
Eben gehört - 2017 / 2018
- Josquin Dufay
- Geschlossen
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Hector Berlioz : Symphonie fantastique, op.14 : Orchestre National de France , Leonard Bernstein
Leider komme ich die letzen Monate kaum zum Anhören von Klassischer Musik, aber jetzt habe ich etwas Luft. Da hier diese Einspielung sehr gelobt wurde, nun also Berlioz unter Bernstein.
Wenn nur diese K......mit dem Bilder einstellen mal funktionieren würde bei älteren CDs.....
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Wenn nur diese K......mit dem Bilder einstellen mal funktionieren würde bei älteren CDs.....
Da haste das Bildchen, korrekt verlinkt:
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Da haste das Bildchen, korrekt verlinkt:
Vielen Dank !!
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Hier gab's Kreatives und Kreatürliches.
Joseph Haydn: Die Schöpfung
Gabriel - Sylvia McNair
Uriel - Michael Schade
Raphael - Gerald Finley,
Eva - Donna Brown,
Adam - Rodney GilfryThe Monteverdi Choir
The English Baroque Soloists,John Eliot Gardiner
Fulminant in den Tuittisätzen. Da schöpft Gardiner sozusagen mit - aus dem Vollen.
Gruß
MB -
Neuland für mich : Robert Radecke : Symphonie F-Dur, op.50 & Orchesterwerke : SO Biel Solothurn , Kaspar Zehnder
Ich bin begeistert !! Mir sagten zuvor weder Komponist, noch Dirigent oder Orchester etwas. OK, vom Orchester habe ich mal was gelesen, aber mehr auch nicht. Hier ist richtig "Dampf" dahinter. Das sind keine belanglosen Werke, die mal so schnell eingespielt worden sind, sondern feine, romantische Werke, die man jedem Liebhaber dieser Richtung nur empfehlen kann.
Da hier gerade Gustav Mahler viel gehört wird, kann man ihn mit Radecke überhaupt nicht vergleichen. Radecke klingt interessant, aber nicht doppelbödig a la Mahler. Auch findet man keine Klangschichtungen a la Bruckner vor.
Radecke, der mit Richard Wagner, Franz Liszt, Richard Strauss, Johannes Brahms oder auch Robert Schumann persönlich bekannt war, dazu mit Woldemar Bargiel, Max von Bruch, Heinrich von Herzogenberg und Joseph Joachim befreundet war (so das Booklet), scheint MIR mehr zu z.B. Raff zu tendenzieren, also indirekt der Liszt/Wagner-Schule anzugehören, wobei aber auch - fast schon logisch - Schumann und Brahms Pate standen.
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Schmidts Qatze, äh, Quatre auch hier.
Franz Schmidt: Sinfonie Nr. 4 C-Dur
Wiener Philharmoniker
Zubin MehtaBernd Zwielicht hat auf die "überdeutlichen Ritardandi" in dieser Aufnahme hingwiesen - ich fand sie erträglich, zumal Mehta einen herrlich morbiden Ton, wie schwerer Samt zwischen tiefviolett und schwarz, für das Werk findet. Nichts für alle Tage, aber manchmal ...
Gruß
MB -
Auf der Seite der Deutsche Clavichord Societät e.V. findest Du neben vielen anderen Informationen zum Thema Clavichord auch eine Rubrik, in der sehr umfassend CD- und DVD Aufnahmen unter Angabe des jeweils verwendeten Instruments gelistet werden
Lieber Yukon,
danke für den Hinweis.....allerdings trägst Du Eulen nach Athen.
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Quäle mich gerade durch diese Aufnahme:
Eigentlich sollten Zelenkas Capricci Spaß machen.....
Ja, mir ist bewusst, wie anspruchsvoll speziell die Hornpartien sind! Doch den Hörer leiden lassen deshalb?
Sonnentheil bei CPO ordnet der Spielbarkeit das Tempo unter, was es auch nicht besser macht.
Also doch noch immer die alte Aufnahme mit der Camerata Bern....und Abwarten, ob vielleicht irgendwann Hornisten auf den Bäumen wachsen, die auf Naturhörnern sich an diese Werke wagen ohne den Hörer zu quälen.
Einfach eine sauschwer zu spielende Musik....hörenswert ja dennoch. -
in "eben verarmt" passt es nicht, weil ich mich bereichert fühle, beschenkt.
"Eben gehört" gelingt auch nicht leicht bei Beethoven:
Nenne jetzt alle Folgen mein eigen.
