Jeden Tag ein Streichquartett

  • Nun die Juilliards.


    Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1


    Juolliard String Quartet



    Vielleicht die attraktivste Aufnahme vor dem ABQ, mal abgesehen vom Quartetto Italiano. Frisch, alert, in schnellen Sätzen anspringend, in langsamen mit viel Ruhe. Also sehr fein - nur macht das ABQ alles einen Tick besser imho.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Edvard Grieg (1843-1907)

    Streichquartett op.27

    Jean Sibelius (1865-1957)

    Streichquartett op. 56 "Voces intimae"

    Guarneri String Quartet

    Philips, DDD, 89


    Eine klassische Kopplung dieser beiden Werke, zumindest in jener Zeit. Bei neuen Produktionen koppelt man sowohl Grieg, als auch Sibelius ja gerne mal mit modernen Werken oder aber vergessenem Repertoire aus dem Norden.

    Nachdem sich die Guarneris 2009 zurückgezogen haben, ist es verständlicherweise sehr Stil um sie geworden. Streichquartettformationen scheinen insgesamt schneller dem Vergessen anheim zu fallen, als bspw. große Dirigenten.


    Viele Grüße

    Frank

    :cincinbier:

    "it's hard to find your way through the darkness / and it's hard to know what to believe
    but if you live by your heart and value the love you find / then you have all you need"
    - H. W. M.

  • Nun die Melos-Mannen. Nicht zu verwechseln mit Melomanen.


    Ludwig van Beethoven


    Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1

    Streichquartett e-Moll op. 59 Nr. 2

    Streichquartett C-Dur op. 59 Nr. 3


    Melos Quartett

    aufgenommen 1984?



    Nr. 1 fällt in meinen Ohren ein wenig gegenüber dem ABQ ab. Bei den Wienern hörte ich doch mehr Ereignisse, da wurde mehr im Kleinen gestaltet und herausgearbeitet, was das Hören ungemein bereichert. Nr. 2 war mMn sehr stark. Beide Wdh. im Kopfsatz. Die Fuge in Nr. 3 ist ein Parforce-Ritt sondergleichen.


    Eine Stärke des Ensembles war wohl das Entstehenlassen eines starken Zugs nach vorne mit Mitreißfaktor, dieses leichte Beschleunigen an den Phrasenenden, um noch mehr Drive zu vermitteln. In den langsamen Sätzen konnte ich mir etwas mehr Auskosten vorstellen. Geschmackssache


    Intonation - ab und zu bei forte-Stellen für meine Ohren grenzwertig.


    Also, ich meine schon, die Darstellung des ABQ hat unterm Strich mehr zum Hinhören geboten, vor allem in Nr. 1. Und den Charme der Wiener mag ich einfach ... man muss die Dinge nicht immer so explizit raushauen, andeuten kann viel stärker sein.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Guten Morgen. - Heute die Emersons.


    Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1


    Emerson String Quartet



    Habent sua fata libelli ... meine Erstbegegnung mit op. 59 Nr. 1 war mit dem ABQ, Ende der 1980er. Ich war hingerissen von der komplexen Durchführung - und von der Klarheit, mit der das ABQ dieselbe präsentierte.


    Dann kam 1990 (?) die schwarze Box der Emersons mit Marktgeschrei und fantastischen Kritiken. Das Ding musste her. Und ich war noch mehr hingerissen ... wo der ABQ noch suchte, die Kontraste in ein geirdnetes Ganzes einzubetten, spielten die Emersons diese voll aus. Als ob ein HIP-Quartett die wenige Jahre vorher stattgefundene Revolution bei Beethovens Sinfonien wiederholen wollte. Sorry, ABQ, aber die Emersons waren einfach fetziger ...


    Viel später kam mir der Ton der Emerson nervös vor. Vor allem im langsamen Satz, der auch nicht ganz die Tiefe erreichte wie beim ABQ. Im ersten Satz ging der nervöse Ton ja noch an, aber im langsamen?


