren Betrieb die ersten zwei Jahre bezuschusst und so lange wahrscheinlich kostenlos ist. Danach wird zum der Besuch der Plaza ein Ticket notwendig sein, dass 2,- Euro kosten soll. Begründet wird das damit, dass sich auf der Plaza, die sich in 37 Meter Höhe befindet, aus Sicherheitsgründen maximal 2800 Besucher gleichzeitig aufhalten dürfen. Die Verantwortlichen wollen aber nur 1300 Besucher gleichzeitig auf der Plaza Zugang gewähren und das soll durch spezielle Tickets erreicht werden.


    "https://www.elbphilharmonie.de/faq.de"
    "http://www.abendblatt.de/hamburg/article205422883/1300-Menschen-koennen-die-Plaza-gleichzeitig-gratis-besuchen.html"


    Armin

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Danke für die Info. Sicher werde ich das Gebäude auch mal besuchen wenn der 1. Run vorbei ist. Dafür, daß die Plaza in 37 Metern Höhe ist, wirkt sie doch ein bißchen düster. Bei der Baustellenbesichtigung war das alles noch betongrau, richtig hell wirkt das auch jetzt nicht, naja, abwarten.
    Was z.B. die Tiefgarage betrifft halte ich den Klotz ja für eine totale Fehlplanung, 500 Parkplätze für die Wohnungseigentümer, die 250 Hotelgäste und im Ernstfall 3000 Konzertbesucher in 3 Sälen und eine U-Bahn Station ist m.W. auch nicht so richtig nah dran... Aber der Saalplan sieht toll aus :jaja1:

  • So lamge es europäische oder russische Alternativen gibt sehe ich keine Veranlassung mich mit chinesischen Musiker


    eine U-Bahn Station ist m.W. auch nicht so richtig nah dran

    Die U4 hält direkt bei dem Konzerthaus. Allerdings war es nicht möglich wegen der besonderen Lage hier einen direkten Zugang zu schaffen. Also muß man ein paar hundert Meter im Freien laufen. Das muss man aber bei der Musikhalle auch, wo es kein Parkhaus gibt und die nächste U Bahn Station (Messehallen) auch ein gutes Stück entfernt liegt. Mit dem Auto dorthin zu fahren halte ich für nicht besonders erstrebenswert, denn dann stauen sich die Fahrzeuge auf den Zuwegungen. In vielen Tickets ist der Fahrpreis für den HVV bereits enthalten, so dass hier nicht einmal zusätzliche Kosten entstehen.


    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • die nächste U Bahn Station (Messehallen) auch ein gutes Stück entfernt liegt.

    Randbemerkung : Gänsemarkt/ Ausgang : Caffamacherreihe/Valentinskamp ist näher . Katzensprungnäher.

    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Randbemerkung : Gänsemarkt/ Ausgang : Caffamacherreihe/Valentinskamp ist näher . Katzensprungnäher.

    Da könnte man sich drüber streiten. Wenn man den nächstgelegenen Ausgang nimmt, dürfte die Entfernung wohl etwa gleich sein. Wenn man die Bahnsteigmitte nimmt ist Messehallen näher. Der Ausgang Caffamacherreihe hat den Vorteil, dass man keine Strasse mehr überqueren muss. Aber sei's drum, es sind ein paar Minuten zu gehen, und so wird es bei der Elphi wohl auch sein.


    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)


  • Das hängt aber sehr vom Saal ab. In der Berliner Philharmonie habe ich im vergangenen Herbst Schostakowitschs Vierte gehört und saß dabei in Block F, also rechts neben dem Podium und ungefähr auf Höhe der "Klangsegel". Gehört habe ich trotzdem hervorragend. Hoffentlich wird das in Hamburg genauso gut.


    Block F (mit Preisen der vierten und fünften Kategorie) ist in der Berliner Philharmonie m.E. eh die beste Wahl, wenn man Preiskategorie II (oder gar I) zu teuer findet. Selbst in Block G, auch seitlich, noch weiter oben und hinten (Preiskategorie VII), finde ich die Akustik noch ziemlich passabel, vorausgesetzt, es wird nicht gesungen. Nur an die Akustik in den Blöcken H und K, also hinter dem Orchester, kann ich mich nicht gewöhnen, obwohl da die Preise immerhin bis zur fünften Kategorie raufgehen.


    Was mich beim Plan der Elbphilharmonie stutzig macht: bei einem ähnlichen Saalaufbau und einer ähnlichen Anzahl an Plätzen wie in der Berliner Philharmonie gibt es - der Einfärbung der Plätze nach zu urteilen - nur fünf Preiskategorien statt acht wie in Berlin. Dabei sind Plätze der Kategorien IV und besonders V ziemlich rar, der Löwenanteil gehört den ersten beiden Kategorien. Das lässt auf eine ungünstige Preisstruktur schließen.



    Viele Grüße


    Bernd

    .

  • Vielleicht sind Preise (und Akustik) Tidenabhängig ?

    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Das Programm in der Elbphilharmonie wird auf jeden Fall massentauglich sein, und besonders im ersten Jahr, wo sich praktisch alles verkaufen lässt, weil die Neugier auf diesen Wundersaal einfach viel zu groß ist.

    Das Programm des Eröffnungsfestivals bestätigt diese Befürchtung eigentlich nicht: Sehr viel 20. Jhdt. und Neue Musik, darunter auch Uraufführungen, daneben Selteneres aus dem 19. Jhdt., wie Mendelssohns "Lobgesang", Siehe "www.elbphilharmonie.de/de/festivals/eroffnungsfestival/247"


    Christian

  • Danke für diesen Link, lieber Christian!


    Klasse, dass Kent Nagano im Eröffnungskonzert "seines" Orchesters (also des zweiten Hausorchesters neben dem NDR-Sinfonieorchester) gleich die Uraufführung eines abendfüllenden Oratoriums von Jörg Widmann aufs Programm setzt. Dieser Mann bewegt wirklich was in unserer Stadt!


    Sehr interessant auch die Wiener Philharmoniker und Ingo Metzmacher mit Webern op. 6, der 1. Sinfonie von Karl Amadeus Hartmann und der Elften von Schostakowitsch. Kaum minder reizvoll auch das andere Programm der Wiener Philharmoniker mit Semyon Bychkov.

    «Denn Du bist, was Du isst»

    (Rammstein)

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