Sind nicht so traumwandlerisch wie beim Amadeus- Quartett, nicht so ringend um jeden Ton wie beim Végh- Quartett. Völlig fern vom: "Beethoven hat komponiert, damit wir Existenzberechtigung haben" des Alban-Berg-Quartetts.
Manchmal ist mir das etwas genüssliche Vibrato zu viel, aber es wird ja ganz schnell wieder aufgefangen in einer Konzentration der Gemeinsamkeit.
Den Cremonesen gelingt dann eine Klangwelt, die an Orgelklänge erinnert.
Nicht in der Gewalt, eher in der Art, mit allen Stimmen eins zu sein.Wirklich gelungen die Aufnahme, auch weil sie nirgends glatt einfach abläuft, sondern Raum lässt für Widersprüche.
Kann diese Aufnahme nur empfehlen!
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Hier wieder ein Belcanto-Vergnügen.
Gioachino Rossini: Il Barbiere di Siviglia
Rosina - Maria Callas
Il Conte d'Almaviva - Luigi Alva
Figaro - Tito Gobbi
Bartolo - Fritz Ollendorff
Basilio - Nicolo Zaccaria
Berta - Gabriella Carturan
Fiorello - Mario CarlinPhilharmonia Orchestra and Chorus
Alceo Galliera
Gruß
MB -
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Wie komme ich ausgerechnet heute auf diese herrliche Aufnahme ...
Tja, das muss Dir wohl bei der Rückprobe der "Brauneberger Juffer Sonneruhr Auslese" in den Sinn gekommen sein.
Ich verlebe noch ein paar Tage ohne Musik. Es war sehr schön, euch kennengelernt zu haben, so meint es auch CMS.
Gruß aus Lieser
Tipp. Nächstes Jahr am Freitag. Es ist viel entspannter. Ute Haag hat uns extra für Freitag nochmals einbestellt. "Man kommt ja heute nicht zum reden" -
Tja, das muss Dir wohl bei der Rückprobe der "Brauneberger Juffer Sonneruhr Auslese" in den Sinn gekommen sein.
Das mag so sein ...Tipp. Nächstes Jahr am Freitag. Es ist viel entspannter.
Wir haben den "entspannten Tag" gestern bei Kruger-Rumpf genossen (am Do war da wohl proppenvoll) und waren heute sehr früh bei Jakob Schneider ... beide Weingüter präsentierten sich unseren Gaumen und Riechzellen in Bestform, wie wir sie dort noch nicht erfahren haben. Kruger-Rumpf wie gewohnt etwas stoffiger, dichter, vom Gutsriesling bis zu den Lagenweinen (GGs noch nicht verfügbar). Auch die Burgunder waren großartig, die Krone waren aber die fruchtigen Rieslinge, vor allem die herrliche Spätlese aus dem Dautenpflänzer. - Jakob Schneider in fast noch besserer Form, ein Höhepunkt jagte den nächsten, beginnend mit einem wunderbaren spottbilligen Kabinett in der Literflasche (!!, wohl DER Terrassenwein für den Sommer), mit noch deutlich zu jugendlichen trockenen Weinen, von denen uns der aus dem Felsensteyer am besten gefiel, aber auch hier waren die Krönung die fruchtigen Rieslinge aus den besten Lagen des Gutes, die wir am liebsten alle mitgenommen hätten, uns aber mit einem letzten verfügbaren Rest von Rationalität (mit Blick auf Budget und Platz im Keller) auf die beiden Auslesen und die Spätlese aus der Hermannshöhle beschränkten ...Es war sehr schön, euch kennengelernt zu haben, so meint es auch CMS.
Vielen Dank! Dieses Kompliment geben meine Frau und ich Euch gerne zurück - wir haben die Stunden in Lieser mit Euch sehr genossen. Danke für die "Insider"-Infos zum Weingut und für den Austausch zu Klemperer & Co.! Nach der Begegnung mit Euch und vor einigen Wochen mit Music Lover kann ich nur kräftigst für die Capriccio-Treffen werben ...Das eben gehörte Werk ist nicht dem HSV gewidmet (höchstens der Kopfsatz
), das stand heute sowieso auf dem Plan
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll ("Auferstehungssinfonie")
Ileana Cotrubas, Sopran
Christa Ludwig, Alt
Wiener Staatsopernchor
Wiener Philharmoniker
Zubin MehtaGruß
MB
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