...q.e.d.
aber, leider ich nix premium account
...q.e.d.
aber, leider ich nix premium account
Reynaldo Hahn
Streichquartett Nr. 1
Quatuor Tchalik
Das junge Quatuor Tchalik gestaltet seine wachsende Diskographie bisher erfreulicherweise mit Musik, die nicht schon dutzendfach eingespielt wurde. Also kein Debussy oder Ravel, dafür Saint-Saens, Boris Tishchenko und hier jetzt Reynaldo Hahn. Diapason vergab 5 Sterne für die CD. Die Zeitschrift habe ich jetzt mal probeweise für ein Jahr abonniert.
Stimmt - der hat einen ganzen Schwung davon geschrieben.Die Zehner-Box, die Du verlinkt hast, wollte ich mir schon ein paarmal kaufen und habe es nicht getan. Jetzt tue ich's auch nicht aufgrund Deiner klaren Aussage. Die knappe Handvoll aus meiner Sicht wirklich reizvolle Kammermusik kenne ich anderweitig.
aufgrund Deiner klaren Aussage
Bezog sich nur auf die Quartette , die Quintette etwa gefallen mir alle 3 . Geschmackssache .
aufgrund Deiner klaren Aussage
Bezog sich nur auf die Quartette , die Quintette etwa gefallen mir alle 3 . Geschmackssache .
Hab's schon so verstanden! Wobei ich die Quintette wahrscheinlich nicht kenne - Irrtum vorbehalten. Doch die Opera 20, 22 und 30 schätze ich sehr ...
George Crumb, der Herr der ergonomisch aufgezeichneten Partituren und Meister von Klangmalereien. Beim ersten Hören von Black Angels dachte ich damals zuerst an aufgeschreckte Fledermäuse. Aber wie will man auch das Flattern der Rotorblätter eines Hubschrauber anders in einem Streichquartett nachstellen? Wahrlich ein Klassiker des modernen Streichquartetts und der neuen Eingängigkeit.
Diese Aufnahme bevorzuge ich. Das Stück wurde anstatt elektronischer Verstärkung des Quartettes für Streichquartett und Streichorchester arrangiert.
George Crumb (1929 - 2022)
Black Angels
Cuarteto Latinoamericano
Garnegie Mellon Philharmoni
Juan Pablo
Nebenbei: der Herbst ist da, der Winter naht! Für die dunklen Abende empfehle ich Crumbs 7 American Songbooks mit insgesamt 65 Liedern, die von über 100 verschiedenen Schlaginstrumenten untermalt werden. Das ist ist sehr fantasievoll, aber auch beliebig (die Untermalung), was wiederum nichts macht, da der Hörer einen großen Teil der Volksmelodien kennt und mitsummen kann, derweil die Begleitung dazu sehr spannend und abwechslungsreich klöppelt.
Gruß
Josquin
Doch die Opera 20, 22 und 30 schätze ich sehr ...
Für das Opus 30 teile ich deine Wertschätung . Für mich neben op.5 das essentielle Werk .Klar ,Geschmack ....
Doch die Opera 20, 22 und 30 schätze ich sehr ...
Für das Opus 30 teile ich deine Wertschätung . Für mich neben op.5 das essentielle Werk .Klar ,Geschmack ....
Dass mir die Nummern alle drei gefallen haben, das weiß ich. Leider vergisst man die Details dann doch immer recht schnell wieder. Das ist um so eklatanter, je mehr man kennt - oder besser gesagt: kennengelernt hat. Nun gut: Binsenweisheit (englisch: truism - wir hatten einen Englischlehrer in der Oberstufe, der die Vokabel alle paar Wochen vorgestellt hat).
Dann will ich mal wieder die beiden Streichquartette eines der anderen Kandidaten für den spezifisch osteuropäischen Sound am Ende des 19. Jahrhunderts hören:
Wolfgang
onst hätte ich erneut auf das Quatuor Ysaye hingewiesen , was ich schon mehrmals tat .Mein Franck - Favorit .
Danke für den Hinweis, habe ich gleich bestellt und heute gehört. Hat mir sehr gefallen.
Amerikanisches aus französischer Hand:
Steve Reich
Different trains for string quartet and tape
Samuel Barber
String quartet op. 11
Quatuor Diotima
Und dann noch
Bohuslav Martinu
Steichquartett Nr. 5
Quatuor Zaïde
Quizfrage: Von welchem bekannten Filmregisseur und Fotograf stammt das Coverfoto der Diotima CD?
"Quizfrage: Von welchem bekannten Filmregisseur und Fotograf stammt das Coverfoto der Diotima CD?"
Stanley Kubrick - Da hilft die Lupenfunktion der CD Rückseite bei Amazon schon ganz enorm.
Da sind nicht zufälligerweise Bartók 4 und 5 dabei?
Und 1 - 3 & 6.
In diesem Sinne Bartók 2. Diotima.
Von den Diotima habe ich mir bisher nur das 1. angehört, als dieses SQdW war. Muss die anderen nachholen...
Die sind schon sehr toll, was die Präzision und Klarheit betrifft. Vielleicht fehlt ein wenig der Eindruck der Spontaneität, aber das wäre wohl Jammern auf höchstem Niveau.
Weiter auf dem Weg zu Zemlinskys op. 15.
Arnold Schönberg: Streichquartett Nr. 2 fis-Moll op. 10
Margaret Price, Sopran
LaSalle Quartet
"Tief ist die Trauer, die mich umdüstert, / ein tret ich wieder Herr! in dein Haus ..." ... weniger sublim war die Verarbeitung der Tragödie wohl nicht zu haben ....
Dass diese Ereignisse nun alleining für den Schritt in die Atonalität verantwortlich sind, wäre wohl zu viel gesagt. doch die zeitliche Koindizenz ist schon frappierend.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!