    So führt bei diesem Werk heute bei mir das ABQ zusammen mit Takács und dem QI. Mal sehen, wie es weiter geht. Die EInspielungen sind immer dieselben, aber man kann nicht zweimal in demselben Fluss baden. Oder so ähnlich.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Dann kam 1990 (?) die schwarze Box der Emersons mit Marktgeschrei und fantastischen Kritiken. Das Ding musste her. Und ich war noch mehr hingerissen ... wo der ABQ noch suchte, die Kontraste in ein geirdnetes Ganzes einzubetten, spielten die Emersons diese voll aus. Als ob ein HIP-Quartett die wenige Jahre vorher stattgefundene Revolution bei Beethovens Sinfonien wiederholen wollte. Sorry, ABQ, aber die Emersons waren einfach fetziger ...

    Etwa so gings meinen Lauscherchen beim Reinziehn von op.59 1.0 mit Emerson nach Erstrendezvous mit ABQ. Der Eindruck hat allerdings bisher sich nicht geändert ...

    Vor allem im langsamen Satz, der auch nicht ganz die Tiefe erreichte wie beim ABQ. Im ersten Satz ging der nervöse Ton ja noch an, aber im langsamen?

    Die Intensität, die Spannung mit dem das Adagio via Emerson-Saitenquäler rüberkommt flasht totalst .. und Zugang zur Russen-Mucke des Allegros verdanken meine Löffel Emerson ...

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Etwa so gings meinen Lauscherchen beim Reinziehn von op.59 1.0 mit Emerson nach Erstrendezvous mit ABQ. Der Eindruck hat allerdings bisher sich nicht geändert ...

    Jaja, die Gescmäcker ... :)


    Hier nun Nr. 2 + Nr.3 aus obiger Box.


    Ludwig van Beethoven


    Streichquartett e-Moll op. 59 Nr. 2

    Streichquartett C-Dur op. 59 Nr. 3


    Emerson String Quartet


    Nun ... also, der nervöse Ton nervt mich. Der Kopfsatz von op. 59 Nr. 2 war klasse, und im zweiten Satz geht es mir dann ab dem ersten Ton auf den Zeiger. Der Schlusssatz kam mir dann ziemlich al fresco vor, in punctis Intonation und Zusammenspiel.


    Nr. 3 abermals sehr, sehr gut, mitreißend, packend, im langsamen Satz nervig, das Finale ein Feuerwerk für Streichquartett, ... irgendwie macht mich das nicht an, aber ich komme nicht drauf, was mich denn genau stört, abgesehen vom Ton.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Beethoven. Takács.


    Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1


    Takács Quartet



    Ich verstehe, dass der Sinn solcher Walktrhroughs auch darin liegt, zu erkennen, dass wir älter werden. Ein auditives Memento Mori.


    Bevor ich diese Aufnahme gerade hörte, war ich vollkommen sicher, dass diese mein Favorit für op. 59 Nr. 1 würde; dies auf der Grundlage früheren Vergleichshörens. Nicht ohne Grund habe ich mir sie für den Samstag Morgen aufgehoben.


    Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen - das ist eine großartige Aufnahme imho. Tempi, Intonation, Phrasierungen, das Ineinander von Mikro- und Makroperspektive, alles ganz wunderbar. Ich weiß wirklich nicht, wie man das besser machen könnte. Sogar die forte- und fortissimo-Stellen im zweiten Satz, wo mir das ABQ an seine Grenzen zu geraten schien, wenn es darum geht, eine angeschärfte Intonation mit dem angestrebten Ausdruck in eine gute Balance zu bringen, waren hier fantastisch. Es ist einfach perfekt beim Takács Quartet. Am Ende, wo erst eine Klimax, dann eine Antiklimax und schließlich die mitreißenden Schlussakkorde kommen, scheinen sie ihre Perfektion nochmal zu transzendieren und heben schier ab. Hammer.


    Es ist perfekt - an der Oberfläche. Wenn ich daran denke, wie das ABQ Phrasen von innen gestaltete, dann fühle ich mich bei Takács unterversorgt. Diese kleinen Crescendi und Decrescendi, diese inspirierten Tempo. und Intensitätswechsel des Vibrato, diese Mini-Rubati der führenden Stimme, das finde ich nicht beim Takács Quartet. Mit dem ABQ durfte ich lernen, dass der gewaltige Reichtum dieser Werke eben nicht nur von der Archtiektur kommt, von Abschnitten wie dem gewaltigen Crescendo zu Beginn von op. 59 Nr. 1, von den wunderbar lyrischen Themen der langsamen Sätze und deren traumhafter Fortspinnung zu einem 10- oder 12-minütigen Bogen, sondern noch viel mehr aus dem Detail.


