
Eben gehört – 2016 / 2017
- audiamus
- Geschlossen
-
-
-
-
Bei Telemann und anderen finde ich immer wieder, daß zwischen Groß- und sogenannten Kleinmeistern für mich kaum Unterschied besteht und daß zeitgenössischer Ruhm oft keineswegs unverdient war...
-
-
Bach: Solokantaten BWV 51, 82a und 202
Martina Janková, Sopran
Collegium 1704
Václav Luks
Dieses 2012 live aufgenommene Album habe ich mir mal nach einem Hamburger Konzert des Collegium 1704 von dem Angebotstisch des Ensembles im Foyer der Laeiszhalle gekauft. Die Solistin Frau Janková war übrigens auch bei John Eliot Gardiners Bach-Kantatenprojekt dabei. -
-
Bach/WTK 2/Bossert/Stadtkirche Bad Wimpfen (II/23) - Ars Musici, 23. - 26.08.1998
-
-
-
alles daran
schwerfällig und unpersönlich.
Hat mir keinen Spaß und keinen Zugewinn gebracht, im Gegenteil....eine Sicht, die auch ich teile.
-
..jetzt aber:
Schweriner Galanterien, die doch sehr empfindsam gesetzt sind, auch stürmisch- drängend.
Durchaus fesselnde Musik, überzeugend dargeboten.(Wie würde "Zefiro" das machen?, diesen Gedanken leugne ich dennoch nicht, da HIP auf modernen Instrumenten häufig maniriert klingt.)
Herzliche Grüße,
Mike -
Bei mir soeben:
[Blockierte Grafik: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51wPYaAjcWL.jpg] Mozart: Symphonie No. 38 D-Dur "Prager" KV 504
Philharmonia Orchestra London, Dirigent: Otto Klemperer (Aufnahme: März 1962, Kingsway Hall, London).
-
Maurice Ravel:
- Gaspard de la nuit
- Sérénade grotesque
- Menuet antique
- La Parade
- Valses nobles et sentimentalesFlorian Uhlig, Klavier
(swrmusic, 2012/13)
Rezension von Peter Cossé:
http://www.klassik-heute.com/4…w_medien_einzeln?id=21176 -
-
Die Mendelssohn-Streichersinfonien mit Fey sind wirklich absolut hervorragend, vermutlich sogar besser als das Concerto Köln, meiner bisherigen Referenzaufnahme dieser Werke, weil nicht so extrem forciert, obwohl ich da bei diesen Stücken auch nichts gegen habe.
Zum Vergleich also jetzt das Concerto Köln unter Werner Erhardt:
(Teldec, 1994-96)
-
-
-
-
Hier wieder Brahms.
Johannes Brahms: Streichquartett B-Dur op. 67
Belcea Quartet
Die Eigentümlichkeiten dieser Aufnahme fand ich bei diesem Werk - meinem liebsten der drei, aber die Meinungen dazu sind hier ja kontrovers - weitaus weniger organisch als bei den Quartetten op. 51. Geradezu befremdlich beim Ersthören.
So kann ich dem Gurnemanz hierauf
So überzeugend, daß ich - zumindest vorerst - nicht den Erwerb der Neueinspielung mit dem Belcea-Quartett ernsthaft in Betracht ziehe.
eigentlich nichts Substanzielles entgegen setzen, sondern bleibe neugierig auf die Auryn-Aufnahme ...Gruß
MB
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!