
Eben gehört – 2016 / 2017
- audiamus
- Geschlossen
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Gestern:
Johan Svendsen
- Symphonie Nr.1 D-Dur op.4
- Symphonie Nr.2 B-Dur op.15
Bournemouth Symphony Orchestra
Bjarte EngesetJohan Svendsen
- Sigurd Slembe. Symphonisches Vorspiel zu Bjørnsons Stück op.8
- Ifjol gjætt' e gjeitinn (Voriges Jahr hütete ich die Ziegen) op.32
- Norwegische Rhapsodien Nrn.1-4 opp.17, 19, 21 ,22
Lettisches Nationales Symphonieorchester
Terje MikkelsenHeute:
Carl Nielsen
- Symphonie Nr.1 g-moll op.7
- Symphonie Nr.2 op.16 "Die vier Temperamente"
Göteborger Symphoniker
Myung-Whun Chung -
Hier ein nächtliches Ständchen.
Wolfgang Amadé Mozart: Serenata notturna D-Dur KV 239
Concentus musicus Wien
Nikolaus Harnoncourt[Blockierte Grafik: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51YLzVspdML.jpg]
Gruß
MB -
Der hochgejubelte Zyklus von Gaudenz aus Odense, mal sehen was er kann:
Symphonie Nr. 1
warmes, weiches, natürliches Klangbild mit der stellenweise notwendigen Attacke. Extrem durchsichtig, man horcht immer wieder mal auf und denkt "Aha, ja so hab ich das nie gesehen" (z.b. in der Einleitung des 1. Satzes).Bin auf die anderen Werke gespannt. Eine feine Erscheinung aus dem Hause CPO, die zeigt, dass sie auch wohlbekanntes Repertoire können.
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Der hochgejubelte Zyklus von Gaudenz aus Odense, mal sehen was er kann:
Ich fand ihn sehr interessant. Den habe ich vor Kurzem auch erst gekauft und das erste Mal gehört.
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Jeden Tag ein Streichquartett (4)
Bin schön langsam auf dem Weg zu op. 33 –Joseph Haydn, Streichquartett Es-Dur op. 20/1 Hob. III:31. Aber das ist ja schon vollendete klassische Streichquartettmusik! Bei allem was noch kommen wird: Gibt´s etwas Schöneres als solche Musik, so vollendet gespielt vom Hagen Quartett (DGG)? Der 3. Satz, Affettuoso e sostenuto, wird zum Zentrum der Welt, da gibt es kein Vorher und kein Nachher.
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Joseph Haydn, Streichquartett Es-Dur op. 20/1 Hob. III:31. Aber das ist ja schon vollendete klassische Streichquartettmusik!
Eben. - Die in älterer Literatur zu lesende Behauptung, op. 33 sei die Geburtsurkunde der Wiener Klassik oder so kann man mit Blick auf op. 20 doch ein wenig hinterfragen.
Gruß
MB -
Anders als Bach. Eben anders, was nicht zu einer Wertung taugen soll.
Die Wertung liegt darin, dass man (ausnahmsweise) Graupner hört und dann zu der Erkenntnis gelangt "Graupner ist anders als Bach".
Umgekehrt würde das wohl niemand tun und formulieren.
Gruß
MB -
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Nun:
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Louis Spohr: Concertante Nr. 2 e-Moll für Violine, Harfe und Orchester
Christoph Poppen, Violine
Ursula Holliger, HarfeEnglish Chamber Orchestra
Heinz HolligerAgravain
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Louis Spohr: Concertante Nr. 2 e-Moll für Violine, Harfe und Orchester
Die Naxos-CD ist im Sonderangebot bei JPC, die CPO-Aufnahme in der Aktion 3 CDs für 18 € dabei.
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Hier Grigny mit Olivier Vernet (Ensemble Jacques Moderne):
Premier livre d'orgue ...
Instrument: klick mich
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Hier derzeit:
Louis Spohr: Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 c-Moll op. 26
Gervase de Peyer - Klarinette
London Symphony Orchestra
Sir Colin DavisKarl Leister - Klarinette
RSO Stuttgart
Rafael Frühbeck de BurgosEin Werk, zwei legendäre Klarinettisten. Bei mir hat de Peyer hier klanglich etwas "die Nase vorn". Auch Vater und Sohn Ottensamer gefallen. Mal sehen wie Collins das macht.
Agravain
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Jean Sibelius: Sinfonien Nr. 1, 3, 4, 5, 6 & 7
Osmo Vänskä, Minnesota Orchestra(Nr. 2 war ja gestern auch schon dabei.) Eine sehr gute Alternative zu Segerstam/Ondine, finde ich. Der Klang ist hier noch deutlich besser, transparenter, dynamischer. Die Dynamik ist extrem. (Das kann, bei aller Natürlichkeit, auch Nachteile haben, weil man generell den Lautstärkeregler etwas höher stellen muss (will man die leisen Stellen hören), was bei den lauten Stellen dann in einer Wohnung mit Nachbarn problematisch sein kann. Aber per se ist es natürlich ein Pluspunkt.) Insgesamt sind es m. E. eher sachlich-nüchterne Einspielungen, die Emotionalität wird nicht unnötig hervorgehoben. Ich finde das durchaus passend. Prinzipiell ist das bei Segerstam auch so, allerdings meine ich, dass er eher die "schönen" Stellen im 2. Satz der Nr. 2, im 3. Satz der Nr. 4, im Finale der Nr. 6 etwas runder auszelebriert. Sehr gut gefallen mir hier bei Vänskä die Nummern 3 und 6, auch die 4 (mit der recht schnellen Coda).
maticus
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Aus der Region Hannover:
Bachisches aus Burgdorf (BWV 625, 648) und Engelbostel (BWV 538 ohne Fuge), sowie Tunder aus Wunstorf (Präludium in g) mit Claudia Wortmann, Martin Burzeya und Arne Hallmann.
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