    Das Werk sind nicht nur die Noten. Ich halte die Taschenpartitur an mein Ohr und höre - nichts. Das Werk entsteht, wenn ein Ensemble seine eigene Aufführung auf Grundlage der Noten kreiert. Mit dem Takács Quartet ist das perfekt. Mit dem ABQ ist es reich. Das ABQ erzählt Geschichten vom Reichtum des Lebens unter der perfekten Oberfläche.


    Das Vergleichshören ist noch nicht vorbei - Artemis, Belcea, Casals, Cremona und Ébène kommen noch. Ich warte auf eine Synthese der Pefektion der Takács-Mannen mit dem inneren Reichtum des ABQ. Oder einen ganz anderen Ansatz, wer weiß.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Mal sehen, was du dann hörst.

    Das erinnert mich an einen Satz in irgendeinem Asterix-Band: "Ah, ich hör sie schon riechen ..." ... oder war's Micky Maus?

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • @ MB: Dann bin ich gespannt auf Deine Sicht auf Belcea und Cremona. Bei ABQ war ich im Kontext unseres Quartetts der Woche etwas kritischer, wahrscheinlich aber an der Oberfläche im Vergleich zu den vielleicht eher vordergründig eindrucksvollen Quartetten, die mir besser gefallen haben. Was soll's - ich höre mir demnächst das ganze Opus 59 mit ihnen wieder mal an.


    Noch eine Frage vorweg, bevor ich lange danach suche: Ist Deine Aufnahme identisch oder zumindest vom Inhalt her identisch mit meiner - der folgenden:


    ?


    Um die Aufnahmetechnik geht es Dir sowieso nicht oder am wenigsten, nehme ich an?


    :) Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Noch eine Frage vorweg, bevor ich lange danach suche: Ist Deine Aufnahme identisch oder zumindest vom Inhalt her identisch mit meiner - der folgenden:

    Das ABQ hat m. W. zwei GAn vorgelegt. Die erste Ende der 1970er und Anfang der 1980er, die frühen und mittleren in ADD und die späten in DDD.


    Die zweite besteht aus Live-Mitschniitten, entstand 1989 im Wiener Konzerthaus, ist digital und auch mit Bild erhältlich.


    Da die von Dir gezeigte Box den SPARS-Code mit ADD(DDD angibt, sollte es die erste GA sein, sofern da nicht gemischt wurde.

    Um die Aufnahmetechnik geht es Dir sowieso nicht oder am wenigsten, nehme ich an?

    Die Aufnahmetechnik der EMI aus dem Jahre 1979 verschreckt mich jedenfalls nicht.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Da die von Dir gezeigte Box den SPARS-Code mit ADD(DDD angibt, sollte es die erste GA sein, sofern da nicht gemischt wurde.

    Gut, danke! Die Aufnahmen sind alle zwischen 1978 und 1983 entstanden. Liege ich dann richtig, dass Du von dieser Einspielung bei Opus 59/2 ausgehst? Oder gilt es sowieso für beide?


    Die Aufnahmetechnik ist gewiss nicht schlecht, um nicht missverstanden zu werden. Sie ist halt nicht herausragend und sie gefällt mir bei den moderneren Aufnahmen, die ich kenne, besser. Vielleicht eine Banalität.

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Gut, danke! Liege ich dann richtig, dass Du von dieser Einspielung bei Opus 59/2 ausgehst? Oder gilt es sowieso für beide?

    Ja, die erste GA.


    Die zweite habe ich auf DVD. Ganz pauschal: die ist etwas knackiger, hat dafür nicht ganz die Präzision der Stdioaufnahme. Trotzdem freilich ganz großes Quartettspiel.


    Wer am ABQ auf Video interessiert ist, würde ich aber zuerst Schubert Nr 14 empfehlen.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Nun Nr. 2 und Nr. 3.


    Ludwig van Beethoven


    Streichquartett e-Moll op. 59 Nr. 2

    Streichquartett C-Dur op. 59 Nr. 3


    Takács Quartet



    Ja ... beide Quartette sehr stark imho, nicht so neutral.perfekt, wie mir Nr. 1 heute Morgen vorkam. Nr. 2 sogar hart san der Illusiom idealen Spiels, auf den Punkt und mit viel innerem Detail. Und mit beiden Wdh. im Kopfsatz. - In Nr. 3 fehlte mir ein klein wenig die Spannung im Kopfsatz, doch vom geheimnisvollen 2. Satz an (Halloween-Musik!) war das schon klasse, einschließlich der wahnwitzig gespielten Fuge.


