Hehe! Gar nicht schlecht ...
Sag ich ja!
Hehe! Gar nicht schlecht ...
Sag ich ja!
Auf der Warteliste ist es bei mir jetzt auch.
Sag ich ja!
Auf der Warteliste ist es bei mir jetzt auch.
Gerüchteweise soll aber das fünfte das einzige wirklich lohnenswerte sein ... die anderen bestärken eventuell eher die tradierte Auffassung, sein Glück bei Schumann, Mendelssohn, Brahms, Dvorak, Franck, Tschaikowsky zu suchen ...
... vielleicht wissen die hiesigen Experten mehr?
Sag ich ja!
Auf der Warteliste ist es bei mir jetzt auch.
Gerüchteweise soll aber das fünfte das einzige wirklich lohnenswerte sein ... die anderen bestärken eventuell eher die tradierte Auffassung, sein Glück bei Schumann, Mendelssohn, Brahms, Dvorak, Franck, Tschaikowsky zu suchen ...
... vielleicht wissen die hiesigen Experten mehr?
Naja, das wäre dann halbe halbe. Es gibt Schlimmeres. Und für den jungen Wissenschaftler - also in meinem Fall dem alten Doldi (ostfränkisch) - besteht ein nicht geringer Wert in der vergleichenden Analyse mit unterschiedlichen Ergebnissen ... (Und auf der Warteliste wird überdies gelegentlich gelöscht, bevor sich die Scheiben dort zu unwohl fühlen ...)
Sag ich ja!
Auf der Warteliste ist es bei mir jetzt auch.
Gerüchteweise soll aber das fünfte das einzige wirklich lohnenswerte sein ... die anderen bestärken eventuell eher die tradierte Auffassung, sein Glück bei Schumann, Mendelssohn, Brahms, Dvorak, Franck, Tschaikowsky zu suchen ...
... vielleicht wissen die hiesigen Experten mehr?
Sehe mich zwar definitiv nicht als Volkmannexperte, aber meine Favoriten unter seinen Quartetten sind 3 und v.a. 6. Allerdings finde ich alle sechs hörenswert und individuell.
Zwei bescheidene (1) und sich bescheidende Experten mit widersprüchlichen Äußerungen. Was will ich mehr! Die Wartezeit verkürzt sich.
(1) Vorsicht - im Kontext doppelbödig! Ich mein's aber nur gut, ehrlich!
Hier heute zum ersten Mal das op. 1 des 23-jährigen Glenn Gould, dem kein weiteres Opus folgen sollte.
Glenn Gould
Streichquartett op. 1
Minguet Quartett
Ein 32-minütiger Einsätzer mit viel Fugiertem und einer Tonsprache zwischen Mahler, Strauss und frühem Schönberg. Ein durchaus interessantes Werk, das man wohl öfter hören muß, um es ganz zu erfassen. Wäre mal ein Kandidat für das SQdW. Auch bei dieser CD vergingen zwischen Aufzeichnung und Veröffentlichung sechs Jahre.
Quobuz ruft für die gesamte CD 12,59 Euro auf. Gould alleine würde 4,90 Euro kosten. Wie sehr lohnt sich Heinrich Kaminski?
Kaminski lohnt sich tausendprozentig!
Das Gould-Quartett nicht minder!
Was für eine tolle cpo-Produktion!
Steht auf meiner Weihnachts-Wunschliste.
Auch diverse Orchestermusik von Kaminski - das Quartett kenne ich noch nicht - würde sich tausendprozentig lohnen. Die wird aber nicht eingespielt bislang. Wenn ich nur wüsste, warum. Die Hauptsache, ständig neue Beethoven-Sinfonien-Aufnahmen.
Schräge Rezension auf jpc: >>Keine CD für den Hausgebrauch<<
und: Er kann zwar nichts damit anfangen, empfiehlt es aber trotzdem mit 4 von 5 Sternchen.
Schräge Rezension auf jpc: >>Keine CD für den Hausgebrauch<<
und: Er kann zwar nichts damit anfangen, empfiehlt es aber trotzdem mit 4 von 5 Sternchen.
Man die Qualität einer Musik doch auch (an)erkennen und würdigen, wenn man persönlich wenig damit anfangen kann. Geht mir z.B. bei Belcanto-Musik so. Oder bei Jazz.
Auch diverse Orchestermusik von Kaminski - das Quartett kenne ich noch nicht - würde sich tausendprozentig lohnen. Die wird aber nicht eingespielt bislang. Wenn ich nur wüsste, warum.
Auch sein wohl bedeutendstes Kammermusikwerk - das Streichquintett - scheint es nur in der Orchesterfassung von Schwarz-Schilling zu geben.
Wikipedia schreibt: Heinrich Kaminskis Streichquintett gilt als eines der bedeutendsten Werke seiner Gattung, wird aber wegen der sehr hohen Anforderungen, die es an die Ausführenden stellt – so vermochten die Musiker der Uraufführung das Stück erst nach ungefähr 25 Proben zu meistern –, nur selten gespielt.
Zitatwird aber wegen der sehr hohen Anforderungen, die es an die Ausführenden stellt – so vermochten die Musiker der Uraufführung das Stück erst nach ungefähr 25 Proben zu meistern –, nur selten gespielt.
dazu könnte man anmerken, dass Beethovens Große Fuge als unspielbar galt, bis das Kolisch Quartett sich über das Verdikt hinweggesetzt hat.
Für heutige Ensembles sollte Kaminskis Quartett also kein Ding der Unmöglichkeit sein. Eventuell ist es nur in Vergessenheit geraten. Machen wir doch mal etwas Werbung bei Minguet, CPO und Co
Khampan
Doch, Kaminskis Streichquintett gibt's auf CD (obwohl derzeit vergriffen), und zwar mit dem Leipziger Streichquartett:
Danke für den Hinweis, gleich bestellt beim Zweitanbieter. Die CD ist nicht mal bei discogs gelistet.
Heute lief hier das sechste Quartett von Stenhammar in d-Moll mit dem Oslo String Quartet
Hat einen Touch von Sibelius, klingt aber doch sehr eigenständig. Beeindruckende Kargheit, würde ich sagen.
Steht schon seit längerem auf meiner short list für das SQdW
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