    Ich glaube, ich muss Nr. 1 nochmal gegenhören ...

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Halloween-Musik? ;) Doch ich wollte sowieso nachhören. Passt das zum literarischen Quartett später? Vielleicht. :P

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Eins ging noch.


    Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1


    artemis string quartet

    (Heime Müller, 1. Violine [!]; Natalia Prishepenko, 2. Violine; Volker Jacobsen, Viola; Eckart Runge, Cello)

    Aufgenommen 2005



    In unserem Jahrhundert scheint technische Perfektion kein Differentiator mehr zu sein, der eine Kaufentscheidung triggert. Sie ist einfach normal und eher ein Kaufverhinderer, wenn sie fehlt. In diesem Sinne liefert das artemis quartet das, was wir erwarten dürfen.


    Sie spielen für mein Verständnis sehr geradlinig. An anderer Stelle hat jemand der Interpretation des ABQ Intimität zugesprochen; ich greife diese Formulierung gerne auf, die Wiener spielten das Werk sozusagen in unserem Wohnzimmer. Die Artemisianer spielen auf der öffentlichen Bühne, sozusagen eine Beethoven-Talkshow. Und sie sind rhetorisch stark und argumentativ bestens vorbereitet. Sie verlassen die Bühne im Bewusstsein, sich perfekt inszeniert zu haben.


    Es bleibt Geschmackssache ... ich könnte es sofort verstehen, wenn jemand sagte, dass diese Aufnahme seine bzw. ihre bevorzugte ist. Sie belästigt Dich nicht mit Problemen unter der glänzenden Oberfläche. Du kannst Dich zurücklehnen und Beethoven genießen. Die Welt ist schön, nicht wahr? Und nachher gibt es noch Lachs mit Champagner und ein prima Steak mit Bordeaux vom linken Ufer. - Ich bitte, die ironie zu entschuldigen, dem artemis quartet gegenüber ist das nicht angemessen. Es ist halt die anziehende Oberfläche ... es ist in jedem Fall eine großartige Aufnahme.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Mir gefallen aus obiger Box sehr gut die op. 18 Quartette und die letzten 5. Gerade die Mittleren finde ich arg glatt geraten. War für mich damals eine große Enttäuschung.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • ... ich könnte es sofort verstehen, wenn jemand sagte, dass diese Aufnahme seine bzw. ihre bevorzugte ist.

    Gut, dann bekenne ich eben das. Ich finde die Aufnahme richtig gut, wegen ihrer Geradlinigkeit und nicht zuletzt wegen der 2. Wiederholung im 1. Satz. Aber es gibt natürlich auch Alternativen, z. B. Takács.

    Mir gefallen aus obiger Box sehr gut die op. 18 Quartette und die letzten 5.

    Stimme zu (außer vielleicht bei Op. 135).

    Gerade die Mittleren finde ich arg glatt geraten.

    Was Op. 74 angeht: Stimme zu, ansonsten aber mag ich auch Op. 59/1-3 und Op. 95 mit Artemis.


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz


    Wissen Sie denn nicht, daß die Menschen manchmal nicht auf der Höhe ihrer Werke sind?
    Jean-Paul Sartre


    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.

    Helmut Lachenmann

  • Bei op. 95 bin ich mir jetzt auch nicht so sicher. Das muss ich noch einmal mit Artemis hören. Könnte sein, dass aus den letzten 5 die letzten 6 werden. Insgesamt muss ich allerdings sagen, dass ich inzwischen die Aufnahmen des Belcea Quartetts vorziehe. Beide Integrale sind aber natürlich auf höchstem Niveau - keine Frage.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Beide Integrale sind aber natürlich auf höchstem Niveau - keine Frage.

    Da bin ich ganz bei Dir, lieber Felix!


    :schnaps1:

    Es grüßt Gurnemanz


    Wissen Sie denn nicht, daß die Menschen manchmal nicht auf der Höhe ihrer Werke sind?
    Jean-Paul Sartre


    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.

    Helmut Lachenmann

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